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Title A - Z
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Books
Category:
History
Year:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Page 3 of 8
Author: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Place: Wien
Physical description: 5 Bl.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Subject heading: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Location mark: II 102.434
Intern ID: 265276
so vielen Feldern, die sich vom Mittelpuncte aus gegen den Umkreis erhoben, im Sieget, und stand öfter dem brixnerisehen Bischöfe Bruno, Grafen von Kirchhcrg, gegen den Stiftsadel bei. Aus dem Vertrage dieses mit den Grafen Mein hard und Albert von Görz und Tirò] 1265 , wodurch sie sich versprachen, fünf Jahre lang Hille und Beistand innerhalb der Bisthiimer Trient, llrixen und Chur wider alle Feinde, nur mit Ausnahme des Herrn Hugo von Feldthurns. weichen der Bischof unter einer Strafe von 200 Mark

verbunden hatte, zu leisten , geht seine Wichtigkeit genug hervor. Für die dem Hochstifte geleisteten Dienste, insbesondere für die ritterliche Beschützung von Sähen, das er dem Feind» wieder abnahm, und dem Bruno zuriickstcUle, verschriet, ihm dieser brixnerische Lehengüter von Saubach bis Längmoos, im Wertlic von 300 Mark, 1203; zu gleich bat Bruno seine Nachfolger, diese Stucke weder von Hugo, noch von dessen Tochter Sophia jo zurück zu fordern; Hugo machte 1267 im Schlosse SarnthaJ (Reineck

rechte zu Bronck, lebte 1320, 29. 55, 60. -Dessen Frauen: i Ixottliebe Stuck v. Br unei-, 1310 ; >. Adelheid Eorenz . - .. r c oru z z genannt von Feldthu rn , Schrei ber in Bruneck 1355, todt 1365. Gattin: Klnrn, Witwe des Nicolaus Suppan. Ulrich II. oder Jüngere von Feldthurns, weiland Ulrichs Snhn, 1288, 94, über gab 1303 dem Gotteshaus® Bri xen die Frau Elisabet und ihre Schwester Sigla, weiland Acb- leins Töchter vonVolnes (Vill- nöss) , wofür er von diesen Frauen 6 Pf. Berner, sein Sohn Hugo

Reinborts von Voigtsburg, 1277. Arnold IV. bewohnte d. Schloss Tre s th u r g (das 1336 schon dem Eekard von Villanders gehörte), und beschenkte Ncuslifl 1329. Gattin: Aignes von Villanders; sic war 1331 mit Hein rich von Brixen wieder vermählt. Arnold Feldt Trostburg, 1266, verkaufte 1200 ein Gut in Sehrambach , siegelte 1299, wie Hugo I. 1243, besuchte 131G mit seinen Sühnen Hein rich und Arnold die Versammlung der hoch- sliftischcn Stände unter dem Bischöfe Johann Wülfing, in dem Baumgarten der Burg

, dessen Pfandesinhaher damals gerade unser Hugo von Feld thurns war -, so yurmuthe ich mit Grund , es soll hier so viel heissen , als „Hugo von Stein', der Bich in andern Urkunden auch * Eoptdc' nannte. dem Heinrich von Greifenstein im Jahre 1263 kYle iial'soigcncr Leute auf'dem Berge Ritten Durch den Ausdruck „puer de Mesche' scheint Ulrich von Feldthurns anzudeuten, dass er w —u Seite der Mutter (Mechtild) aus sei. . T.v„. - , HZA |,ìa 1404 erscheinen hier 10 Generationen, Innerhalb 276 Jahren s rüder Hugo’s

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Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 88 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
TAFEL LI—LV. n. 459. Speier, Fb. Damian, Hugo Gf. v. Schön born, auf seine Wahl zum Bischof, 1719. Vestner. — 66 mm, G. I37'5°£> geprägt. Vs. Brustbild v. r. Am Abschnitt: VESTNER. F . Umschft. (unten beginnend): DAMIANVS HVGO S-R - ECCLES - CARD - EX S • R ■ I • COM1T DE SCHOEN- BORN Rs. Domkirche, vorne ein mit der Grafenkrone — auf derselben D. H. C. S — gekrönter Löwe, der einen Wappen schild hält, auf welchen eine Frau in Wolken eine Fürsten krone herabläßt. Im Halbkreise darüber: VIGILANS

FIDVS- QVE AD LIMINA CVSTOS. Im Abschnitte: DAMIANO HVGONl S ■ R ■ I . PRINCIPI - | ATQVE EPISCOPO SPlRENSj . Darunter zwischen Ornament . V . (Vestner). Schulth. Kat. I. n. 2768. — Harster D. W., Versuch einer Speierer Münzgeschichte, S. 151, n. 158 (H. kannte Exemplare in Silber und Kupfer). Damian Hugo, ein Sohn des Grafen Melchior Friedrich von - Schönborn-Puchhcim, geb. 1676, vvaid 1715 Kardinal, 1719 zum Fürstbischof von Speier erwählt, 1720 als solcher konsekriert, 1722 auch Koadjutor

ist in einem zweiten kleineren (35 mm) Exemplar, S., 14*60 g, vorhanden. Vs. Die Mutter, welche drei ovale Schilder mit den Brustbildern ihrer drei Söhne hält {in der Mitte): IOHANN - HUGO G-Z-H ■ U- G-Links:CAR • CASPAR ■ G ■ Z - H ■ U * G * und rechts: FRANC ■ LOTH ■ G - Z * H ■ U * G • Zu ihren Füßen: 17—12 • und darunter: ZU CROTTDORFF . Umschft. (oben beginnend): ANNA ELISAB ■ D ■ H • R ■ REICHS VERVVITTBETE GRÄFIN Z ■ HATZFELD U. GLEICHEN : j gu Häupten der Figur: VORMÜN- — -DERIN Unter den Medaillons

: C. — W. Rs.Sechsfeldiges, mit vier Helmen geschmücktes Wappen. Erwähnt ist diese Medaille bei Lochner, Sammlung merkwürdiger Medaillen 1742, Vorrede, handelnd über Christian Wermuth (unter dessen Medaillen aufgezählt als die 214). Anna Elisabeth, Witwe (seit 1708) nach dem Grafen Sebastian, dem Stifter der Hatzfeld-Rosenbergschen Linie (Hatzfeld a. d. Eder in Hessen, Rosenberg in Franken), eine geb. Freiin von Kesselstadt, vermählt 1685, -j- 1725. Ihre Sohne starben, ohne Erben zu hinterlassen: Joh. Hugo, geb. 1690

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