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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 31.07.1917
Physical description: 8
Schwierigkeiten wider Er-! warten rasch gelungen ist. Die Preise dieser Rin der sind selbstverständlich bedeutend höher als jene des hiesigen Schlachtviehes. Eine Anzahl dieserj Schlachtrinder ungarischer Herkunft wurde Stadtgemeinde Salzburg zur Verfügung gestellt.^ Die Approvisionieritugskommission der Stadtge-i meinde hat beschlossen, diese Rinder sechzehn großen i Hotels der Stadt Salzburg, welche hauptsächlichi für die Fremdenbehevbergung in Betracht komnren.1 zuzuweisen, und darf diesen Hotels bisj

a u f w e i t e r e s v o n d e n h i e s i g e n F l e i s ch-] Hauern kein von einheimischen R i n - ■ dern stammendes Rindfleisch m ehr. abgegeben werden. Auch die aus nah ms-■ weise Zuweisung dieses Fleisches ungarischer Pro-, venienz erfolgt nur in bestimmten Kontingenten^ und unter strengster Ueberwachung durch ( die Schlachthofverwaltung in der Weise, daß dieses i Fleisch von den Hotels nur direkt aus dem Schlacht hofe bezogen werden darf. Fleischhauer, welche an, diese Hotels trotz der behördlichen Anordnung ein-, heimisches Rindfleisch liefern

-, ren Gestehungskosten billiger abgegeben werden. ' Weiters hat die g- r. Approvisionierungskommissioni namentlich im Hinblicke auf den gesteigerten Be-, darf der K r i e g s k ü ch e n beschlossen, daß bei dech Belieferung der Hotels mit Mehl auf die vom k. k. Amte für Volksernährung bereits erfolgte Zuwei-' sung von Mehl für den Paffantenverkehr Rücksicht ! genommen werde. Was die vom Amt für Volks-: ernährung den Gastgewerbebeirieben in Aussicht ge-.! stellte Eierlieferung anbelangt

Lebens mitteln ist äußerst unzureichend und wird täglich noch ungenügender, weil alle erhältlichen Nahrungsmittel von den Hotels für die Fremden aufgekauft werden. Da unter diesen Umständen der Fremdenverkehr eine, schwere Gefahr für die einheimische Bevölkerung be-' deutet, werden die Fremden hiemit dringend ersucht, b ; e Stadt Salzburg schleunigst zu ver lassen." — Im Frieden wird alles unternommen, der, Fremdenverkehr zu fördern; die Not der Zeit er-, fordert die Fernhaltung der Fremden

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Newspapers & Magazines
Gardasee-Post
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Page 8 of 12
Date: 30.11.1912
Physical description: 12
Besonders empfohlene Hotels "WK welche von Deutschen bevorzugt werden RIVA Hotel SBBUÜla mit Villa Flora Hotel Molven© ata Lac mit Dependanze Palazzo Saracini \. «>. BETTEGA, früher Direktor des Imperial Hotel Trento I Hotel - Restaurant UdlUUIlC S ü©ld^es-Fis©ii £ Wiener Küche « Wein und Bier vom Faß RIVA O^stl^oF zur Rose w ■**. Reinlich möblierte Zimmer Grtca deutsolie ä ao 1 i t? Rnzeigen in dieser RubPiSi ganzjährllch H &.- Sehenwsürdigkeiten und Ausflüge von Riva, Arco und Torbole. Riva

, Guido Reni, Turri di Arezzo, Stucks von Pietro Ricci und David Reti. 4. Galerie Maffei-Lutti. (Palazzo Lutti, beim Hausverwalter wegen Besichtigung anfragen). Enthält in vier Sälen viele wertvolle Gemälde oder Schnitzwerke, erstere hauptsächlich aus der lombardisch-venezianischen Schule. 5. Die Parkanlagen der Hotels Seevilla, du Lac, Lido, die Aussicht vom Garten der Villa Jolanda, herab von Maria Magdalena. Reich ist Riva an Ausflügen. Wir erwähnen vor allem: Nach Arco, auf der Ponalestraße

