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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 07.04.1910
Physical description: 8
Buchwald das Schweigen. „Aber Kind, so spät noch?' erwiderte ihre Gesellschafterin. „Ich bin von dem heutigen Ausfluge so ermüdet, daß ich es vorziehe, mich in den Lichthof des Hotels zu setzen und den musika lischen Leistungen der neapolitanischen Volkskapelle zuzuhören.' „Ich bin garnicht müde und vielleicht hat Doktor Holberg die Liebenswürdigkeit, mich auf dem kleinen Spaziergang zu begleiten. Ich würde ihm sehr verbunden sein.' „Gnädiges Fräulein haben nur zu be fehlen,' erwiderte Holberg

nach dem Diner im Lichthofe des Grand Hotels den zahlreichen Fremden die einschmeichelndenMelodienderneapoli- tanischen Volkslieder vorträgt. Und als sie ins Hotel traten, tönte es ihnen entgegen: ilsr« sl xkvicko Iiiäo si o»o » Lvoräsr 5» i tribol! Mannaro: Vvuits »U'»Ailv Varobett» w!» Lsvt» lau:!», Laut» Imoi»! v. „Dies sind die beiden Herren aus Berlin, die sich nach Ihnen erkundigt haben, Herr Winter!' sagte der Oberkellner des Grand Hotels zu einem alten Herrn, als am'nächsten Vormittag Doktor Holberg

und Wendeborn in das Portal des Grand- Hotels traten, um, wie verabredet, die beiden Damen zu einem Aussluge nach Bajä abzuholen. „Danke schön!' erwiderte der Fremde und mnsterte die beiden Freunde.mit einem scharfen Blicke., Dann wandte er sich an den ihm zunächst , stehenden Doktor Holberg und sagte mit einer kühlen Verbeugung: „Mein Name ist Winter aus Milwaukee. Sie haben sich nach mir erkundigt wie mir der Oberkellner sagt. Mit wem habe ich die Ehre?' üolbera war im ersten Augenblick ganz ver wirrt

. Herr Winter machte der peinlichen Situation ein Mide, indem er seiner Nichte den Arm bot. der Gesellschafterin einen Wink gab und, die beiden Herren mit einem kühlen Kopfnicken grüßend, das Hotel verließ, vor dessen Tür eine Equipage bereit stand. Seine Nichte hatte sich willenlos hinausführen lassen und schien wie betäubt zu sein. Am Wagen angelangt, ließ sie jedoch den Arm ihres Onkels fahren und eilte in den Flur des Hotels zurück, wo Holberg und Wendeborn noch immer fassungslos standen

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 12
Date: 19.07.1912
Physical description: 12
Freitag, 19. Juli 1912 ^Neraner Zelt»»,' Nr. 86. Seite 9 NroMcdtt beliebteste Kapelle am Platze. Das stets Herr- Eine englische Familie von drei Personen ' liche, wenn auch etwas warme Wetter be- mietete im Hotel Laurin in Bozen einen zu- (Zum Bunüesschießen in Frank- ^^stigt das Feist ungemein. Und täglich siMig anwesenden Wagen des Hotels „Ger furt.) Die Hitze ist groß, eine Abkühlung »uten 2—300.000 Menschen über den groß- mania' in Toblach zur Fahrt nach Cortina sehr erwünscht. Das einzige

Grun des stra- und mit praktischem Geschick angelegten und ersuchte gleichzeitig die Hotelleitung um ßensch^ckes, das noch der Sonnenglut stand- Festplatz. Eine ungemein große Anzahl von Angabe der besten Hotels auf dieser Fahrt, halt, ist das der Schützenhute, die uberall Schützen drängt sich an den 200 Scheiben- wo Mittag-und Nachtstation gehalten werden zu sehen sind. Naturgemäß, äußert die Hitze senden und war. wie Sie vielleicht bereits soll. Tie Liste wurde den Herrschasten

