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Title A - Z
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Books
Category:
History
Year:
1871/73
¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
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Page 83 of 675
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Physical description: 291, 235, 158 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Subject heading: p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Location mark: II 93.279/1-3
Intern ID: 165615
) an dem ersten Zistage nach Sante walpurg tage, do man zalte non Gotez gebürte Tuseng, drühnndert vnd zwie Jar, (Orig. im Arch. C Urberg ; hängt das Siegel in braunem Wachse ; sie siegelte mit dem Matschischen Finge.) Ein paar Jahre darauf verehelichte sich dieser Vogt Egno IV. mit der edlen Clara von Homberg; am Donners tag nach Jacobi 1305 urkundet zu Rineck Graf Hugo von Werdenberg, dass er schuldig sei und zahlen soll 240 Mark lötiges Silber Constanzer Gewichts dem edlen Vogte Eger von Matsch als rechte

Heimsteuer zu seiner Schwestertochter Clara von Homberg, welche er ihm zum Weibe gegeben; von diesen 240 Mark soll er ihm zahlen von künftigen Martini über ein Jahr 50 M. und dann ebensoviel jedes Jahr und im fünften Jahre zu voller Bezahlung 40 M. Dafür stellt er ihm als Bürgen unverscheidenlich : den Grafen Hugo von Muntfort, den Grafen Haug von Bregenz, Herrn Albrecht von Retenberg, Herrn Ulrich von Ampz, Herrn Johann von Montfort, Herrn Rudolf von Ramsperg, Herrn Johann von Budberg, Herrn Rudolf

von Roschach, Herrn Donat von Vaz und Ulrichen von Lechen alle unter Verpflichtung der Ein lagerung zu Lindau oder Feldkirch im Nichteinhaltungsfalle. Auch sei sein Sohn, Graf Hugo von Werdenberg sein rechter Allgülte und Wer. Das sigeln Graf Hugo von Werdenberg der ältere mit dem Reitersigl, Graf Hugo der jüngere, Graf Hugo von Montfort, Graf Hugo von Bregenz mit dem auf steigenden Löwen, Albrecht von Rotenberg und Donat von Vaz. (Original aus dem Archiv Curberg.)

1
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Category:
History
Year:
1940
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 1.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,1)
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Page 37 of 292
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 288 S.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,1,1
Intern ID: 100587
34 Urkunde 28; 1297 Dezember 10, Brixen Nos Eb(erhardus) diuina permissione prepositus, Frid(ericus) decanus totumque capitulum ecclesie Brixin(ensis) te/nore preseneium protestamur et scire volumus vniversos, quod cum Hugo dictus de Nevnb(ur)ch / de medio molendino in Tal in plebe Aezninch sito nobiscum per annos contendisset aliquos, dictus Hugo ad no strani veniens presentiam a nobis XVI libras V{er)on(ensium) paruulorum recepit et pro se et omnibus suis beredibus omni iuri renunciauit

libere quod / in dicto molendino se asseraerat hactenus habuisse absoluens nos nichilomitius ab / omni impeticione rerum aliarum super quibus nos idem et sui heredes in posterum in iudieio licet / siue causa decreuerant impetisse. Vt autem singula que prediximus nobis et successoribus / nostris rata inuiolabiliter conseruentur, memoratus Hugo presenterò, eedulam sigiEo reuerendi / in Christo patria ac domini nostri Landolfi Brixin (ensis) ecclesie episcopi necnon sigillo proprio nobis tra/didit

. 1). II. Hugo v. Neuenburg, siehe n. 243. 28, ISO 1 ? Dezember 10, Brixen. Landulf, Bischof von Brixen, beurkundet, daß er unter Mitwirkung seiner Domherren und Dienstmannen einen Vergleich mit Jakob Traut- son geschlossen hat, wobei dieser auf zwei ihm vom Bischof für 10 Mark verpfändete Höfe verzichtete und dafür einen Hof zu Kematen als Zinslehen erhielt. Orig. Perg. (22b. x 18.5h.): Brixen, Bischöfliches Hofarchiv, Ob. Arch. Urk,. ti . 108 (L. 51 n. 4B) = A. Druck: Santifaller, Archive des Hochetsch

2
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Category:
History
Year:
1929
854 - 1295 : Die Urkunden.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 1)
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Page 244 of 443
Author: Santifaller, Leo/ hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XXXVI, 366 S., XXXIX Bl. ; Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II Z 92/15
Intern ID: 100586
pertinenciis cultis et ineultis quesitis et inquirendis dilecto nostro officiali Clivnrado de Yfhouen ac omnibus heredibus suis ad peticionem dictorum fratrum Heinx(ici) et Vl(rici) iure eontulimus feodali. Et in liuius donacionis et infeodacionis eviden- ciam, tane literam dicto Ch(vnrado) nostro officiali ac omnibus heredibus suis 1 ) dedimus nostri sigilli munimine roboratam. Huius rei testes sunt Hartmannus comes de Brandenberch, Ekardus et Heinricus de Gserrenstein, Hugo et Willebaimus de Velturnes

