75 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1873/28_05_1873/MEZ_1873_05_28_3_object_596549.png
Page 3 of 4
Date: 28.05.1873
Physical description: 4
umherzutanzen begann. Sie verweilte eine halbe Stunde in dem Zelte und konnte von ihren Begleite rinneu nur mit Mühe weggebracht werden. Am an dern Tage kam ein Hoflakai rnd vertheilte unter die Neger fünfundzwanzig blanke Silbergulden — der Dank des Kaisers für die heiteren Minute», die sie dem kaiserlichen Kinde bereitet hatte». * (Wiener Nestaurations-Preise.) Das N. Fr. Bl.' veröffentlicht die durch dasMarkt- kommissariat des Wiener Magistrates erhobenen Preise in den Hotel-Nestanrationeu der innern

Stadt. Danach kostet ein Mittagsmahl, bestehend aus I Portion Snppe. I Portion Rindfleisch mit Sance oder Gemüse, 1 Portion warmer Mehlspeise, 1 Seidel Wein und 1 Brod: Hotel Wunsch 1 fl. 14 kr.; ErzherzogKarl I st. S kr. Hotel Meist 1 st. 14 kr.; Wilder Mann 97 kr.; Stadt Frankfurt 1 fl. 29 kr. ; Matschakerhos 1 fl. 16 kr.; Kaiserin Elisabeth 99 kr.; König von Ungarn 78 kr.; Goldene Ente 77 kr.; Unzarische Krone I fl. 2 kr.; Stadt London 1 ft. 3 kr.; Weißer Wolf 90 kr.; Oesterreichischer Hof

1 st. 12 kr.; Hotel Wandl 96 kr.; Deutsche Eiche 78 kr.; Heilige Dreifaltigkeit 64 kr.; Hotel Müller sl. 7 kr.; Hotel Klomser 73 kr.; Römischer Kaiser 1 fl.; Weißer Löwe 70 kr.; Hotel Metro pole 1 fl. 7 kr.; Hotel de France 1 fl. 29 kr.; Hotel Britannia 1 fl. 17 kr.; Grand Hotel 1 fl. 24 kr.; Hotel Jmperial 1 fl. 52 kr. Im Hotel Austria wird nurtub!ö<I'bütö(5—6 Gänge) ä 3 st. und 4'/z fl- gespeist. ES stellen sich somit die Preise in den Hotel-Restaurationen der innern Stadt

1
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1877/11_08_1877/MEZ_1877_08_11_1_object_610900.png
Page 1 of 8
Date: 11.08.1877
Physical description: 8
vor 12 Uhr trafen beide Monarchen in Jschl ein. Sie fuhren beim Hotel „zur Kaiserin Elisabeth', dessen Eigenthümer Bürgermeister Koch ist, vor. Die erste Etage war für den deutschen Kaiser prächtig eingerichtet worden. Im Vestibüle des HotelS waren Kronprinz Nndolph Meraner 8ommerfrislkorie! Ein Brief an die Partschmfer. — Ein Ausflug über Schgams, Täufers und Mals. Mit den eigentlichen Meraner Sommerfrisch orten bin ich zu Ende; es bleibt mir nur übrig, den Bädern und Sommerfrischen der Bezirke Bozen

in preußischer Uniform und beide Obersthof- meistcr, Fürst Hohenlohe und Baron Nopcsa. eingetroffen. Nachdem die beiden Kaiser ange langt waren, umarmte Kaiser Wilhelm den Kronprinzen zweimal und küßte ihn. Kaiser Franz Joseph und Kronprinz Nudolph begleiteten den Kaiser Wilhelm in dessen Appartements und fuhren, nachdem sie 5 Minuten dort verweilt hatten, in die kaiserliche Villa zurück. Eine zahlreiche Menschenmenge hatte sich vor dem Hotel angesammelt. Die Entrevue wird als durchaus intim und rein

familiären Charakters aufgefaßt. Selbst der Hieherkunft des deutschen Botschafters von Wien, Grafen Stolberg, wo kaum politische Bedeutung beigelegt. Nachmittag war Familien-Diner in der Kaiser-Villa. Nach dem Diner unternahmen die beiden Kaiser eine Spazierfahrt nach der Gofaunmühle und nach Hallstatt. Kaiser Franz Joseph holte Kaiser Wilhelm aus dem Hotel; Elsterer trug preußische, Letzlerer österreichische Campagne-Uniform. Im zweiten Wagen folgte die Kaiserin in tiefer Trauer (wegen des Prinzen Wasa

