nimlft, desto mehr wird der Allgemeinheit gedient, aber — die Unparteilichkeit »ttld vor allen', die Anständigkeit muß dabei gewahrt wer den. Nun niuunt aber der Herr „Oje' unmäßig die Backen voll, um übersprudelnd, in einem langen. Satze, di-n Aufenthalt in. Bozen, und sei es auch nur an einem Abende, derart als eine Qual hin zustellen, daß man das Gruseln lernen könnte. Dagegen erzählt er, daß die Abende auf der Pro menade am Passerstrande, in den Gärten der Me- raner Hotels und Restaurants
eine solche Reihe erstklassiger, mir allem modernen Komfort ausgestatteter Hotels bieten, wie »vir? Gewiß nicht!' Es ließe sich gegenüber solchen kindischeil Expek torationen maunigsaltiges und treffendes erwi dern. In Bozen hat man jedoch in allen ähnlichen Fällen immer ein« gewisse — man kann es ruhig sa?e» - Vornehmheit bewahrt, nie gleiches mit gleichem vergolten. Obwohl es verfehlt -wäre, in den AtiAlaMuzen eines Einzelnen, die Meinung eines ganzen Inter essentenkreises Z» jucken, läßt
wieder fesselnde Schanirpel genießen, wenn das Tages- gestirn Mr Neige gebt, und König Laurius sageil- haften Rosengarten ^aver nicht den noch sagenhm- teren Meraner Rosengarten) in einem Meer von Muten erstrahlen läßt- sie werden sich in unsereu Hotels, welche ebenso- den Ansprüchen des vewöhu- ten eleganten Publrkmns, wie »licht minder jenen der überwiegenden Mehrzahl der Touristen, welche bei aller Naturschivärnierei auch rechnen müssen, zn genügen vermögen, ivahl fühlen: sie werden sich in unserer Stadt
es eiunml gegöillit war. einen jo Herr- lichen Sommerabend in Bozen zu verleben, den zieht es ruinier wieder zu uns: er bringt in feiner Freude, auch andere die Schönheiten eines Bozner Sommeraibends mit erleben zu lassen, andeceu unsere herrliche Umgebung, unsere Dolomiten zu zeigen. Freunde mit, daß wir alljährlich einige tausend Fremde mehr zu verzeichnen haben und sich bereits alle unsere Hotels trotz aller Zu- und Neii-banren als zu klein erwiesen haben, um zn jeder Zeit den renideiistrom aufziinvl