, Deitmeritz, Lemberg, Lindau, Linz, London, Maderno, Mailand, Mainz, Manchester, Marienbad, Me ran, Mils, Minden i. Westfalen, Mori, Mül heim a.d. Ruhr, München,Neuprägs,Nimptsch, Tafelwasser i. Ranges tüchtigen, solventen bei Hotels, Restaurants und Pensionen eingeführten Vertreter für den Gardasee. Derselbe hätte das Wasser in Waggon ladungen auf feste Rechnung zu beziehen und sollte über geeigneten Lagerraum und möglichst Fuhrwerk verfügen. Off. unter M. B. 500 d. Hasenstein & Vogler A.-G., Innsbruck

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 20
Date: 07.05.1911
Physical description: 20
nur bemerken konnten, erwähnt: „Letzter Gruß Ihrer Kollegen — Tie Hotel besitzer des Knrbezirkes Merän'; „Tie Spar kasse Meran — Ihrem verdienstvollen Mit glieds; Sektion Meran des Genfer Verbandes; Hans Fuchs; „W. Herzum — In treuer Freund schaft'.' Auch viele tre?ue Gäste des Hotels Kaiser hos hatten Blumenangebinde aespÄrdet. Feierlich ^ erklangen neuerlich Choralklänge: „Wie sie sanft ruhen....' Und so hat denn ein; reges Schaffensleben seinen ehrenden Mschlnß gefunden. Tie Vorstandschast der Sparkasse

». Gute Hotels, sagte der Redner, wiegen selbst größere Naturschönheiten aus oder vermögen wenigstens ein bestimmtes Gebiet in die Reisemode zu bringen. Ein überzeugendes Beispiel dafür gibt das von der Südbahn im Jahre 1378 errichtete Hotel in Tob lach, welches den Verkehr in das Ampezzotal ins Leben rief. Was uns heute be sonders interessiert, ist die Frage, ob die in Oester reich vorhandenen Hotels und Gaststätten quan titativ und qualitativ den /Anforderungen des moderneu Reiseverkehrs entsprechen

. Von der Beantwortung dieser Frage erscheint naturgemäß die weitere Entwicklung des Hotelwesens und dessen Ausgestaltung im wesentlichen abhängig. In 2195 ausgewiesenen Fremdenorten der Monarchie existieren >14.063 zur Beherbergung Fremder geeignete Hotels, Gasthäuser und Pen sionen mit insgesamt 444.346 Wetten. Hievon sind Jahresgeschäfte stl.031 mit 153.117 und Saisongeichäfte 3032 mit 70.052 Betten. Tie größte Anzahl von Hotels und Fremdenbetten weisen Böhmen (3002). Tirol (2951), Nieder- österreich (2001

) und die geringste Anzahl die Bukowina mit 52 und Dalmatien mit 18 Hotels auf. Natürlich hängt der Bedarf an Hotels von der Tichte der Fremdenfrequenz ab. Die Zahl der in Oesterreich 1909 gezählten Fremden be trägt 3,722.081, wovon etwa ein Trittel aus Oesterreich selbst stammen. Tie Summe der Logiertage bezifferte sich mit 12,390.135, woraus sich ergibt, daß mindestens während eines Monats sämtliche Fremdenbetten der Monarchie besetzt waren. Wien hat nach der vor zwei Jahren erfolgten Zählung 144 Hotels

, 84 Pensionen und 33 Gasthöfe mit zusammen rund 11.000 Betten. Im Vorjahre sind 603.884 Fremde in den Wiener Hotels abgestiegen, so daß bei einer durch schnittlichen Aufenthaltsdauer von drei Tagen eine Zimmerbesetzung von zirka 66 o/a sich ergibt. Qualitativ sind nach dem Urteil auslän bischer Fachleute die österreichischen Hotels und Hotelrestaurants durchschnittlich gut geführt. Tie 'Art der Anlage sowie der Betriebsführung, die Unzulänglichkeit der Gesellschaftsräume und sanitären Einrichtungen bilden

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