. Die Salven von ^00 Schießständen ^Herrn Jnnerhoser aus Innsbruck und die zu bemerken, daß die Kutscher manchmal dröhnen über den Bahndamm herem in den Heiden Herren Hohenegger aus dem Vinfch- absichtlich Reisende, die nur erstklassige Hotels der Schutzendult und werden hier von mit Ansprachen. Die Jubilare erhielten gewöhnt sind, in kleine Gasthöfe bringen, da ernwer -0 Musikkapellen sofort ^^e goldene Denkmünzen als Erinnerung^- sie in einigen derselben ganz zechsrei gehalten verschlungen

glänzend. Festhallenbaues an. Am Ende des Zuges brück, solche Wirtschaft abzustellen, damit die War Aon der Empfang der Meraner schützen Reinhardt eine Ansprache, die in Fremden nicht Der Willkür eines Kutschers' im „Romer ein überaus herzlicher, so stei- ^ Hoch auf den Prinzen Heinrich und das ausgeliefert sind. Die Namen solcher Fuhr gerte sich der Jubel bei Erscheinen der Me- deutsche Vaterland ausklang. Prinz Heinich werker sollten in allen Hotels, die sich mit raner Schutzenmusik (Untermaiser

Burger- in kurzen Worten. — Unsere Meraner dieser Unsitte des „Schmierens' nicht befas- ^pelle) im imposanten Festzuge noch meyr. recht sleißig im Nachrichtgeben. Gestern sen, bekanntgegeben werden und sollten solche Beim Enchsang im „Romer wurde den Me- uns nachmittags von dritter Seite ein Rosselenker von diesen Hotels keine Fuhren raner Schützen in goldenem Becher seiner Telegramm zu, wonach die Meraner Schützen- mehr bekommen. Dr ^vöttt^amens'de? Ti- und das Meraner Schützen-Quwtett

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 14.09.1910
Physical description: 8
Seite 4 Tiroler Volksblatt 14. September 1910 Zum Brand des Karersee Hotels. Vor kurzer Zeit brachte ein hiesiges Blatt („Tiroler') die aufsehenerregende Meldung, daß Sommergäste des abgebrannten Hotels am Karersee das Fest Maria Himmelfahrt des öfteren schon zur Verhöhnung Marlens benützt hätten. Am 15. August 1909 sei eine Spottprozession veranstaltet worden und Heuer hätte an diesem Tage sollen die Krönung Mariens in blasphemischer Weise ver spottet werden. Aber das Feuer sei dem Frevel

hotels, Viktor Bardy, daß die Meldung auf Un wahrheit beruhe und Kurvorsteher Dr. Sebastian Hub er, der als ständiger Sommerkurarzt im Karerseehotel weilte, teilt uns ebenfalls mit, daß die Nachricht von solchen Skandalen jedes tatsäch lichen Substrates entbehrt und nichts anderes als eine böswillige Verleumdung seien. Wir haben keinen Grund die Angaben dieser drei Männer zu bezweifeln. Zudem weilt im Sommer im Karersee- Hotel ein Geistlicher, der in der dortigen Kapelle den katholischen Gottesdienst

Lindenthaler in Bozen wurde in den zeitweiligen, die Postadjunktin Hedwig Lenner in Bozen in den dauernden Ruhestand übernommen. Keiobung. Die Postosfiziantinnen Sophie Rastner, Lina Ranninger und Antonie Wörndle, sowie die Postamtsdiener Viktor Ebner und Leo pold Martini erhielten wegen ihrer Tüchtigkeit und Umsicht anläßlich des Brandes des Karerfee-Hotels von der vorgesetzten Behörde eine öffentliche Be lobung und Remuneration. Sie haben es auch vollauf verdient! Ein Skandal in Kozen. Es ist in deut

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 16.02.1915
Physical description: 12
. (Eine Mahnung an die Hotels!.) Meran steht vor der Hochsaison, nnd wenn auch die Frequenz anderer Jähre vielleicht nicht erreicht wird, so werden dock) täglich Hun-> derte von Kurgästen sich an den H'oteltäfeln zum Mahle niederlassen. Da ist es' Pflicht, sich gegenwärtig zu halten, daß wir im Kriege leben, daß der gesamte Vorrat an Nahrungs mitteln auf' zede Weise geschont werden muß» und daß es deshalb eine Versündigung, ein Raub am Volksgut ist, wenn der übliche und sonst vielleicht zulassige Tafelluxus

