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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 19.01.1916
Physical description: 8
gelangen wird. Aus der schweizerischen Hotelindnstrie. (IK) Die Hotelindustrie der Schweiz leidet naturgemäß sehr stark unter dem Krieg. Um sich einen Begriff von der Abnahme der Frequenzziffern der Hotels zu machen, genügt die Gegenüberstellung der Zahlen der Reisenden, die im Juli 1914 und 1916 in Lu- zerner Hotels abgestiegen sind. Im ersten Fall wa ren es 79.000 Personen, im zweiten 9989. Als dr Krieg ausbrach, weilten in bex Schweiz unge fähr 120.000 Fremde, deren tägliche Ausgaben in den Hotels

sich etwa auf 1,200.000 Frcs. beliefen. In den letzten Jahren vor dem Krieg beliefen sich die Einnahmen, die die Hotels durch die Fremden hatten, auf ungefähr 250 Millionen Frcs. Man kann sagen, daß der Fremdenstrom der Schweiz insgesamt jährlich rund 260 Millionen Frcs. ein brachte. Nach Nationalitäten verteilten sich meist die die Schweiz aufsuchenden Reisenden so, daß dem Vierverband etwa 30, Deutschland und Oesterreich etwa 32 Prozent angehörten. Die Sturinflut in Holland. Von der Insel Mar ken

und die Börse sind geret tet. Das Telephonamt, das Elektrizitätswerk, die Schulen, Museen, fast alle Hotels und Zeitungs gebäude und eine große Anzahl von Warenhäu sern sind niedergebrannt. Auch das Privathaus der Rege lisch irmfa-bri'k von Erichsen, wo Kaiser Wilhelm jedes Jahr einen längeren Besuch ab- stattete, ist zerstört. Alles in allem sollen 1000 Gebäude vernichtet worden sein. Gegen Morgen war ^der Brand zum Stehen gebracht, da der Nord weststurm sich gelegt hatte. In einem Gespräch mit bedeutenden

sind vernichtet. Von der Stadtmauer bis zum Kai ist alles bei einen! orkanartigen Sturm niedergebrannt; säst alle großen Hotels liegen in Asche. Das ganze Geschäftsviertel, das Herz der alten Hansestadt, ist vernichtet. Tausende von Menschen sind obdachlos und Bauwerke sind für immer dahin, die Bergens und Norwegens Stolz gewesen. Keine Menschenkraft vermochte die Ele mente zu bändigen. Infolge des rasenden Orkans sprang das Feuer über breite Anlagen und öffent- habe segnen lassen. Nun stand

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 25.05.1930
Physical description: 8
die Kapitel über Wohnungen, Hotels, Restaurants, Theater, Ver gnügungen, „Shopping" usw. sind äußerst aufschlußreich für den Besucher Londons. Das Kapitel „Vom Amüsie ren" enthält einen regelrechten „Führer" durch die Lon doner Hotels. Der Leser erfährt zum Beispiel, daß die Kapelle im „Berkeley" ebenso gut ist, wie das Essen, daß man im Berkeley nicht auf Sekt angewiesen ist, aber im Frack erscheinen muß. Er erfährt ferner, daß das Diner iw „Metropole" 30 Schilling kostet, 10 Schilling mehr

als in anderen erstklassigen Hotels, daß Kettners Restaurant für ein gutes Diner nur 10 Schilling berechnet, das man für 6 vis 10 Schilling bei Romano, Gattt oder Gennaro dinieren kann, daß Scotts den besten Fisch in England, Simpsons den besten Grill servieren. Alle diese nütz lichen Winke werden nicht mit der trockenen Nüchtern heit des landläufigen „Führers", sondern mit der humor gewürzten Grazie des geistreichen Conferenciers vor getragen. Aber das ist nur die praktische Seite des Inhalts. Das Buch

de Janeiro, 24. Mai. «Priv., Die Bevölkerung bereitet dem heute abends hier ein treffenden Luftschiff „Graf Zeppelin" einen festlichen Empfang vor. Alle Behörden haben ihren Angestellten freigegeben, alle Geschäfte schließen früher. Die Hotels sind überfüllt. In Sao Paolo, wohin der Zeppelin auch fliegen wird, ist eine große Abordnung der deutschen Kolonie eingetroffen, die Dr. Eckener einen Kranz über reichen wird, falls das Luftschiff, wie man hofft, eine Landung vornimmt. Ein Unfall vor dem Start

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 14.07.1928
Physical description: 8
, daß die Bemühungen um den Fremdenverkehr nicht an den Mängeln der Unter- kunftsmöglichkeiten scheitern, anderseits, daß die Hotels infolge ihrer steigenden Ertragfähigkeit ein immer ergiebigeres oder zumindest zuverlässigeres Steuerob- jekt werden. Von den in der Novelle des Wiener Fremöenzimmer- abgabegesetzeö vorgesehenen Steuererleichterungen zu Änvestitionözwecken hat der größte Teil der Fremdenbeherbergung dienenden Betriebe Gebrauch gemacht. Die nach dem Gesetz übernommene Änve

zugt werden. Diese Zimmer weisen seit ihrer Eröffnung einen lOOprozentigen Belag auf. Aehnlich günstige Erfahrungen wurden auch im Grandhotel gemacht, wo ein ganz neuer Wohntrakt eingerichtet wurde. Der Stockwerkaufbau des Hotels Ämperial steht un mittelbar Var seiner Fertigstellung. Das Hotel Kummer in Mariahilf, das von Grund auf renoviert wurde und eine Zentralheizungsanlage sowie fließendes Wasser in jedem Zimmer erhielt, wird in den nächsten Tagen wieder eröffnet. Immer vollbesetzt

ist auch der Stockwerkaufbau im Hotel Mariahilf, der schon fast seit einem Jahre in Betrieb steht. Kleinere Investi tionen wurden in nahezu allen Wiener Hotels vor genommen und haben überall zur Rentabilitätsver besserung wesentlich beigetragen. Wenn unsere Hotelbetriebe auch nicht eine gleich umfangreiche Unterstützung erhoffen können wie die Wiener, so wäre es doch nicht unmöglich, für diese Zwecke günstige Kreditmöglichkeiten zu schaffen, die den Hoteliers bei Erweiterungen ihres Betriebes eben falls dienlich

