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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 27.06.1915
Physical description: 4
Oberstleutnant v. Hugo, hatte den Auftrag, dje Uebereifrige Karabinieri. vle imrogin von flolta angeftallen. Ehia sso, 26. Juni. Die Herzogin von Aosta, die im Automobil in der Nähe von Modena verschiedene Lazarette besuchte, wurde in ihrem Automobil von einer Carabinieripatrouille angehalten. Obwohl der Chauf feur seine Ausweise vorzeigte, mußte das Auto in die nächste Kaserne, wo sich der Irrtum herausstellte. fwrcbtbam Unwetter In vber- Ttalien. Gebäude, Straften und EiTenbabnen Tcbwer beschädigt. Genua

von Paris nach Berlin. Während' des Aufenthaltes des Nord-ExpreßzUges auf dem Bahnhof in Lüttich verließen einige Mitglieder der Mission, darunter General Lacroix und Oberst leutnant von Hugo, den Zug, um auf dem Perron zu promenieren. Aus einem zweiten Salonwagen stieg ein vornehm aussehender Herr mit- schon ergrautem Völlbart. General Lacroix begrüßte ihn sehr ehr furchtsvoll Und hatte mit ihm ein 'kurzes Gespräch, wor auf derselbe auf Herrn Hugo, der abseits stand; mit den Worten Zutrat

: „Ich bin der Großfürst Michael Und höre, daß Sie die französische Mission nach Berlin begleiten. Auch ich begebe mich Zur Hochzeitsfeier und habe die Mitteilung erhalten, daß ein General von Hugo wir zur Dienstleistung dort zugeteilt sei. Sind Sie vielleicht verwandt mit ihm?" Oberstleutnant von Hugo bejahte die Frage. Als der Zug sich wieder in Bewegung setzte, zog der russische Großfürst es vor, bei der französischen Mis sion iin ihrem Salonwagen Platz Zu nehmen; dort führte er in sehr angeregter Weise

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 22.02.1919
Physical description: 4
. KB. Breslau. 20. Februar. Die Meldungen über die rschechischen Truppentransporte aus Prag in der Nicy- tung auf Glatz und das Waldenburger Kohlenrevier ha ben sich bestätigt. An der schlesisch-böhmischen Grenze wurde eine tschechische Patrouille, bestehend aus einem Victor Hugo in der National versammlung von 1871. Am 8. Februar 1871 war Victor Hugo in die fran- Mische Nationalversammlung gewählt worden. Paris war von den Deutschen belagert, die Negierung nach Bordeaux geflüchtet. Dort hielt der Dichter

am 4, März — noch vor dem Einzug der deutschen Trup pen in die kapitulierende Hauptstadt — den Mitglie dern der Nationalversammlung die nachfolgende Nede, aus der sich drei Wahrheiten ableiten lassen. Erstens, daß der Dichter Victor Hugo «in Seher war, der mit . erstaunlichem Scharfblick, klarer als die von der Höhe der „Realpolitik" auf die Schwärmerei des Poeten Herablächelnden in die Zukunft sah. Zweitens, daß der Revanchegedanke im französischen Volk, als besten Wortführer niemand mehr als Victor

Hugo gelten konnte, von der ersten Stunde an überaus mächtig war und es dieser Nation daher schlecht an- steht, sich mit der Miene eines nur auf friedliche Dinge sinnenden Lammes, dem der böse Wolf nachstellte, von aller Schuld am Weltkriege zurückziehen zu wol- len. Drittens, daß die heutigen Machthaber der fran zösischen Republik mit ihrer nur auf Beute bedachten Gewaltpolitik tief unter Victor Hugo stehen, der — wird die Entwicklung wiederum dem Dichter gegen die „Realpolitiker" recht geben

;) Fort mit den Grenzen! Ter Rhein rm alle! Laßt uns eine einzige Republik werden, die 3Scrcinifl1 <n Staaten von Europa! Laßt uns die Freiheit Europa? fern, der Friede der Welt. Noch einen Händedruck, denn wir bM uns gegenieitig Dienst geleistet: Du hattest mich von ineinem Ka»^ ^ befreit, nun befreie ich dich von hssm deinen!" So sprach Victor Hugo.

