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Books
Category:
Literature
Year:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Page 52 of 556
Author: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: CCLX, 281 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Werke in mhd. Sprache;
Subject heading: p.Hugo <von Montfort>
Location mark: II A-3.839 ; II 58.738
Intern ID: 154375
XL! Georg von Trient und Ulrich von Brisen, Kanzler Herzog Leopolds, von dem Grafen Hugo von Montfort, dessen Hofmeister» und von Heinrich von Rotemburg, Hauptmann an der Etsch ; weiter noch von den beiden Hofmeistern Herzog Wilhelms und den neun Kammerineistern der beiden Herzoge *),. So war dieser Kelch der Prüfung an Land und Fürsten ungeleert vorübergegangen. Diese Urkunde vom 30, März 1396 gibt uns zugleich den Beleg, dass Hugo in diesem Jahre die eine der höchsten Würden am Hofe Herzog

Heinrich von Vadutz und vom Bischof Hartmann von Chur vor den e dein uns er n lieben Oheim, Grafen Ilaug von Mo n tf or t, unsern Hofmeister , gebracht werden sollen, damit dieser mit vier andern Raten darüber entscheide 2 ). Arn 24. November 1395 unterwirft sich Hans von Luphen zu Stulingen, nachdem er mit Herzog Leo pold übereingekommen, ihm alle seine Habe, stürbe er ohne Söhne, zu vermachen, dem Ausspruche eines Schiedsgerichtes, dem der herzogliche Hofmeister, Graf Hugo von Montfort, vorge sessen

, und das bestimmt hatte, was ihm dpr Herzog über die bereits gezahlten 300 fl. desshalb noch zu geben habe 3 ). Am 10. April 1397 wählt der Markgraf Bernhard von Baden im Einverständ nisse mit Herzog Leopold von Oesterreich dessen Hofmeister Hugo von Montfort m. a. zum Schiedsrichter in seiner Streit sache mit den österreichischen Städten und Beamten der Grafschaft Hohenberg, Rottenburg und Horb 4 ). J ) Vgl. Lichnowsky, Gesch. V, 11, und die Urkunde bei Kurz, Albrecht IV, I, 163. Hugo steht an der Spitze

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Books
Year:
1889
Festgabe zum fünfundzwanzigjähr. Stiftungsfeste der akademischen Verbindung Austria
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Page 35 of 121
Author: Akademische Verbindung Austria <Innsbruck>
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 117 S.
Language: Deutsch
Location mark: 2.920
Intern ID: 189792
Mit diesen Aufträgen und Vollmachten reiste der Clericus Camera Bayinundus Stephani 1 ) nach Pisa und zwar auf einer bewaffneten Galeere, welche der reiche Sehiffslicrr Hugo von * ö Lengres zu Marseille auf Wunsch des Papstes von Stoppe] Hess, um Petrus von Corbnra von Pisa nach der Küste der Provence zu bringen. 2 ) Das Entgegenkommen des Papstes, welches in den verschiedenen durch Rayrnund überbrachten Schreiben zu Tage trat , beseitigte sowohl bei Petrus von Corbara als bei Graf Bonifazius

Al)- 0 Unterm 13. Juli 1330 empfiehlt Johann XXII. den genannten Raymundus Stephani dem Grafen Bonifazius und bittet diesen, dem Abgesandten beizustehen, damit die bewusste Angelegenheit gemäss den mitgebrachten Schriften sich ab wickle. (Registerbd. 115. fol. 214. nr. 1040 „Cum dilectum filium.“) 2 ) Am selben Tage ersuchte Johann XXII. die beiden Marseiller Schiffsherren Jacohus Vincentii und Hugo von Lengres, dem päpst lichen Abgesandten Raymund Stephani für seine Geschälte in Italien Schiffe

zur Verfügung zu stellen. (Registerbd. 115. fol. 211. nr, 1024, „Gum dilectum filium“.) Hugo von Lengres ging darauf ein, wie folgender Eintrag in den Introitus et Exitus Camerae apost. tom. 108 fol. 83 zeigt: „Die XXIX. mensis Septembris (1330). Cum Hugo de Lengres civis et patronus galearum Massiliensis missus fuisset, ad civitatem Pisanam cum una galea armata pro aportando fratrem Petrum de Corvaria de ordine fratrum Minorum, qui antea dice batur .antipapa, et ibidem in Pisis dictus patronus ultra tempus

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Books
Category:
Literature
Year:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Page 69 of 556
Author: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: CCLX, 281 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Werke in mhd. Sprache;
Subject heading: p.Hugo <von Montfort>
Location mark: II A-3.839 ; II 58.738
Intern ID: 154375
LVII1 In solcher Weise hatte Hugo seine Besitzungen geordnet und sein Hans bestellt. Er war damit gerade rechtzeitig zu Stande gekommen, als neuerdings über ihn und seine Untertanen im We sten und Osten Kriegsstürme hereinbrachen, so wild und grausam, wie er bisher noch keine erlebt hatte. In den letzten zehn Jahren hatten die demokratischen Ele mente in den Schweizerbergen und den angrenzenden Provinzen ge deihliches Wachstum: die steigende Anzahl der Bünde zwischen Städten und Bauern

aus ihren Gebirgen in die Länder ihrer Gegner ein, warfen die Burg Grimmenstein und die Feste Zwingenstein nieder, setzten siegestrunken über den Rhein und belagerten die Feste ISfeuburg bei Götzis, welche damals Hugo von Montfort-Bregenz'besass 2 ). Hugo war in einer üblen Lage: Neuburg, auf niederem Hügel, weder von Natur be sonders befestigt noch für den unvorhergesehenen Ueberfall ge nügend mit Mannschaft und Kriegsbedarf versehen, stand nun mitten im Feindesland, von aller Hilfe abgeschnitten

. An eine erfolgreiche Behauptung derselben war auf die Dauer nicht zu denken. Da tat Hugo, was sich in dieser Lage am vorteilhaftesten tun liess: *) Wir haben schon pag. 39, Anm. 2 darauf hingewiesen. a h Vgl. darüber Bergmann, die Edlen von Embs {Denkschriften der Wiener Akad, 1860), pag. 107.

