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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 7 of 18
Date: 17.12.1938
Physical description: 18
. der zu erneuernden Lizenz beizusthließen. Lizenz für Bälle. Tanznnterhaltungen u. dgl. Die betreffenden Gesuche sind stets bei der Ouä- stur einzureichcn und ist dem Gesuche die Be stätigung über die beim Rcgisteramte erlcate Konzcssionsgbühr beizuschlicßen. Die dies bezügliche Gebühr beträgt für Hotels und Pen sionen der Luxuskategorie und der 1. Kategorie für die Dauer eines Monats Lire 690. für einen halben Monat Lire 399 und für weniger als einen halben Monat Lire 99; für Hotels und Pensionen der 2. Kat

. Lire 399 für einen Monat. Lire 159 für einen halben Monat und Lire 45 für weniger als einen halben Monat: für Hotels und Pensionen niedrigerer Kategorie, für aus schließliche Tanzsälc und Klubs bei Dauer eines Monats Lire 199, bei einem halben Monar L. 59 und bei weniger als einem halben Monat L. 29. Die gleiche Gebühr gilt auch für Kaffeehäuser, Restaurants und andere öffentliche Betriebe, wenn sie ein steuerbares Einkommen von wenig stens 3999 haben und ermäßigen sich dieselben bei steuerbarem

Einkommen von unter 3999 Lire auf Lire 35.29 und 2. Bei den letzteren zwei Kategorien ist jedoch die Gebühr von Lire 29 bezw. 2 für jeden Tag zu entrichten, falls die Lizenz nicht für wenigstens einen halben Monat lautet. Die Formalitäten für die Lizenzen und die betreffenden Gebühren zum Ausschank von alkoholischen nnd hochalkoholischen Getränken in den Hotels. Pensionen und anderen Gast- und Kaffeehäusern sind bereits derart Gemeingut der betreffenden Kreise geworden, daß wir sie wohl ruhig übergehen

nicht von Interesie sind. Hingegen sind mit dem kgl. Dekretgesetzc Nr. 1010 vom 29. September 1935 nette Konzessionsgebühren cingesührt wor den. die für einzelne Berufozweige besonderes Interesse baöcn. Wir bringen dieselben hier so weit als sie unsere Leser besonders betreffen können. Portiere nnd Wächter. Die Bestätigung über die Eintragung als Portier, in Privaihäusern und Hotels, sowie von Wächtern in Magazinen und Betrieben, in das hiefür bestimmte Register unterliegt einer mit Marken zu entrichtenden

Rtmisteramte eine Konzessionsgebühr von 399 Lire ein- zuzahlen. Di« Reklame von Heilmitteln in den Zeitun gen oder auf irgend eine andere Art ist der Lizenz der Präfektur unterworfen und ist hkefür eine Konzessionsgebühr von 20 Lire in Marken zu entrichten. Die Erklärung der Bewohnbarkeit neuer Ge bäude seitens des Podcsta unterliegt einer Ge bühr von 39 Lire in Marken. Für die Ermächtigung des Podest« zur Er öffnung von Hotels ist beim Registeramte eine Konzessionsgebühr von 69 Lire einzuzahlen

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 26.08.1938
Physical description: 6
Haben spitalärztliche BeHand >lung iin Anspruch genommen. !!DerìzI?ì <2 >kt '--F-' Wie soll às Hotel umgeftsitet weràen? Live Patrouille à Marsch gegen den Passo del Lago gelato. Der sascistische Staat Hat >in der aller- -letzten Zeit -auch das Problem der Hotels auf die BiMäche gekracht. -Und zwar nicht das Problem des Hotelwesens -im .rein -baulichen und .wirtschaftlichen, ison- dern in dem -touristisch -Politischen Sinne. «Es -ist.nicht zu.vereinbaren, daß ein Land Mie Italien, das nicht -nur -über die schön

sten Museen -der Welt -und -über Land schaften van unerreichter Schönheit .ver sfügt und den Fremden, -der zum ersten mal -seinen Boden detriti, .mit seinen .wundervollen Straßen und der .vorbild- -lichen Organisation des Verkehrswesens >einpfängi, nicht .auch eine .moderne Ho- -telindustrie -besitzt, die allen Ansprüchen -unseres in vielen Dingen -veränderten -Le sbens gerecht zu .werden imstande ist. «Es gibt.noch viel zu .viele Hotels, die aus den veralteten Geschmack hinweisen

um die Hotelindustrie und .m besonderen für die Erbauung neuer -Hotels, ist zur Genüge bekannt. Die Bestimmungen, die die Ho telneubauten betreffen, können wir nicht ohne einen Komment vorübergehen las sen. Es l eißt darunter, daß die Hotc!s na..> -de» modernsten Gesichtspunkten erichtet werden müssen, damit sich ni^t er Fall ereigne, daß ein in diesem Jah- l. neu erbautes -Haus schon nach weni gen Iahren uninàrn und nicht mehr .in ^ n «Gesetzesbestimmungen enthalten. Doch .wenn .man dann die «Einteilung

der .verschiedenen Kategorien durchsieht, so -kommt man «aus,ein «Einrichtungssystem, das in zehn Jahren -bestimmt nicht mehr genügend .modern -sein .wird. So -soll zum Beispiel .ein Luxushotel eine -reich .aus stattete Halle «besitzen, .während .nicht «alle Zimmer .mit Bad .oersehen sein .müssen. Im «Grunde genommen -beschränken -sich alle die'e Vorschriften.mehr anf die Form als auf die Substanz, und damit -kann nicht der Typ des -Hotels geschaffen wer den, der auch in Zukunft bei -seinen Be suchern

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