. Schon in der Küche be ginnt die Vergeudung. Je mehr Arbeit es dort gibt, desto hastiger und unachtsamer wer-, den die Gemüse geputzt, die Reste verwendet; eine etwas verschwenderische Behandlung kommt immer noch billiger zu. stehen, als die Einstellung vermehrter Arbeitskräfte. Man schaue sich einmal die Masse der Abgänge an, welche alMglich die Küche eines' großen Hotels verlassen, und man wird nicht mehr sagen, daß „es darauf nicht ankommt'. Sodann der Speisesaal. Beim angeregten Gespräch

werden, ivie ^s' doch der Ehrgeiz eines guten Hotels' ist, und die Gesellschaft dann lange bei der Tafel sitzt, halten Wohl die wenigsten Gäste sich von einer Aeberernährung zurück. Bei den ersten Schüft seln lockt der frische Appetit, und die späteren sind dann doch auch, verführerisch. Zudem will die Zeit i ausgefMt sein,2 welche l man ^ an der Tafel Herbringt. Do Mmmt es zu einem Konsum, Welcher nicht gerechtfertigt und zum mindesten in den Uusnahm^oerMwissen die- «Aleraner ZÄkm>' ses Jahres

. Nur eine Uebereinkunft möglichst sämtlicher Hotels' kann da Helsen. Ob sie zu erreichen sein wird? Wenn nicht, so wäre es nach unserer Meinung Pflicht der Behörden, sie zu erzwingen, wie in dieser Zeit der Not schon manches hat staatlich geregelt werden müssen. (Beurlaubung von Landsturm-. Pflichtigen.) Auf mehrlfache Anfragen, ob Gesuche um Entlassung der 1872 Geborenen aus dem Landsturm und um Beurlaubung von Landsturmmannschaft eingebracht werden können, ivird bekanntgegeben: 1. Gesuche aktiv dienender

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 12
Date: 11.09.1912
Physical description: 12
Kr. 207 „Bozner Nachrichten', Mittwoch, 11. September 1912. Der Fremdenverkehr und die Witterung. Seil mehr denn als 4 Wochen hat unsere Stadt einen großartigen Fremdenverkehr aufzuweisen und die Hotels und Gast höfe sind von Fremden vollauf besetzt, so daß es letztver- slossener Tage wiederholt der Fall war, daß in verschiede nen Hotels Personalzimmer sür Fremdenlogement einge richtet werden mußten. Auch in unserem Nachbarkurorte Gries müssen zahlreiche Fremde, welche im Stadtrayon nicht mehr

Unterkunst finden konnten, in den dortigen Hotels und Pensionen einlogiert werden- andererseits mußten sich wieder Fremde, welche spät abends mit den Zügen aus Nord und Süd hier einlangten, mit einem „Nachtlager' in den Wartesälen im hiesigen Bahnhose begnügen. Infolge der noch immer unbeständigen kühlen Witterung hat die Saison aus den Höhenstationen aller-, orts einen leider zu frühen Abschluß gefunden, der nun hier durch den ungemein regen Fremdenverkehr ange nehm empfunden wird. Unsere Bergbahnen

„Seehos-Hotel' von einer zahlreichen Men schenmenge begleitet. Hierselbst hatten sich bereits zahl reiche Ausflügler aus Auer, Tramin, Neumarkt, von welch letzterem Orte u. a. auch die Ofifziere der dortigen Garnison erschienen waren, zum Konzerte der Bozner Stadtkapelle eingefunden, welches in dem mit Fahnen etc. hübsch geschmückten Garten des Seehof-Hotels nach 3^4 Uhr seinen Anfang nahm. Weit über 500 Personen hatten sich zu dieser Veranstaltung dort eingefunden und man unterhielt

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 21.08.1910
Physical description: 10
benützten, waren wir noch vor ziefer oben. Kaum auf der Ebene angelangt, ahen wir zunächst den alten Teil des Hotels in zellen Flammen. Auch der Dachstuhl des neuen Speisesaales war bereits erlegen und so kam es, laß sehr bald die Telephon- und Telegraphen- verbiudung abgebrochen waren. Autos vermittelten )ann den Nachrichteudienst. Die letzten herrlichen Tage hatten die Holzbedachnng gut ausgedörrt und kounte man bereits zur Mittagszeit den Ein- zruck gewinnen, daß das ganze Objekt ein Opfer zer

schreibt: 17. August nachmittags — zweieinhalb Tage nach Ausbruch des Brandes, nach dem Zu saiNmenbruch des größten, elegantesten Hotels von 'ganz' Tirol.'BlendeWe?'Sonnenschein nmflujÄ di^ schauerlich-grandiosen Ruinen, in denen, immer LHch zHon, Zeit^ zu- Zeit.Flammen emporschießen, Reste von Tecken unter lautem Krache in die Tiefe stürzen, schwarze Rauch-- und Stctubschtvadeu ans den öden Fenst>erhöhlen wirbelnd. Wo vor drei Tagen noch die Eleganz der alten und neuen Welt sich fand, herrscht heute

