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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 4
Date: 19.08.1853
Physical description: 4
, Oberkirchen - und Schuiralh, Domkapitular und geistl. Rath; Hr. Franz Prand, k. baier.Mini- sterial-Sekretär; Hr. I. Ferd. Huber, k. baier. Pro fessor, von München; Hr. Adolf Schilling, Auditor beim königl. Appellationsgericht in Dresden, von Vozen; Hr. Nikol. Vack6, Kaufm. aus Stuttgart; Hr. Prechtl, Kaufm. aus Triest, von Salzburg (in der g. Sonne). — Hr- v. Heydebrandt, k. preuß. Landrath; Hr. Ferd. Schimmelpfenning v. d. Oye, Partikuiier und k. preuß. Primier-Lieutcnunr a. D-, mit Gemahlin

; Hr. Karl Lösch, Kreis- und Stadtgerichts-ilkzesstst in Nürnberg; Hrn. Wilh. Nau und Eduard Donle, k. baier. RechtSprakt., von Mailand; Hr. Joh. Netzer, BezirkSgerichtS-Kanzellist, mit Tochter, von Nauvers; Hr. Jos. Müylegger, Wundarzt; Katharina und Maria Kraft, Private, von Rattenberg; Hr. Anton Huber, Maler, von Fügen (im g; Stern). — Fräul-Anna Perthaler, k.k. Beam- tenStochter, von Schwaz (im gold. Hirsch). — Hr. Aeinilian Danner, Priester, von «seefeld (im rothen Adler). — Hr. Karl v. Hilger

, Priester, von Mün» chen; Hr. Franz v. Hilger, k. baier. Kadet,von Pa»au; Hr. Peter Huber, Bürger, init Gattin, von Leipzig; Hr. Jos- Nichelotti, Uhrmachermeister, von Mezzoiom- bardo (im g. Löwen). — Hr. Anton Pircher, k. k. Oberarzt, von Briren; Hr. Jakob Thaler, Gastwirty von Sterzing; Hr. Jos. Kirchlechner. Gutsbesitzer, von Kufstein; Hr. Georg Krasser, Nagelschmiedmeister von Kitzbühel (im weißen Kreuz). — Hrn. Karl u. Ant. Schier, Wirthschaftsbesitzer aus Wien u. Direk toren einer Ballet-Tänzer

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 31.08.1860
Physical description: 6
die EutstebungSzeit der österreichischen Freiheitö- briefe' von Dr. A. Huber. Die vonihm vertheidigte Ansicht, daß die jetzt allgemein als unächt anerkannten FreiheitSbriefe im Jahre 1339 entstanden seien, ist aller dings nicht neu, da sie schon von Böhmer sehr be stimmt ausgesprochen, von Wattenbach eingehend be gründet war; aber österreichische Historiker ersten RangS, insbesondere der leider zu früh verstorbene Ehmel, hat ten sich in einer Reihe von Aufsätzen sür eine viel frühere Entstehung ausgesprochen

, ohne daß ihnen gegen über jene frühere Ansicht noch einmal eine eingehende Vertheidigung gefunden hätte. Und doch ist der Gegen stand von der größten Bedeutung für die deutsch-öster reichische Geschichte, insbesondere sür die richtige Er kenntniß der staatsrechtlichen Verhältnisse jener Zeit. Die Wiederaufnahme dieser Frage ist daher eben so sehr dem Gewicht der Sache angemessen, als die besonnene Art und Weise, wie Dr. Huber die Frage gelöSt hat, unser« volle Anerkennung verdient. Mit sicherm Gang rückt er den Zeitpunkt

gestellt werden kann. Der Umstand, daß die kaiserliche Akademie, deren Mitglieder bisher vorzüglich die entgegenstehende Ansicht vertraten, auch HuberS Ar beit der Aufnahme in ihre Schriften würdigte, spricht für die Tüchtigkeit seiner Leistung. Gleich,eilig mit Huber, und gleich ihm ein Schüler Fickers, veröffentlicht I. Durig seine „Beiträge zur Geschichte Tirols in der Zeit Bischof Egno'S von Briren (1240—50) undTrient (1250—73.)' Diese auf um fassender Quellenkenntniß beruhend- Abhandlung scheint

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