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 11.04.1916
Physical description: 4
, wird ersucht, nochmals in unserer Redaktion vorzusprechen. Literatur. i^Die schöne Sabine). Ein friderizianischer Roman aus den Rheinsberger Tagen von Paul Schulze-Berghof. Hugo Schmidt Verlag, München. Preis M. 5.50, gebunden M. 6.80. — Paul Schulze-Berghof, der mit seinem früheren friderizianischen Roman „Die Königskerze" bereits die besondere Aufmerksamkeit der Kritik fand, legt uns mit seiner jüngsten Schöp fung ein Werk von hoher poetischer Schönheit und von nationaler Bedeutung vor. Die Dichtungen

, gestrickte Strümpfe, Socken, Jacken per Kilo 3 Kronen. Alte reinwollene Herren- und Damen- Kleider (zertrenntu. futterfrei) per Kilo K 1.20, dettounzertrennt per Kilo 80 h. Neue, reinwollene Herren- u. Damen- Neutuch-Abfälle per Kilo 2 bis 3 K. Bei Post- od. Bahnsendungen wird das Geld sofort geschickt. In Innsbruck wird auf Wunsch abgeholt. EinhaufstellB von Hugo Hirsch. Innsbruck HW“ nur Mentlgasse 18 a, Im Hof Wetufselst I»* Bberflüeig I v un^ Tee-Extrakt * k P’tasMSwa Ar'Stz HcUct, ,I*Ä ÖPTST

a, ffl, g,eim«nn »retfeJi. für Blumen, Pflanzen, Gemüse usw. ist Professor Wagner’fches Nährsalz welches bei Hugo Floßmann, Gärtnerin der Höttingera Nr. 1 (im Laden vor der Mariahilfer Kirche) verkauftwirc Schöne Hirsch-Gewei preiswert zu verkaufen. Näheres Gasthof „Zur Biene“, Leopoldstrassej - WM" Herrliche "MW Stroh-tzütl ZU staunend billigen Preisen angelangt KaMausP.LöWeNsvhl Innsbruck, Leopoldstraße Nr^ fliDis Hermann S Leopoldstr. 28 INNSBRUCK Telephon Wem- und Champagner-Keilerei FruchtsSffe

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Tiroler Post
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Page 1 of 24
Date: 22.11.1912
Physical description: 24
zu machen, hat der Minister des Aeußern Gras Berchtold ihnen ein Ultimatum gestellt, cutiveder bis zum Samstag klar und deutlich -zu sagen, ob sie aus ihre über- Hugo Engl. . Kürzlich feierte in Silz einer der charc E^Bi'chen Tiroler Künstler, ein jüngerer Zeit- wnMnoffe Defreggers, die 60. Wiederkehr f< ^Geburtstages. Wie dieser ein Kind d Mstertales, dem wir so viele tüchtige Männ 2 E verschiedensten Gebieten der Wissenichn ^ Kunst, der Po-lttik verdanken, hat er fri ' m Heimat verlassen und sich dem StNdiu gewendet

restlich dauernd wieder nach Tirol c €r ' ^.^nlich wie Ganghofer, ausgedehu den gepachtet har und den Jagdsport ni< nur als Lport, sondern auch als immer neue An- regung für sein Kunstschaffen, auch hierin Gang- hoser ähnlich, liebt und übt. Die Vereinigung dieser beiden Seiten in seinem Wesen, der sach liche Ernst des Jagdherrn und die liebevolle Be obachtungsgabe des Künstlers haben zusammen jene Künstlerindividualität hervorgebracht, als die heute Hugo Engl vor uns steht. Freilich