glauben Wollte, daß das Feuer auch Ms die Stockwerke über greifen könne — und doch war der Untergang des ganzen Hotels schon besiegelt. Keine Leitern und Spritzen, keine Feuer wehr, wenig Wasser nnd i'o viel Holz aB prächtiger Feuerleiter. Mit unvergleichlicher Wut griff das Feuer von Stockwerk zu Stockwerk, so daß, als der Ernst der Lage allen klar wurde, es zu spat war, alles zu retten. Wohl' arbeitete ein großer Teil des Personals mit Unerschriocken- heit und Aufopferung, trotzdem- sie sahen

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Volksblatt
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Page 2 of 28
Date: 02.07.1913
Physical description: 28
Kenner der amerikanischen Verhältnisse schreibt- „Als der Millionär Morgan den Stahltrust gründete, wurden aus den an den einzelnen Werken Beteiligten gleich zwei Dutzend Leute Millionäre, von denen viele P-ttsburg verließen und nach New Aork zogen. Häuser waren nicht ohneweiters in den vornehmen Straßen zu haben. So mietete denn z. B. der Kohlenkönig Fr'ck einen der Vanderbiltpaläste sür 180.000 Mark jährlich, andere mieteten sich vor läufig in den luxuriösen Hotels ein und zahlten dort 100 000

bis 120.000 Mark Miete. Für die Millionäre deS Westens wurden in New - Jork während deS letzten Jahrzehnts Hotelpaläste von so fabelhaftem LvxuS gebaut, Hotels, die zehn bis zwanzig Millionen Kronen gekostet haben. Diesem Zuzug von Westen her ist zum großen Teile die in New Jork herrschende Teuerung zuzuschreioen. Die Millionäre bringen das Geld unter die Leute und zahlen sür ihre Bedürfnisse wie für ihren LvxuS viel höhere Preise als die ansässigen Millionäre. Sie leben der Mehrzahl nach in SauS

, ist gegen sie nicht aufzu kommen. Mit riesigen Trinkgeldern verderben sie in Restaurants und Hotels die dienenden Geister, so daß man es ihnen gleichtun muß, um anständig bedient zu werden. Aus den Speiseliften erscheinen feine Leckerbissen, in Mode- und Toilettegeschäften wird die europäische Kundschaft der amerikanischen geopfert, alle« beugt sich, alles neigt sich vor de« Dollar auf Reisen.' Daraus geht hervor, daß die finanziellen Emporkömmlinge eine Hauptursache der Teuerung find. Wenn sie auch nur in einzelnen

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 16.09.1911
Physical description: 8
heit erlangt, an seinen Usern würde sich Hotel an Hotel, Villa an Villa reihen. Wenn der Molveno-See heute noch nicht jenen starken Besuch aufzuweisen hat, den er infolge seiner einzig schönen Lage vollauf verdienen würde, so mögen daran einesteils die Verkehrsverhältnisse, namentlich aber der Umstand schuld sein, daß von dem Bestände des im Herbste 1905 eröffneten Hotels „Molveno' nicht viel in die weite Welt hinaus» getragen worden ist. Jene Vergnügungsreiftnde, Welche die Sommerfrische gern

hier nichts zu ent behren, waS er in den großen Hotels des Landes zu finden gewöhnt ist: gut eingerichtete Gesellschasts- räume, eine schöne geräumige Halle zu ebener Erde mit Glasveranda, KonversationS-, Lese-, Rauch zimmer, Speisesaal. Touristenschwemme und Bad, Postamt und Telephon im Hause. Von der großen Veranda bietet sich eine herrliche Aussicht auf den See und die Brentagruppe. Außer den modernen sanitären Einrichtungen und Bävern im Hotel stehen den Gästen eigene Badekabinen im See, ein Familienbad

denken, und so wird im heurigen Herbste mit einem Anbau des Hotels begonnen werden, so daß dann 80 Wohnräume und 6 Bäder sowie mehrere Touristenzimmer vor handen sein werden. Nun müssen wir kurz schildern, wie man von der Südbahnstation S. Michele, bezw. von Mezo- lombardo, wohin man mit der „Elektrischen' ge langen kann, an den Molveno-See kommt, zumal ja die Fahrt oder die Wanderung hieher schon allein einen Ausflug an den Molveno-See wertwären. Von Mezowmbardo (rechts grüßt aus dem Felsen

