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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 12
Date: 12.12.1953
Physical description: 12
in der Nähe des Mutmaßlichen Brandherdes gesehen wurden, Mußten zur Vernehmung auf das Polizeiprä sidium, da man fahrlässige Brandstiftung vermutet. OGB-Vorspracke im Gasigewerbekonflikt beim Landeshauptmann Gestern haben das Präsidium der Landes- exekuktive des OeGB und der Sekretär der Gewerkschaft der Arbeiter im Hotel- und Gastgewerbe, Lieder, unter Führung des Vorsitzenden Wil berge r beim Landes hauptmann vorgesprochen. Abg. Wilberger beglückwünschte vorerst im Namen der Ar beiter und Angestellten

Tirols den Landes hauptmann zu seiner Wiederwahl und bat im weiteren Verlauf der Vorsprache den Landes hauptmann, im Konflikt zwischen der Arbeit geber- und Arbeitnehmerorganisation im Hotel- und Gastgewerbe zu vermitteln. Die Arbeiter im Hotel- und Gastgewerbe fordern seit 14 Monaten Weihnachts remunerationen, Lohnnachziehung und Nacht arbeitszulage. Obwohl der Fremdenverkehr sehr stark angestiegen ist, wollen die Unter nehmerorganisationen dem berechtigten Wunsche ihrer Bediensteten nicht Rechnung

mit einer Bügeleisenschnur zu erhängen, nachdem er noch vorher einige unbekannte Tabletten zu werkschaft der Arbeiter im Hotel- und Gast gewerbe an den beiden Weihnachtsfeiertagen ihre Feiertagsruhe in Anspruch zu nehmen, um ihren Forderungen Nachdruck zu ver leihen. Die Delegation begründete die berechtigte Forderung und verwies u. a. darauf, daß die in einigen Zeitungen erschienenen Angaben über die „hohen Verdienste“ im Hotel- und Gastgewerbe nicht einmal für 100 der 5000 in Tirol beschäftigen Arbeitnehmer stimmen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 18.02.1949
Physical description: 4
von diesem Haß? — War Fant „immm" j «der nur „fahrlässig" gewesen, als er den Jungen k die Trosse im Sturm hatte vertäuen lassen? Die Zusammenhänge waren noch unüberfichttich ge nug. Aber unsere Phantasie ergänzte, was die Tatsachen noch nicht aufzeigten. Ich trennte mich von Lindener mti> ging in mein Hotel. Dort empfing mich mein belgischer Kollege mit der überraschenden Mitteilung, Frau Tank sei mit den, Schnellzug nach Hamburg zurückgefahren. Zwischen dem Ehepaar inüffe es zu einem ernsten Zerwürfnis

G i o- v a n n i«i. Kartenvorver4auf-r Hotel „Maria Theresia". Verkehrsamt Burggraben, Babyhaus Haidegger, Meran er Straffe. Kein Maskenzwang. Die zehn schönsten Ko stüme werden prämiiert. Der Reingewinn fließt den Innsbrucker Kriegsopfern zu. Innsbrucks Flugplatz im Dienst flrzf im UVS mmUVIIlrVrllCiin Der in den letzten Jahren neuzeitlich ausge baute, mit Startbahn und Flughafenhotel a«s- geftattete Innsbrucker Flugplatz soll in der kom- nreuden Sommerfaison in verstärktem Maße ttt den Dienst der Belebung des Ausländer-Frem

. Am Son-rttM 30. Februar, M Wh«, veranstaWet das Pmusrü- komitee der GPOe Ltsuz ttn „GWckkttrr-m" eins« lustigen Faschingsnachmittag. Karten «rm Regte« bettrag von 8 1^— sind zu haben bei den Bs«» trauensperfonen-, im Parteibüro uwd in der GW schäftsstelle der „Neuen ZM". Schweizer GaW Nr. 1b. Dann hätte das Paar das Hotel verlassen, die Frau fei fo schnell gegangen, daß der Kapitän ihr hätte kaum folgen können. Ms »r sie auf der Stvaße eingehott hatte, habe er lebhaft mtf sie eingesprochen. Die Frau