des Lebens überhaupt. Mir kommt vor, l.-ap, Hugo Engl mehr und mehr gerade in dieser Arl von Bildern das Erzählende und Genrehaste meidet und statt dessen das im Verflachtensein von Menschengestalten in das allgemeine Ge schehen der Statur darstellt, das ernste Verbält- ilis des Menschen zur Statur, das überall über cm Goß ästhetisches Genießen hinansaeht, als ein Werkzeug, ein Arbeitsfeld des Menschen, als sei- nen starken und geheimnisvollen ’ Nährboden. ist wohl auch der Sinn jener kleinen Bild- chern

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Der Burggräfler
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Page 4 of 10
Date: 18.12.1918
Physical description: 10
, daher Hugo fortwährend behauptete, daß Jakob «it den Preußen tu Verbindung stehe und heimlich gegen Frankreich agitiere. Doch zur Ehre der guten Franzosen, deren e« auch zu Belleville noch viele gab, nahmen sich Meie der Unglücklichen an, und der Schurke konnte mit seinen Angebereien nichts ausrichte». Aufs höchste erbittert, nirgends Gehör zu finde», beschloß nun Hugo, durch einige gleich- gestnutt Kameraden unterstützt, eine fürchterliche Rache zu nehmen. Sie singen nun au, unter der Wohnung

, und als ihn« doch einmal vorkam, ein ungewöhnliches Geräusch zu höre«, so konnteu sie wegen des fortwährenden Kanonen- ! douuers, welchen die Forts unterhielten, nichts! recht auSuehmen. Als sie nach ungefähr acht ( Nächten fertig waren, war der heilige Abend angebrochen und Hugo stand an jenem Morgen mit dem furchtbaren Vorsatze auf, Set angebrochener Dunkelheit sei» gräßliches Werk zu vollbringen. Bevor er für Laura kn den Wald hmausglng um den Bau« zu holen, kaufte er einige Kilogramm Pulver und eine Flasche Petroleum

, versteckte eS au einem sicheren Ort, um abends alles in Bereit schaft zu haben. Wie ihm daher am Abend Laura begegnete, erschrak er nicht wenig, sie war ihm wie ein warnender Engel und er fing an, zu wanken. Hugo, Hugo, kehre um, tönte es immer in seinen Ohren, doch war sollte er seinen Spießgesellen sagen? Die würden ihn wegen seiner Feigheit auSlacheu. Nichts, vorwärts! murmelte er, machen wir mit den deutschen Hunden einmal ein Ende. Niemand wird davon etwas wissen. Nasch holte, er Pulver

und Pettoleum aus ihrem Versteck hervor und wollte ans Werk gehen, als er auS Neugierde seine Obren an die Türe hielt, um zu enidecken, ob die Alte» schlafen. Doch wie groß! w«r sein Erstaune», als er sie deutlich für die! gute Laura und für die Bekehrung der verdorbene«! Hugo bete« hörte, — Net», da« war doch zuviel,! da» konnte er nicht «ehr länger ertrage» — er lief fort, wa« er nur laufen konnte und immer wieder tönte eS in seinen Ohren: Hugo. Hugo, wo gehst du hin — was willst du tun? Go irrte

, wo sie sich auf die Bitten der Laura einstweilen gedulden mußten, hervor gerufen. Als Laura die Versammelten musterte, fehlten zu ihrem tiefsten Schmerze nur der Vater und Hugo. Wohl nie hatte ln dieser armseligen Wohnung ein solches Freudenfest stattgefunden. Die geschwärzten Mauern des düstere» Gemaches schienen durch den Lichterglanz des Chrtstbaumes festlich geschmückt, und aus jedem Antlitz, sowohl der Kleinen als der Großen, war der Jubel und die Freude ihrer Herzen ausgeprägt. Jakob und Elisa drängten

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