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Volksblatt
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Page 8 of 10
Date: 04.11.1911
Physical description: 10
Seite 8 Tiroler Volksblatt 4. November 1911 statt. Als Vorsteher ging Herr Paul Schwien- bacher. Besitzer zum Strutzer in St. Walburg, aus der Wahlurne hervor. Gemeinderat von Sankt Pankraz ist Herr Andreas Marsoner in St. Wal burg, Jnnerwirt; Herr Josef Brugger zum Nieschen; in St. Nikolaus Herr Matthias Lösch, Kirchhofer. Das Kittnerhornhans ist geschlossen und befindet sich keinerlei Proviant in demselben. Schlüssel zum Hause find zu haben in den Hotels „Zentral' und „Schgraffer' in Bozen

, zum General der Infanterie und die Oberste Jgnaz Verdroß, Viktor Seidler und Ernst Kletter zu Generalmajoren. Verlobung. Nach einer Meldung des „Berliner Tageblattes' hat sich Frau Dolly Pinkus, die Tochter der Frau Gertrude Wertheim aus ihrer ersten Ehe, mit dem Inhaber des Hotels „Penegal' auf der Mendel, Herrn Walter Schrott, verlobt. Nirglbahn. Ab 1. November 1911 tritt in der Fahrordnung der Virglbahn eine Aenderung ein. Es verkehrt vom 1. November 1911 bis Ende März 1912 von 7 Uhr 30 Minuten früh

. Wiedereröffnung des Wattherkellers. Der vielen Fremden wie auch Einhsimischm bekannte ehemalige „Ratskeller' wird, nachdem er seit der Uebernahme des Hotels „Walther von der Vogel weide' durch den gegenwärtigen Besitzer Herrn Karl Rotter, die am 15. Dezember v. I. erfolgte, geschloffen blieb, am Sonntaa. den 5. d. M., um 9 Uhr vormittags, wieder eröffnet. Der Keller, der seinen früheren Wandschmuck mit den hübschen Gemälden beibehalten hat, erfuhr ein durch einige Neuerungen elegantes Aussehen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 29.08.1911
Physical description: 8
in den derzeit «leer stehenden Kasernen untergebracht werden. Die Regiments musik ist bereits gestern mit dem Zug hier ange kommen und hat abends im Garten des Hotels Schgraffer konzertiert. Die Leistungen des unter der umsichtigen Leitung des Herrn Kapellmeisters K. Mühlberger stehenden, 36 Mann starken Streich orchesters waren in jeder Hinsicht sehr gut; Stim- mung «und ausgeglichene Nüanzierung hielten sich die Wage. Jedes Konzertstück — besonders das schön gespielte Violinkonzert „Scene de Ballet

, der die Sympathien des internatio nalen Publikums gewonnen hat, hält zufolge des äußerst günstigen Wetters ungeschwächt an. Frau Spreters Mendelhof und Mendelpaßhotel haben jetzt noch über 200 Gäste aus dem In- und Aus lande, ein Beweis, daß sie in diesen erstklassig geführten Hotels sich behaglich fühlen. Unter den anwesenden Gästen seien besonders genannt: Maria Ther. Gräfin CeSchi, Innsbruck; Baron v. Spiegelfeld, Statthalter von Tirol; Eduard von Gangl, Feldmarschalleutnant, Wien; Prinzessin von Sherbatow

Uhren, -die ihm von vertrauensseligen Parteien zur Re paratur anvertraur worden waren. Alle Anstren-. gungen. des Gauners habhaift zu werden, blieben bisher ergebnislos. Blitzschlag. Auf der Alpe „Zu den Hütten ' im Gemeindegebiet von Schwarzenberg schlug der Blitz in eine Almhütte und äscherte sie voll ständig ein. In Ertrintungsgefahr. Aus Bregenz meldet man vom 26. Ä. M.: Gestern sank plötzlich wäh rend des Badens ein Piccolo des Hotels zur „Post' unter, ohne den Umstehenden sich durch Hilferufe