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Category:
Literature
Year:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Page 85 of 556
Author: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: CCLX, 281 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Werke in mhd. Sprache;
Subject heading: p.Hugo <von Montfort>
Location mark: II A-3.839 ; II 58.738
Intern ID: 154375
, weswegen ihn Hugo's Pfleger Walther von Zwingen auf der Feste Chrani- perg in vanjcknuz genam en, dag ich wol verschult hab. Als ihn dann frtvm lewt an derselben vankJcnug gepeten, stellt er einen Urfehdebrief aus, sich nie mehr mit Worten oder Werken seinem gnädigen Herren Hugo vonMontfort ungehorsam zu erzeigen 3 ). Noch viel schlimmere Dinge aber werden von den Bregenzern gemeldet. Im November 1415 kamen Vertreter der Stadt zu ihren Herren Hugo und Wilhelm und brachten die Klage vor, das man daz

gerieht vnd den amman smäeht und in in ir aid und urtali redt Darüber gerät Hugo in grossen unwellm , den er in einer Maleözordnung ausspricht, welche er mit Wilhelm erlässt: wer die gewesen sind, die sich solches zu Schulden kommen Hessen — steht da zu lesen -— die sollen an den J3uw der statt vervallen sin 10U an all gnad; zahlt aber ein solcher Uebeltäter. die Strat- summe nicht, so soll er umb ain fuoss an sinem lib homen sin, den wir im ouch schaffen sollen abzeslahen von sinem lib an all gnad

4 ). Wer ferner den vom Ammann in einem Streite zwi- *) Innsbrucker Schatzarchiv IV, 718. Schon 1418 hatte Hugo (laut Inns- Tbrueker Schatzarcliiv IV, 7l7 ) die Vogtei über Hoheneck inne, ®) Urtar (späterer Nachtrag von anderer Hand) Fol. 73. 3 ) Steiermark. Landesarchiv Nr. 4632. Dieses Urteil, das unser heutiges Gofühl empört, ist nicht auf

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Page 468 of 629
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 87.733 ; I 103.413
Intern ID: 219077
. Hinter den altersgrauen Türmen und Zinnen blinken die Gletsche des Schwarzensteines und der Löf felspitze herunter, die in grauer Vorzeit den Felskegel, auf dem die Burg thront, glatt geschliffen Haben. Der Erbauer -war Hugo von Tuvers 1130, àr Stammvater des Zu hohem Ansehen gelangten Geschlechtes. Im Anfange des 13. Jahrhunderts sahen wir Hugo IV. von Taufers als treuen Freund des Grafen Albert HI- von Tirol, 1225—1255 sitzt sein Sohn Heinrich auf dem bischöflichen Stuhle Zu Brixen. Am 23. August 122S trägt Vater

Hugo dew Sohn Heinrich seine Schlösser Taufers und Uttenheim Zum Lehen auf und empfangt sie vom Sohne nebst mehreren anderen Ein künften und Besitzungen vom Stifte wieder zu Lehen. Hiefür ge lobt wiederum der Bater das Stift gegen alle auswärtigen und inne ren FeMde W verteidigen, ein kluges Geschäft, wobei Zweifellos beiide Teile an Macht und Ansehen gewannen. Nach dem Aussterben des Geschlechtes im Jahre 1337 kam die Burg in den Besitz ber Landesfürsten, die verschiedene Herren da mit belehnten

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Books
Category:
Literature
Year:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Page 31 of 556
Author: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: CCLX, 281 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Werke in mhd. Sprache;
Subject heading: p.Hugo <von Montfort>
Location mark: II A-3.839 ; II 58.738
Intern ID: 154375
die Montforter ihre Zuflucht zu den Habsburgern : am 16. Juni 137 B erschienen sie in Graz vor Her zog Albrecht und baten um seine Entscheidung in dein Streite. Es treten in der betreffenden Urkunde 1 ) auf: Graf Wilhelm und seine Gemahlin Margret die ältere und Margret ihre Tochter, Graf Rügen von Montforl elich wirtinn , und geloben für sich und den genannten Grafen Hugo, den Spruch anzuerkennen, welchen der Herzog fällen würde. Auch am Schlüsse der Urkunde wird aus drücklich hervorgehoben: wir haben ouch

, Damit war der Streit zu Ende, und nur einige Nachwehen machten sich in den nächstfolgenden Jahren noch bemerkbar. Der zähe Hermann suchte auch jetzt das ein und andere zurückzu behalten. So besitzen wir eine Urkunde vom 4. Februar 1375, worin Hugo von Montfort den Cillier ernstlich mahnt, seinen Diener Heinrich von Laubenberg lösen zu lassen 3 ). Doch allmäh lich haben sich auch diese kleinem Reibungen verzogen, und wo wir später Beziehungen zwischen beiden Häusern begegnen, sind sie durchweg friedlicher

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