einer lästige» Gepäcks-Reviston uuterworsen zu werde», be sonders in der Nähe eines gut ausgestatteten Busfets, das wir uur von der Entfernung bewundern durften, da uns die Zeit maugelte uns daselbst eiu wenig zu ersrischeu. Wäre es denn nicht möglich, die Revision in Innsbruck voruchmeu zu lassen, wenigstens für die Reisenden, die aus England und Frankreich kommen? In Innsbruck könnte der Reisende seine Schlüssel dem Portier des Hotels übergeben, der bei der Revision zugegen sein könnte. Ich glaube, dass
, niit durchaus nicht rein lich gehaltenen Wartesälen, eine Vorhalle, gewöhnlich mit italienischen Arbeitern angefüllt, deren Ausdünstung durchaus nicht an die Flora ihrer Heimat mahnt, und welche die Fremden beinahe verhindern, ihre Billets zu löseu. Wir macheu aus diesen Uebelstand aufmerlfam, da von mehreren Seiten unS darüber geklagt wurde. Der Bahnhofplatz mit seinen drei großen und elegan ten Hotels macht, einen guten Eindruck, doch ist die Anpflanzung mit der verfehlten Fontaine
nicht in Ein klang mit dem großartigen Rahmen, der Innsbruck nmgibt. Drei Tage brachten wir zu, die Stadt und Um gebung in Augenschein zu uchiuen, uud waren mit allem sehr befriedigt, nur wurden uns die Abende zu lang, da weder Theatervorstellungeu noch Concerte stattsanden. Wir machten wohl einmal aus Auratheu des Portiers nieiueS Hotels eiueu Versuch, Tiroler Nationalsäuger in einem abgelegenen Locale zu hören, doch war der TabakSqualm, der uns beim Qesfueu der