dann, daß Fant, eine Zeitlang nervös auf- und abgehend, gewartet hatte, tun bann seine Frau vergeblich an den Schaltern zu fuchen. Dann nahm er ein Auto und fuhr in der Richtung gegen da« Stadtz-nttMn. Vom Hotel hatte Frau Fant dann m härter E-ile ihr Gepäck auf den Bchnhof gebracht rmd sei, ohne ihren Mann noch einmal gesehen Ar haben, -reist. Es bedurfte keiner besonderen Psycholog«, um folgendes als gegeben anzuiiehnren: 1. Das Verhältnis zwsschen Kapitän Fant und seiner Frau mußte

, daß Fritz Peters Mn jun-ges Leben io teagißch «In. büßen muffte? Ich fuhr in das Palasthotel. Dort sagt« öer Portier, Fräulein von Rendchelm fei von «inem Herrn abgchokt worden, vor einer Stunde hätte», st« das Hotel verlassen. So fuhr ich wieder zu Lindener und Ete ihm mein« neuesten Kennt- misse mit. Wir beschlossen, den „Fall" Dr heute vahen m lassen, « hatte (feinen Zweck, eine Entdeckung W „erzwingen". Wir aßen in einem kleine« Be stairrant Abendbrot und machten dann einen Spaziesgang

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 13.04.1948
Physical description: 4
, zum Ausgang. Etwas beleidigt, doch achselzuck:nü, ließ Bo- rinsky die Hand sinken. Ein Grinsen lies über sein Gesicht. Er winkte dem Kellner. Alestis Alka wohnte in dem großen Hotel in der Rue de Rivoli, in dem auch der Prince oi Wales abzusteigen pflegt. Alexander Ghazaroff war auf dem Wege zu diesem Hotel. Aika, „öer Herr über Leben und Lad der Fische", war kein Prince of Wales, so wenig Le Havre, von wo aus Aika Fangnetze dirigierte, ein London ist. „Eine Zauchegrube ist es, sin Dreck nest! London

, das ist die Welt", behauptete Aika. „Aber Paris ist der Himmel wer möchte nicht gern mrd oft im Hinunel sein?" Ghazaroff nickten „Er ist gern uird oft in Pa ris." — Spöttisch verzog er den Mund, für eine Sekunde nur. Darm korrigierte er: „Aika mech. was er der Hochfeefffcherei-AG. Aika & (So. schul dig ist." — Es galt ja nicht nur Jtetze auszuwer fen, noch wichtiger war. Netze zu knüpfen. Das konnte man nur in Paris, und ausgezeichnet in dem Hotel in der Rue de Nivoli. dem Absteige quartier der achtstelligen

mit Wolfsrachen, ein von unstillbarem Geldhunger Besessener, der immer mehr ausgab, als er hatte und also immer mchr brauchte, als er ausgab. Gerade darum aber war er der rechte Mann. Es traf sich gut, daß Aika wieder in Paris war, er hatte Freunde, sogar im Kolonialministerium. Ghazaroff nickte zufrieden. Als er durch die Drehtür das Hotel betrat, grinsten die Pagen. Der Monsieur le Directsur schob die Brauen hoch und musterte erstaunt, wenn auch mit bewundernswert höflich gesprelter Ruhe, den unmöglichen

Mantel, die Pelzmützk, das befä-eiden lächelnde Gesicht, das leise und fast unterwürfig fragte, ob Monsieur Aika im Hotel und zu sprechen sei. Die Hotelgäste, die in der Nähe stairden. blickten amüsiert. Der Grandseigneur am Auskmrststisch, mir dem Gesicht eines Aristokraten lächelte arrogant und verbeugte sich leicht: „Dlonsieur Aika ist im >dause. Sie wünschen Monsimrr zu sprechen? In vvelcher Angelegenheit? Ich weiß nicht, ob Mon sieur frei ist, Dlonsieur Aika wollte ins Theater