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 24.11.1917
Physical description: 8
am 24. und 25. ds. in Bozen-Gries erteilt. Die Regiments kapelle wird am Samstag, den 24s ds. im Rat hauskeller und Sonntag, den 25. ds. ab 8 UHr abends in den Sälen des Hotels Greif Wohl tätigkeitskonzerte veranstalten. Am Sonntag vormittags findet am Walcherplatz ein Pro- mevadekonzert der Kapelle statt. Heldevtod. Vor kurzem traf von der Kom pagnie die Nachricht ein, daß der bisher vermißte Jakob Achammer, Schustergehilfe aus Lienz, gefallen sei. Am 15. Oktober 1916 meldete er sich freiwillig

. Dort stand Sexten, ein friedliches Alpendorf, und und weiter drinnen Moos. Wenig, fast nichts — die Berghöfe ausgenommen — als geschwärzte Ruinen sind übriggeblieben; das Werk der welschen Granaten. Nicht weniger bat das arme Sexten durch Vernichtung ganzer Walser und großer Fel der gelitten. Inn ichen trägt schwere Kriegs- wunden: mehrere Gebäude sind abgebrannt, einige andere durch Treffer schwer beschädigt. Der herr liche romanische Dom ist unverletzt. Neu-Toblach mit seinen großen Hotels sieht

sich schon äußerlich betrüblich an. Eingestürzte Hausmauern lassen manchmal einen Blick ins Innere der Hotels tun. Oester noch ist die grauenvolle Zerstörung im Innern verdeckt. Alt-Toblach hat wenig ge litten. Die meisten Schüsse erhielt Sil lia n, aber merkwürdigerweise die wenigsten Treffer. Dem Feinde am nächsten befand sich Obe r-Tilliach. Im heurigen Jahre schien der Untergang von Ober- Tilliach besiegelt. Ein Haus fing Feuer; es konnte aber zugleich mit dem Dorfe gerettet werden. Die welschen

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 13.12.1917
Physical description: 8
des Neunerkofels vor der Be schießung sicher. Tie Folge erwies, wie un- oerläßlich diese im Zivil und Militär aufge stellte Versicherung war. Am 16. März traf eine Granate den neben dem Hotel Germania stehenden Tolomitenbazar und am 9. März erhielt dieses Hotel selbst den ersten Gruß eines 30,3- Itm.-Geschosses. Nun blieb kein Tag mehr ohne kürzere oder längere Be schießung. Abgesehen war es unzweifelhaft aus die Eisenbahnlinie, getroffen wurden die Hotels und Villen. Tas ganze Gebiet neben der Eisenbahnlinie

. In den Hotels wurden auch viele Einrichtungsstücke vernichtet, welche in oer sicheren Hoffnung, daß ein feindlicher Ein-- ,all abgewehrt werden könne, und eine Äe- >Hießung nicht möglich, sei, nicht weggebracht worden waren und nach Beginn der Beschiß kung rncht geborgen werden tonnten. Ter leKte Schuß nach Toblach fiel am 2. November 1916. Wie nun festgestellt worden ist, standen die zwei GescMtze, welche Toblach >o schwer beschä digten, zwei drittel des Weges, von Schinder- oach nach Misurina, am sog

. Pamoetw, wo oie scharfen Steigungen der Straße >ich ver- ilachen. Tie Hotels von Misurina haben unter de!. osterreia)ischcn Beschießung nur seyr wenig ge litten, edens» hat (lortina nur wenige Ä.ref,er erhalten. Zerstört hingegen ist das Ga>ihaus um Gemärt „^ima-biauche' und das „Huver- ^uSschlö^sel' an der großen Stra>zenoiegung bei Peutelstein. Aus aller Welt. (Der Gasmangel.) Die Direktion der Gaswerke in Budapest verständigte die Be völkerung, daß die Benützung der Gaskochherde nur zwei Stunden

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 8
Date: 23.02.1912
Physical description: 8
zu dulden; sie würden, wenn nötig, selbst mit Waffengewalt diese Forderung aufrecht erhalten. Original-Korrespondenzen. des „Pustertaler Bote'. (Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet). — Niederdorf 16. Februar. Das gestern in den Lokalitäten des Hotels „Emma' ab gehaltene Kränzchen der Alpenvereinssektion Hochpustertal erfreute sich eines sehr großen Besuches und nahm diese Unterhaltung, wie alle früheren von dieser Sektion abgehaltenen Kränzchen einen ungemein gemütlichen Verlauf und gewiß

hat jeder Teilnehmer die hübsch dekorierten Räume dieses Hotels ganz befrie diget verlassen. In vorzüglicher Weise besorgten die Abfalterer die Tanzmusik und in derselben Weise sorgten Küche und Keller sür die Be dürfnisse der vielen Gäste, welche in der fröh lichsten Stimmung bis zum Tagesanbruch bei sammen blieben. — Aus Toblach berichtet man uns: Das angekündete Skiwettrennen am letzten Sonntag nahm seinen programmäßigen Verlauf und war vom besten Wetter begleitet. Am Senioren- Dauer- und Abfahrtslauf

