, M-gistratSbeamter, zum Sekretär, die Herren Rudolf Sklenöky, Privatbeamter, C. O. Schreiber, Buchhändler, zu Vice-Sekretären, Herr I. A. Kment, Hand schuhfabrikant, zum Schatzmeister, Herr Hugo Engel, Buchhändler, zum Bibliothekar, und die Herren Sigmund B auer, Banquier, Franz Verger, Privatbeamter, Wilhelm Fischer, Buchdruckerei-Znhaber, Ludwig Rechlin, Spängler und Metalldrucker, und Dr. M. Silzer, Hof- und GerichtS-Advocat, zu Ausschüssen gewählt. Die Vereinskanzlei befindet sich .IX. Bezirk, Wasagasse
von den HauSleuten mit einem Lichte ; betreten . hat, gelegt wurde. ' Mit Schrecken denken wir Laäser an die furchtbaren Folgen, welche der AuSbruch eiveS solchen Gerichtssaal. Am Sonntag sind sowohl Hugo Schenk und seine Genossen Karl Schenk und Schlos- sarek, als die diS mörderischen Raubanfalls gegen den Wechfelstubeabesitzer Eifert verdächtigen Pongratz und Dürschner — welche noch immer beim Läugnen beharren — dem Wiener LandeSgerichte eingeliefert worden. Betreffs SchenkS laufen noch immer Anzeigen über ver
» chiedene Frauen ein, voa denen möglicherweise wirklich der Frauenmörder noch die eine oder andere auf dem Gewissen hat. Während seiner Detinirung im Pölizeigefangenhaüse soll Hugo Schenk die Mittheilung gemacht haben, daß noch etwa sieben bis acht Personen auf seiner Pro» scriptioaSliste standen, welche alle ia der nächsten Zeit ermordet werden sollten. Mit cynischem Gleichmuth soll sich Schenk darüber geäußert haben: .Diese Arbeit, welche beiläufig vier Wochen beansprucht hätte, würde mir so viel Geld