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 27.01.1949
Physical description: 6
« 70. Pulver; Dschaggnns 29, Pul- ver; Gargellen 90, Harsch; Fürs 90, Pulver; St. 'Christoph a. A. 160, Pulver; St. Anton a. A. & Pulver; Dils bei Reutte 10, Pulver; Hoch- ferfaus 60. Pulver; Brenner 48, Pulver; See- grübe 180. Pulver; Hafelekar 200. Pulver; Patscher Alm 45, Harsch; Palscherkofel 50, Harsch; Innsbruck 2, Harsch; Kitzbühel 50, Harsch; Hah- nentamm 93, Harsch; Kufstein 10, Harsch; Worgl- 87, Pulver. JcT t Grundfalsche Ansichten ueit Di« Gewerkschaft der Arbeiter im Hotel- und Bewroi

Hastgewerbe steht augenblicklich in schweren Ver- lch sl! Handlungen mit den Unternehmern. Es gilt eine 1 vet! Reihe von schon lange aufgeschobenen Fragen zu N..3« Steinigen und insbesondere auch die Avbeits- M der im Hotel- und Gastgewerbe Beschäftigten endlich der in den anderen Berufen gesetzlich und vertraglich verankerten anzupassen. Die Unternehmer wehren sich mit Händen «und Füßen gegen den Achtstundentag im Gastgewerbe. Mnn man ihnen Glauben schenkm darf, gehen sie alle augenblicklich zugrunde

- iener dRusikkapelle wurde bekannt, daß die Ka pelle für heuer außer 10 Hofg-arteukonzerteu, Fre-indenveriehrslonzerten in Igls, Ehrwald und üiattenberg auch Fahrten nach Südtirol, zuiei Rei sen in die Schweiz und Konzerte im Hotel „Maria Theresia" plant. Muh über eine Reife nach Ame- rifa stehen die Verhandlungen günstig; im Früh- jahr wird die Kapelle den Besuch von Mr. S. Hurok aus New Aork erhalten, der sich als Kon- zertunternehmer persönlich von der Tüchtigkeit der Kapelle überzeugen will. Zwei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 22.02.1949
Physical description: 6
im Arbeitszeitgesetz die Zulässigkeit von 10 Ueber- stunden in der Woche, ohne Genehmigung durch das Arbeitsinspektorat, festgesetzt werden. Die Unternehmer fordern also die 70-Stunden- Woche im Gastgewerbe. Die Gewerkschaft der Arbeiter im Hotel- und Gastgewerbe hat bereits vor 20 Monaten der Unternehmervertretung einen Kollektivvertrags entwurf vorgelegt und um Aufnahme von Ver handlungen ersucht. In diesen 20 Monaten haben die Unternehmer nichts anderes zu sagen gewußt, als daß die Forderungen der Gewerkschaft

dies in der Absicht, die Oeffentlichkeit über die wahren Verhältnisse zu täuschen. In Wahrheit liegen die Dinge so, daß im Hotel-, Gast- und Kaffechausgewerbc rund 60% der Beschäftigte» Frauen sind, die nebst den Köchen ausnahmslos 60 Stunden in der Woche schwere Arbeit und auch Nachtarbeit leisten. Die Unternehmer behaupten, daß die Forde rung nach Einführung der 48stündigen Arbeitszeit im Gastgewerbe, auch in Kreisen der Arbeitneh mer abgelehnt wird. Demgegenüber stellt die Gewerkschaft der Arbeiter

aus Sterzing mit ins gesamt 400 Personen teil. Die weiteren Aufführungen in der Stadt wer den noch bekannt gegeben. Der Filmball 1949. Die letzten Vordere: tungen- zu diesem Ball, der in- Innsbruck am 26. Februar im Hotel «Maria Theresia" stattfindet, sind been det. Nach den bisherigen Zusagen darf der Film- bal-l -1949- als der Treffpunkt der Künstler und der kunstbegeisterten Kreise unserer Stadt angesehen werden-. Für d-ie Tan-zlustigen in den drei Sälen konnten ausgezeichnete Orchester und für Frohsinn

