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Gardasee-Post
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Date: 11.11.1911
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Amerikanern besucht. Nach der Hauptstadt Deutschlends kamen im gleichen Jahre 14.000 Engländer, 5000 Schweizer, 4000 Belgier, 9400 Franzosen, 70.000 Russen, 11.000 Dänen und aus Oesterreich-Ungarn ca. 30.000. Bemerkenswert sind noch die folgenden Zahlen: Norwegen hat eine Einnahme von 30 Millionen aus dem internationalen Tou ristenverkehr, wovon etwa 5 Millionen auf die Hotels entfallen. Aegypten, ebenfalls ein sehr starkes Fremdenzentrum, soll einen jährlichen Zugang von 40 Millionen haben, wovon

und der Befriedigung der mannigfachen Wünsche oder Bedürfnisse der Reisenden so viel Erwerbsgruppen interessiert, daß man mit Recht sagen kann, die Früchte der För derung des Fremdenverkehrs sind für die gesammte Volkswirtschaft gewachsen. Es wäre also falsch, wie es gelegentlich ein seitiger Beurteilung geschieht, die Wirkung nur im Gewinn der Hotels zu sehen. Ein Beispiel wird das erläutern. Die in Berlin erscheinende „Continental-Times“, denen die vorstehenden Ausführungen entnommen sind, schätzten, wie schon

man noch, wie viel Unternehmungen wieder um durch ihre Lieferungen für Hotels, Dampfschiffgesellschaften, Eisenbahnen, für die Bekleidungsindustrie, Juweliere u. s. w , die doch alle den Reisenden dienstbar, an der Stärkung des Reiseverkehrs interessiert sind, so läßt sich eine innige Verbindung zwischen Fremdenindustrie und fast allen Zweigen des Erwerbslebens erkennen. (D. Alpenztg.) Der Moloch Südbahn. Die Südbahn soll unter erheblichen Opfern der Passagiere und der Verfrachter flottge macht werden. Was die Herrschaften

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