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 17.12.1920
Physical description: 4
wird, umsomehr, als eine sehr rege Ver suchs töti-akeit in berufenen Kreisen zu neuen Hoffnungen berechtigt. Äng- F. X. Gutherz. materiellen Forderungen, lehnten aber eine weitere Forderung, daß die Gehilfen nur aus dem sozioLdemottatischen Zentva-lnachrveis zu nehmen find, ab. Daher dürfte es wahrscheinlich in allen Gast- und Scl)antgewerbe-Betr ieben der inneren Stadt (Hotels, Gast, und Kaf feehäusern) zu einem Streik kommen. Die anderen Bezirke sol len etappenweise Nachfolgen. Dl'.rch diesen Streik

werden 300.000 Menschen, die durch das ©oft« und Schankgewerbe verpflegt wurden, in große Schwierigkeiten bezüglich ihrer Verpflegung geraten, di« nicht fo leicht gelöst werden können. Großer vollswirtschafüicher Schaden würde besonders auch durch die Schließung der Hotels ent stehen, die jetzt wie noch nie in Anspruch genommen werden. Die Bedeutung dieses Streikes ist jedenfalls nicht zu unterschätzen. * Ein Weihnachtsgeschenk für die Veteranen Deutsch lands. München, 15. Dezember. Der Hauptausschutz

und 11 Technischen Hochschulen) sind jetzt mehr als 100.000 Studenten eingeschrieben, und zwar 85.000 in den Universitäten und 19.800 an den Technischen Hochschulen. * Schließung aller Berliner Hotels. Als Protest gegen die vor einiger Zeit angeordnete Schließung, wegen Ueber- schrestung der Lebensmittelvorschriften einiger bekannter Großhotels haben feit Mittwoch alle Berliner Hotels, die nicht der Hvtelaktienbetriebsgesellschaft angehören, die Küchen geschlossen. Da auch der Küchenbetrieb

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Der Burggräfler
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Page 10 of 12
Date: 23.05.1917
Physical description: 12
des Verfassungsausschusses bezüglich soviel Anziehungskraft, daß eigentlich nur ein Ich mir ihr zufrieden bin. Vom herzen danke nder Festsetzung der Verantwortlichkeit des wenig Reklame und die Erbauung einiger Ich allen Meinen wackeren Seeleuten. Ich er-. Kriegsministers gegenüber dem Reichstag auf moderner Hotels genügen wird, um der fron- flehe für sie Gottes reichsten Segen.' i gefaßt wurde. — Das Haus bewilligte sodann zösischen Riviera schwere Konkurrenz zu ma- w öen Heeresetat, erledigte ohne Debatte den chen

. Man kann nicht verlangen, daß die Ein- Erzherzog Stephan H^didat sur denkest des Etats und nahm in der Gesamtab- heimischen das alles selbst machen, dazu ist _ P°i m lctjen H om g5ti3ton. .stimmung den Etat gegen die Stimmen der Dalmatien zu kapitalsarm. und der Dalma- Die Lublmer Blatter veröffentlichen ein beiden sozialdemokratischen Fraktionen an. - tiner zu wenig erfahren im modernen Frem- Coinmumguee k>LS Staatsrates über Präsident Dr. Kämpf beraumte die nächste denverkehrswesen. Die Errichtung von Hotels, dre

FM 2 Gelingt es uns, nur ein Drittel des italieni- finierüngen und Internierungen auf Grund Sektionschef im Knegsnumsterlum ^ ' r ” crv.„v-.f.i ... c' erNüNM. die Eisenbahnen, die Hotels und durch die vorzugehen sei. Wenn auch seinerzeit die Der- !]rmIrrT _ GWrrhWr^, >n;v< „ cs;sfr>* Hotels die Kaufleute und die Landwirtschaft, hältnisse es unabweislich gemacht hatten, Kon-ZT,, J v ^ T r . • . .. - ° ' - m wuroe 3 schen Fremdenverkehrs nach Dalmatien abzu- vorgeleoener Verdachtsmomente zu verfügen

^ *' y--.. -nagen e iataoaia)c < etar- Höhe von 2 Milliarden zu 4 l / 2 Prozent ver- j n ganz besonderen Ausnahmsfällen fort--':.' 5ÄS! L I«? i„ M. S »| ie r': C c„, «. rucorr in Mo.-mn, Neichsra:>abg. Lei)!-; dem Gemeindeausjchus; uno käufen an die zu gründenden Hotels usw. den hat dazu geführt, daß 79 Internierten! Lösch''kem ' andma-avaeordnete' zu erhoffenden Gewinn gleich vorweg zu neh- freigelassen wurden; die meisten derselben wer-^^^E -^ror 1 Klaiie in -lirt-brnd Wr men. Es wurde dieses Verfahren

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