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 08.03.1949
Physical description: 6
sind in Oesterreich die einzigen, die noch länger als 48 Stunden wöchentlich arbeiten. Dabei sind in den Hotel-, Gast- und Kaffeehausbetrieben fast zwei Drittel der Beschäftigten Frauen, die in Küche und Keller schwere Arbeit und Nachtarbeit lei sten müssen. Loris!« Gleichstellung mit allen Arbeitnehmern Und warum verlangen alle gastgewerblichen Ar beitnehmer, ohne Unterschied der Parteirichtung, die endliche soziale Gleichstellung mit den Arbeit nehmern aller anderen Berufsgruppen, die Er setzung

Rückständigkeit in: Hotel- und Gastgewerbe ist der Grund, warum qualifizierte Arbeitnehmer dieser Berufsgruppe dauernd ins Ausland avwandern und in an deren Bernsen Beschäftigung suchen. Sie wollen nicht Menschen zweiter Güte sein. Der Wichtigste Faktor des Fremdenverkehrs sind die in diesem Wirtschaftszweig tätigen Menschen und es nützt daher auf die Dauer nichts, Geld für Ver anstaltungen und Auslandwerbungen auszugeben, wenn es an geschulten und arbeitsfreudigen Ar beitnehmern im Gastgewerbe mangelt

im Hotel- und Gastgewerbe, Landessekretariat Tirol, Innsbruck, Maximilianstraße 7, teilt mit, daß nach Entscheid einer Schiedskommission die ErnährungsANlage rückwirkend mit 1. Oktober 1948 an alle Arbeit nehmer -im Gastgewerbe zu zahlen ist, also auch an die Garantiel-ohnempfänger. Dies sind alle jene, die durch die lOprozentige Trinkgeldablöse bezahlt werden. Die Ernährungszulage beträgt 34 8 ssir Unvevpflegte nnd 17 8 für In Zweifelsfällen Auskunft bei der GE-EchW. Die Kinderfreunde Innsbruck helfen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 14.02.1949
Physical description: 4
in neuer Maske — tm Ho tel Terminus Wohnung nehmen. Dort hatte Fant für sich und seine Frau Zimmer bestellt. Wir gingen auf die Kriminalabteilung der Antwerpener Polizeidicektion, legitimierten uns dort und ich stellte fest, daß im Hotel Terminus ein ständiger Hausdetekbiv tättg sei. Wir ließen uns den Herrn kommen und ich maskierte mich in seiner Gegenwart, damit ich nicht Gefahr lies, von einem belgischen Kollegen verhaftet zu werden. Bevor ich mich von Lindener trennte, remüsier- ten

Schiffsjungen zuwenden. 5. Welche Beziehungen bestanden zwischen Fant und der Tänzerin? Ich trug mich in das Meldebuch des Hotels Terminus als Herr Gustave Dupont aus Lyon ein, und durch Vermittlung des Hotel'detekttvs ge lang es mir, das Zimmer neben dem Ehepaar Fant zu bekommen. Der Kapitän war in diesem Hotel offenbar von früheren Besuchen wohlbe kannt und wurde, wie ich bemerkte, vom 'Persona! mit jener Aufmerksamkeit behandelt, die reichliche Trinkgelder zu bewirken pflegen. Ich sah das Paar

. Ich las: u Frau: „Sind Sie allein? — Können Sie!% unbefangen antworten?" Fant: „Jawohl, ich bin in einer Zelle," Frau: „Ich habe im Palasthotel ein ZimE genommen." tc pant: „Warum das? — Sie haben mir versprochen, auch im Terminus zu wohnen." *. Frau: „Es ist mir unsympathisch, im selbe?, Hotel zu sein." ft Fant: „Aber meine Frau wird sich freuen, kennenzulernen." fe, Frau: „Außerdem wollte ich Sie nicht störOei • . . S:e haben Ihre Frau ja solanoe nicht M 'ehen ..." ~ fei F^ut: „Edrita