, Hermannus, Hartmannus et Livpoldus Pyngen, Gotschelinus Vogelser, Vlricus Stolle et alii quam plures. Actum in Viridario apud turrim in Brixina, anno domini millesimo CCLXXVIII, II kalend. marcii. Siegel an Perg.-Sir., etwas verletzt. 221. 1280 Januar 8, Brixen. Hugo von Velturns und seine Gemahlin Maria verkaufen dem Ortlieb von Tötschling und dessen Frau Irmgard ein Gut zu Tötschling, genannt Spileberch, gelegen bei den Besitzungen der Äbtissin von Hohenwart, als rechtes Eigen, um 11 Mark. Orig., Perg

. (ca. 22 b. x 17.5 h.): Brixen, Bischöfliches Hofarchiv, Ob. Arch. Urk. %. 80. No tum sit omnibus tarn presentibus quam futuris presens scriptum inspicien- tibus, quod dominus Hugo de Velturns et uxor sua domina Maria acceptis XI marcis promptis et annumeratis vendiderunt et donaverunt libere et absolute Ortliebo de Tetscheninge et uxori sue Irmigardi et omnibus heredibus suis nomine vere pro- prietatis predium in Tetscheningen quod dicitur Spileberch situm iuxta possessiones abbatisse de Hohenwarde cum omnibus

pertinenciis cultis et incultis quesitis et inquirendis, et ad maiorem cautelam Gerlochus de Vilanders simul cum Ortliebo percepit ius proprietatis predii supra dicti. Promisit etiam prelibatus dominus Hugo memoratum predium coram omni placito defendere eximere ac relevare ab omni questione legali pro se et pro omnibus heredibus suis. Ut autem hec emptio et donatio rata et firma permaneat, presens scriptum sigillo domini Hugonis de Velturns eommunitur. Huius rei testes sunt magister Hadmarus, dominus Gebe

3
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Category:
Literature
Year:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Page 481 of 556
Author: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: CCLX, 281 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Werke in mhd. Sprache;
Subject heading: p.Hugo <von Montfort>
Location mark: II A-3.839 ; II 58.738
Intern ID: 154375
Urkunden begegnen, vgl. z. B, Arch. I, III, Nr. 34 (p. 89) wir hatten. — Dass hett 19, 29 int Reime erscheint, kann dagegen nichts beweisen, vgl auch MGr. p. 370 und Kummer p. 333. K las (p, 333) tag nun , ich tag min , ebenso die Berliner Abschrift und wohl auch ß, sonst hätte er nun in die Varianten gesetzt. Beides gibt einen guten Sinn. 140 ist die nähere Begründung von ghb. Hugo meint: die zeitlichen Uebel kommen von den Sünden; wir freilich wissen das oft

tüy richtig in tuej auflöst (p. 324); was ihn bei den beiden ersten Wörtern verleitete, war das Fehlen des Umlautes, und das ist, wie wir aus Abh. III, 117 wissen, nur eine Eigen tümlichkeit des Schreibers A. ui fur üe ist bei Hugo überhaupt unbelegt. 156. Lies kan. Das es dieser Zeile ist auch zu 155 hinaufzu- beziehen: es sei seit langem oder seit kurzem vergessen. 157, ein angesicht = e in Anschauen, Anblick, Augenblick. 168. rat haben (auch rat tuon ) = Abhilfe schaffen, Verzicht leisten

p. 46. 185. Der Schreibfehler der Hs. in geh ist evident. Schilderun gen der verdorbenen Zeitverhältnisse, wie sie Hugo im folgenden bietet, waren damals sehr beliebt; vgl. Teichner (Karajan) VI, 162; 14*

7
Books
Category:
Literature
Year:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Page 476 of 556
Author: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: CCLX, 281 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Werke in mhd. Sprache;
Subject heading: p.Hugo <von Montfort>
Location mark: II A-3.839 ; II 58.738
Intern ID: 154375
auch in einer ähnlichen Stelle der . Mart. 60, 101 da (in der Hölle) hant ach und iemer we ein ander, da zesteter. e. V: I, 2. Netz 2238 es ist kain 80, hailiger man, er mich airi sollich < anfechhtng han. — B wen, vgl. zu 2, 28. Die Synkope zu beseitigen ist nicht notwendig, da ein dass-Satz folgt. 5. ende als stna. hat schon AG-,. § 274 angemerkt. Solcher Geschlechtswechsel begegnet bei Hugo öfter: Ion gebraucht in 25, 202, 198; 28, 635 als st.n. ; 25, 146 als stm.; drowe, drö stf. 18 f 231 als stm.; mensch stm