Herren, von welchen Sepp Bildstein, V. V. S. mit drei gestandenen Sprüngen, weitest 21 m, ferner einem Sprunge außer Konkurrenz, gest. mit 25 m, den ersten Preis, und Sepp Ober reiter des Klubs steir. Schiläufer mit drei gest. Sprüngen, weitest 20 m den zweiten Preis gewann. Abends um 7 Uhr fand im Hotel „Bellevue' die Preisverteilung mit darauffol genden Kränzchen statt. — Carneval in Cortina. Am 15. Februar fand im Saale des Gr. Hotels „Concordia', ein von den besten Kreisen des Ortes, sowie

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 32
Date: 04.02.1911
Physical description: 32
und zu ständig nach Bozen, abgängig. — (Ein betrüge? isch er Kellner.) Der Kellner Anton Zajic aus Mistelbach in Nieder österreich war zuletzt im Hotel „Lienzerhof' in Lienz als Zählkellner beschäftigt. Diese Stellung benützte er zu unredlichen Manipulationen und entlockte einigen Bediensteten des Hotels unter fal schen Vorspiegelungen verschiedene Geldbeträge von zusammen 238 Kronen, außerdem verstand er es, dem Uhrmacher Herrn Mathias Ladstätter in betrü gerischer Weise Goldmaren im Werte von 356 Kro nen

herauszulocken. Schließlich wurde ihm jedoch der Boden zu heiß und Zajic verschwand heimlich aus Lienz. Da er sich vermutlich nach Bozen begab, wurde die dortige Polizei verständigt, welche auch den Betrüger in Bozen ausforschte und ihn dem Kreisgerichte einlieferte. Meran. (Dr. Theodor Christoma- nos f.) In Meran ist der Tiroler Landtags- Abgeordnete Dr. Theodor Christomanos, der Be gründer und Präsident des Vereines für Alpen hotels in Tirol, im 54. Lebensjahr an Lungen entzündung gestorben. Dr. Theodor

Christomanos war eine weit über die Grenzen Tirols hinaus bekannte Persönlichkeit. Er hat sich vor allem bleibende Verdienste um die Belebung des Frem denverkehres in Tirol erworben und durch praktische Propaganda auf diesem Gebiete Großartiges ge leistet. Die Entstehung großer vornehmer Hotels an den herrlichsten Punkten Tirols ist dem durch ihn ins Leben gerusenenen und von ihm zielbewußt geleiteten Verein für Alpenhotels zu danken. Dr. Christomanos war auch unter den führenden Ti roler Persönlichkeiten

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Lienzer Zeitung
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Page 11 of 22
Date: 03.02.1912
Physical description: 22
, das Abbild des Vereines mit den elektrisch beleuchteten Initialen seines Namens angebracht war. Trat man in die Halle des Hotels, so hatte man zuerst seinen Obolus an die in einer Rindenhütte untergebrachte Kasse zu entrichten, dann einen aus Rundstämmchen ge zimmerten Stiefel, überdacht und mit dem Edelweiß geziert, zu übersteigen, um in die weiteren Räume zu gelangen. Vor sich das Stiegenhaus abschließend hatte man ein Kolossalbild der Sektionsschutzhütte am Hochstein, deren Eingangstür in natürlicher

Nachahmung zur Stiege führte. Weiters war die Halle mit Tannen geziert und derselbe Natur schmuck kleidete auch alle anderen Räumlichkeiten in ein überaus freundliches belebendes und harz duftiges Bild. Insbesondere war die „Alm', in der Schwemme des Hotels untergebracht und ge schmückt mit dem Bilde des Laserz und der alten Leit meritzerhütte, sehr schön hergerichtet. Nebenan in der „Albin Egger-Stube' war die traditionelle Enzianhütte errichtet, belebt von diesmal besonders schmucken Dirndlen