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 17.02.1948
Physical description: 4
). Wie offi ziell verlautet, wurden von der indischen Polizei am Wochenende in einem Bombayer Hotel zwei Männer festgenommen, die verdächtig sind, in die Ermordung Gandhis verwickelt zu sein. Alle Hauptverschörer, ins gesamt zehn, befinden sich, wie von zuverlässiger Seite versichert wird, in den Händen der Polizei. Ein vernünftiger Entschluß (APA) N e u D e 1 h 1, 16. Febr. (AFP). Die Lei tung der hindostanischen Mahasabha-Orgacmtion be schloß einstimmig, jede politische Tätigkeit einzustel« len

, je größer die Koffer, um so weniger ist drin! Die Engländerin, nen importierten sogar ihre eigenen Kochtöpfe und packten auf der Rückreise die reingewasebe- nen leeren Marmeladegläser wieder ein. Waren die Gäste allzu anspruchsvoll, so tröstete sie sich mit dem Wahlspruch: „Wer im Hotel an allem herumxnäkelt, der hat zu Hause gar nichts!" Wegen ihres körperlichen Zustandes war aie ho Augenblick ein wenig zu schwerfällig, um das auszuüben, was sie „die Oberaufsicht" nannte, aber sie empfahl Jacquino

über die Nase, um ihre kosme tische Bemühung zu krönen und setzte den Feder hut auf. Dann beugte sie sich zum Koffer, um ihm einige in Zeitungspapier gewickelte Gegen stände zu entnehmen. Es waren einige ihr ver. bliebene Silbersachen. Ein Lied pfeifend verließ sie das Zimmer. Die Schau war aus. „Sie geht wieder zum Leihhaus", sagte Peppo. „Vorher wird sie sich Mut zutrinken. Wenn du gleich zu Emelle gehst, wirst du ihr dort be gegnen." Jacquino verließ das Hotel Chantoder gleich, nach der Russin. Soweit

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Bozner Tagblatt
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Page 7 of 8
Date: 06.05.1944
Physical description: 8
-5 Lrzieherin.'diplomiert, deutsch-italienisch Ipre ' chend. zu 3-jährigem Mädchen, von besserer Familie sofort gesucht. Gefl. Angebote mit Zeugnisabschriften unter Nr. 3129 an das Bozner Tagblatt. • 6429-3 Nckerlehrllng sofort gesucht. Gutgsell, Girlan. ' 6458-3 Hotel-Stubenmädchen, das auch Hausarbeiten verrichtet,' zum sofortigen Eintritt gesucht. Zuschriften mit Bild mnter Nr. 8242 an das Bozner Tagblatt. Verlagsstelle-Sterzing. •3 Ingestellter. im Speditionsfach erfahren, per fett in deutscher Sprache

. Hotel. Meran. Park- - 8845-M 3 Gartenarbeiter sofort gesucht. -Hotel. Meran, Park- - 8844-M 3 Serviererin für Kaffee In Meran gesucht. Zu schriften unter 8849-40 an das Bozner Tag- ' blatt. Verlagsstelle Meran. 8840-M 3 Slubenmädchrn neben Köchln gesucht. Ober- mais- Winkelweg 55 8839-M 3 Person, verläßlich, zur Ueberwachung einer Billa ln nächster Umgebung -Merans-ige- luchl? Zuschrliten unter 88M-SY an dnr ÄHter TnMatt. Lerlagsstelle Meran. ^ V 8850-M 3 I-'undc und Verluste 8 Armbanduhr. Gold

, von Hillebrand-Säge. llntermais. bis Thealerplatz verloren. Ge gen Belohnung von-: 2000 Lire bei Augui, Rlebuhr. Hotel Rai st, nbz ugeven. 8851 -M > Warnung! Bor Ankauf eines sihweinsledor- nen Manikürbehälters. hell-beige. mit Schildpattgrisfen, das mir am 27. April entwendet wurde und ein liebes 2lndenken ist. wird gewarnt. Zweckdienliche Angaben gegen hohe Belohnung an Frau Maria Fox, «ulben. Hotel Gampen. 8879-M 8 Küchenmädchrn, sorpie Serviererin für Saison drinzend gesucht. Auskunft im Kiirmittel- haus

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