. 12, 18; stn. 4, 150; 24, 116; 28, 382. 8. B corrigiert vermiden und so durchweg,* dagegen sprach schon Kummer p. 322; II. ükhterlin, toohter. — Mädchen, auch 30; 11, 43; 16, 69; 17, 30; 18, 30; 28, 88; 29, 63, s. Weinhold p. 163. 18. Es wird besser sein, Hiatus einzucorrigieren als die red zu betonen, jedenfalls braucht man,,denselben bei Hugo nicht zu scheuen, um eine fehlende Senkung zu beseitigen, vgl. 180; 12, 12; 15, 32 etc, 19. lieber die Vergleiche des Haares mit der Seide s. Jänicke zu Woia D VIII

, 323, 3. 21. ist muss. herabbezogen werden. — tinne citiert Lex.: aus Hugo; vgl. dazu Sommer zu Flore 1843.

8
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Category:
Literature
Year:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Page 519 of 556
Author: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: CCLX, 281 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Werke in mhd. Sprache;
Subject heading: p.Hugo <von Montfort>
Location mark: II A-3.839 ; II 58.738
Intern ID: 154375
XXVII. 16, ß ob es, dann hat der Vers aber 6 Hebungen. — Der überstiegene Vergleich bei Suchenw. 41 , 31 so wirt dein lob dvrhgrilndet. iuenn man ein chertzea tziindßt mit sne und nicht mit feivre. 26. Tit. 1, 3 din ie, din immer ist gar ungepfehtet unge- pfecht ist part, Adj. (= unmessbar, unergründlich), welches Lex, nur aus Tit. belegt, von dem es Hugo überkommen haben wird. 31, B hör y aber dann würde wie in zünd 5 die Senkung fehlen oder ein drei- und ein vierhebiger Vers gebunden

werden. — Hier gibt Hugo selbst als eine Quelle seiner theol. Kenntnisse die wism pfaffen an, vgl Abb. II, 108, Anm. 1. 53—,56 ist T 11 mit der verkürzten Zeile im zweiten Verse. B hat unwandelbere (: swere), da aber 51 mit Au ft. beginnt, ist die Correctur nicht notwendig, s, Abh. V, 251. 58. allem dinem , vgl. dazu Ileinzel, zur Er. 15; auch in Urkunden findet sich diese Ass., z. B. in der vom 8./4, 1363 (Arch. I, 92) von dem hangendem. 65—68. Ueber des (heiligen) geistes gaben vgl. Karajan, Teichn

. 98: vor allem ist darunter verstanden die Schärfe der Einsicht, die anregt, das Gute zu tun, das Böse zu lassen ; so meint es auch Hugo. Teichner C 264 der sendet mir in man muot, daz übel läsen, tuon daz guot. — gaben ist N. PI., hat also nach nhd. Weise die sw. Endung; vgl. auch widen 28, 107 und IV, 188. 71. mit seiden - ruote a — mit Strafen, die zum Heile ge reichen (vgl. 5, 161—166). 80. B odr, allein es ist die fünfhebige TzL, in welcher die fehlende Seiikg. zum technischen Motiv verwendet wird, s. Abh. V, 217

9
Books
Category:
Literature
Year:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Page 470 of 556
Author: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: CCLX, 281 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Werke in mhd. Sprache;
Subject heading: p.Hugo <von Montfort>
Location mark: II A-3.839 ; II 58.738
Intern ID: 154375
, gbrochen 13, 2i etc. 36. B drin , corrigiert also die Verse auf drei Hebungen, doch ist kein Grund dazu vorhanden (vgl. Abb. V, 195 ff.); Vers 15 ist 35 ganz analog, und die fehlende Senkung könnte auch durch ein gar, das Hugo oft dazu verwendet (z. B. Vers 48; 26, 55, 85 ; 28, 142) und das hier dem Sinne ganz angemessen wäre, be seitigt werden. 39. B corrigiert hier und durchweg die hsl. üt nüt, nütz zu it. nit, nits, nur 5, 328 ist ihm nüfs entschlüpft; sie gehören aber alle ohne Zweifel dem Dichter

an, denn sie sind iin Alem. durch das ganze Gebiet so häufig, dass es ganz sonderbar wäre, wenn sie Hugo nicht gebraucht hätte, vgl. Mart 25, 92; Myst. I, 265; Bon. 76, 19; 73, 59; 76, 38; Griesh. D 47; Chron. 8, 140; Mag, Kr. 34 b ; Schreib. X, 79; Sachsenb. M. 4231; Sp. 160, 31; Lassb. LS. 30, 112; Laufb. 711, 8; 714, 15; 776, 11, 15; Brant 19, 51; 64, 6; im Netz 327, 1284, 1514; auch bei Tschudi, in den Urkunden (s. Bergmann, Arch. L IV, 7 8) sind sie zahl reich. Bass sie im Reime nur selten erscheinen, versteht

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