. Die Wände der „Alm' und des anstoßenden Restaurants schmückten originelle Kreidezeichnungen eines Komitemitgliedes. Die größte Mühe war auf die Ausschmückung des Speisesaales, der als Tanzsaal dienen sollte, ver wendet worden. Die Verkleidung der Stirnwand mit dem Riesenbild der Lienzerhütte im Debanttal, der anderen Wände mit massenhaftem und den noch zierlich und leicht angeordneten Tannenge zweig war eine Kuustleiftung. Im ersten Stock des Hotels war eine Seite des geräumigen Korridors in Nischen

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 20
Date: 09.01.1913
Physical description: 20
, wo sie bedienstet selbst aus unbekannten Gründen den Tod gesucht haben. . .Öffnung des Hotels „Tirol' in Vrixen. Wie schon ^!3^male berichtet, befand sich in Brixen ein modernes Ävtel nn Bau, das den Namen „Tirol' erhielt und einem 'gefühlten Bedürfnisse entsprechend, mit einem ele- Kaffeehause verbunden wurde. Der Bau, an wel- Interessenten von Brixen, Bozen und beteiligt sind, wurde kürzlch vollendet und Kaffeehaus bereits am Neujahrstage der Öffentlich keit übergeben. Am Sonntag, den 5. ds., fand

und das Präsidium des Vereines „Deutsche Tiroler Presse' vertreten. Die Gäste versammelten sich um die Mittagsstunde im Foyer des Hotels, wo Msgr. Waitz eine schöne Ansprache hielt. Er führte aus, daß das Hotel den stolzen, rühmreichen Namen des Landes Tirol trage und eine Heimstätte für die nach Brixen, in das Herz des Landes kommenden Gäste sein soll. Es ist ein alter Tiroler Brauch, für einen erstandenen Bau den Segen des Allmächtigen zu erbitten und es freue ihn, den Einweihungsakt vornehmen

so dann die Räumlichkeiten des Hotels „Tirol' der Öffent lichkeit übergeben. Aus diesem Anlasse sand im Festsaale ein massenhaft besuchtes Eröffnungskonzert statt, wel ches von dem vorzüglichen Orchester des Brixner Män nergesangvereins in gediegenster Weise bestritten wurde. Auch bei dem Publikum fand der Hotelbau allgemeinen Beifall und insbesondere wurde die gute Akustik des Fest saales gerühmt. Das neue Hotel wurde somit unter viel versprechenden Anzeichen der öffentlichen Benützung übergeben. Einbruch

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Bozner Nachrichten
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Date: 22.07.1913
Physical description: 8
am Bahnhofe von der Vorstehung und einer stattlichen Anzahl von Mitgliedern der hiesigen Ortsgruppe der Naturfreunde in herzlichster Weise bewillkommt. Unter Führung von Mitgliedern der hiesigen Ortsgruppe wurden die befreundeten Gäste aus der grünen Steiermark in die verschiedenen Hotels sowie in das Klub heim der Naturfreunde im Gewerkschaftshause zum Früh schoppen. begleitet, worauf ein Rundgang zur Besichtigung der Sehenswürdigkeiten unserer an historischen Schätzen so reichen Waltherstadt angetreten

wurde. Auch dein künst lerisch so reich geschmückten Batzenhäusl wurde ein Besuch abgestattet und äußerten sich die freniden Gäste über die Kunstschätze in dieser Weinklause sowie über das originell eingerichtete Klubzimmer der „Naturfreunde' im Gewerk schaftshause in Worten vollster Anerkennung. Das Mittag mahl nahmen die fremden Gäste in den verschiedenen hie sigen Hotels ein. Mit dem Sonderzuge um 2 Uhr 35 Min, nachmittags verließen die steirischen Gäste uusere Stadt, um die Fahrt nach Mori—Riva

, wovon die große Zahl von Sommergästen, welche die dortigen Hotels füllen, be redtes Zeugnis gibt. Besonders das wegen seiner bevorzug ten Lage sehr beliebte Hotel >,Alpenrose' ist von einheimi schen und fremden Sommergästen der allerersten Gesell schaftsklassen dicht besetzt. Die äußerst liebenswürdige Frau Hotelier Lange s waltet dort persönlich ihres anstrengen den Amtes und ist bemüht, nicht nur durch erstklassige Küche für das leibliche Wohl ihrer Gäste, sondern auch siw g^cll- schastliche

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