. Inzwischen waren auf der Piazza Lit» torio, die von zahlreichen Fasciste» der städtischen Rionalgruppen umsäumt war, die Vertretungen des kgl. Heeres, der Miliz, der abhängigen Organisationen, der Verwundeten, der Familien der Ge fallenen, der Offiziere und die Abteilun gen der GIL, welche sich nicht in den Viale Giulio Cesare begeben hatten, zur Ausstellung gelangt. Um 16.45 Uhr marschierten die Muster abteilungen, die von der Revue kamen, kurz vor den Behörden, in den festlich in den Farben
Aufstel lung ab: Musikkapelle der kgl. Karabinieri Werbandsbanner und Wimpel der Schu len und Abteilungen, eine Kompagnie Schüler der militärischen Spezialisie rungsschule der GIL, eine Kohorte Klei» Je Italienerinnen, eine Kohorte Iungita- Aenerinnen und Jungfascistinnen, die ^Salilla-Trommler- und Trompeterabtei» ung, ein Bataillon Balilla-Musketiere, Hie Musikkapelle der Aoanguardisten, ein Bataillon Aoanguardisten, die Fanfare Platz trugen die schwarzen F<chnen der Revolution
haben, und zwar: kgl. Studienprovpedi- tore Comm. Armando grattini (Goldme daille), Prof. Renato Pasqualini, Prof. Luigi Tumia, Centurione Cumer Tullio (Silbermedaille), Dr. Corsini Aurelio, Dr. Tasin Mario, Dr. Leonardi Fausto, Dr. Bonapace Leonida, Lehrerin Balbo Pierina Castelli (Bronzemedaille). Auf Anordnung des Vt-rbandskom- mandanten erfolgte der Gruß an den König und an den Duce. Während die Musikkapellen der Begeisterung Auedruck gaben, brachten die Organisierten und die anwesende Volksmenge eine lange
der Schülerschaft bega ben sich hierauf vor den Amtssitz des Studienprovveditorates, wo eine Ausstel' lung gebildet wurde, mit an der Spitze den Studienprovveditore, den Vizever bandskommandanten der GIL, die Funk tionäre des Berbandskommandos der GÄL, die provinzialen Vertrauensmän ner der AFS. Der Festzug wurde durch die Musikka pelle der tgl. Karabinieri eröffnet. Es folgten das Abzeichen des Veroandstom- mandos der GAZ und das Banner des kgl. Studienpxssveditorates mit bewaff neter Eskoxtierung
diesbezüglich als Ausrede an, daß er absolut kein Leder besitze. Um sich über die Sache zu vergewissern, begaben sich die Kgl. Karabinieri in die Werkstatt des Schuster und fragten ihn, ob er ein Paar neuere Schuhe liefern könne. Köster behauptete, kein Leder vorrätig zu haben und lud die Karabinieri auch ein, seinen Laden und seine Wohnung daraufhin zu untersuchen. Diese Untersuchung verlief auch negativ, was die vom Schuster an gegebenen Lokale betraf. Nicht so verhielt es sich im Dachboden