) mit oem Kronprinzen, der gleichfalls preußische Uniform trug. Im nächsten Wagen folgten die Fürstin Fücstenberg mit dem Grafen Stolberg, sodann die übrigen Herren des G-folges in sieben Wagen. Um halb 10 Uhr Abends kehrten die Herrschaf ten bei herrlichstem Wetter von Hallstatt zu ück. Vor dem beflaggten und reich beleuchteten „Hotel Elisabeth- wogte eine dichtgedrängte Menschen menge. Kaiser Wilhelm fuhr mit der Kaiserin, Kaiser Franz Joseph mit dem Grafen Stolberg, der Kronprinz mit dem Grasen

könnte. Würden nur in einem Gasthause ein paar Zeit ungen aufliegen, ein bischen trinkbares Bier zu bekommen sein, der Besuch könnte nicht ausbleiben; alio verschließet Euch dem Fortschritt nicht Ihr Wirthe von PartschinS. Dem Gafsenhuber (Dice- kapellmeister), voran seien diese Worte gemidmet^ es braucht keilt Hotel, aber ein gemüthliches Wirthshaus, wo man nebst einem guten Trunk A ^

2
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1877/28_03_1877/BTV_1877_03_28_1_object_2870961.png
Page 1 of 8
Date: 28.03.1877
Physical description: 8
, von jeder dieSsälligen Thätigkeit ferne bleiben. ZWieN» 26. März. Heute früh um 7 Uhr ist General Jgnatieff in Begleitung seiner Gemahlin und seines PrivatsekretärS, Prinzen Tscheretleff, aus Paris hier angekommen und im Hotel „Oesterreich!' scher Hof' abgestiegen. Auf dem Bahnhofe wurde der General vom Personale der russischen Bolschast erwartet. Kurz nach seiner Ankunft empfing der General den sich hier aufhaltenden serbischen Oberst Becker und eine halbe Stunee später den österrei chisch-ungarischen Botschafter

in Konstantinopel, Gra fen Zichy. Jgnatieff fuhr sodann zum hiesigen russi schen Botschafter v. Nowikoff, mit welchem er längere Zeit konferirte. Um i/?12 Uhr kam der General ins Hotel zurück, wo ihm der Minister des Aeußern, Graf Andrassh, einen Besuch machte. Die Kon ferenz der beiven Diplomaten dauerte eine Stunde. Im Laufe des Nachmittags besuchte der Gene ral noch den französischen Botschafter; den tür kischen Botschafter, welchen er gleichfalls besuchen wollte, traf er nicht zu Hause. Bei dem englischen

sische Botschaftsrath Wassiltschikoff und der russische Botschaftssekretär Fürst Urusoff im Hotel und un terhielten sich mit vem Sekretär des Generals, Prin zen Tscheretleff, bis sich Graf Andrassh entfernt hatte. Auch der französische Botschafter, Graf Vogu6, und der Agent Rumäniens, Ballazauo, hatten sich im Hotel eingefunden, jedoch zu einer Stunde, in welcher der General Besuche gemacht hatte. Morgen um die Mittagsstunde wird der Kaiser den General Jgnatieff in Privataudienz empfangen. Dienstag

3
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1877/16_04_1877/BZZ_1877_04_16_3_object_422451.png
Page 3 of 4
Date: 16.04.1877
Physical description: 4
vielbesprochene „Klöp pel' nicht stark und kräftig genug an und zwar des halb nicht, weil die Aufeinanderfolge der Schwingun gen der Glocke selbst zn raich, 30mal in der Minute, constatirt wurde. Dann wurde gleichfalls die Unregel mäßigkeit des Anschlages, wenn auch in vermindertem Grade, leider wiederum constatirt. iEin schrecklicher Dorfall.) Au- Nizza wird geschrie den. Dieicc Ta>.;e ist das hiesige „Hotel des Etrangers' Zeuge eines schrecklichen Vorfalls gewesen. Ein ita lienischer Ingenieur, Namens

Lombardini, ein großer und 'chöner junger Mann von 85 Jahren, war seit acht Za.ieu in Nizza, wo er wieder mit einer frühe ren beliebten zusammengetroffen war, die gegenwärtig zum CorpS de Ballet von Nizza gehört und Made moiselle Cordani heißt. Seine Leidenschaft für dieses Mädchen war von Neuem erwacht, und als er erfuhr, daß sie einen andern Liebhaber habe, beschloß er. sie zu todten. Er führte sie zum Diner des „Hotel des Etrangers' um acht Uhr. Um zehn Uhr gingen sie Beide in das Zimmer Lombardini's

durch das rechte Ohr in 'S Gehirn. Eine Secunde später lag er, eine zerschmetterte Masse, aus der dritten Etage heruntergestürzt, zu Füßen eines Orangebaumes, der vor dem Hotel stand. (priellerlicher Humbug.) Anläßlich der letzten Mit- wenverbrennung in Indien wird nun mit aller Be stimmtheit behauptet, daß diese abscheuliche Sitte, gegen welche die englische Regierung so lange einen erfolg losen Kampf geführt, gar kein religiöses Gebot sei. Man versichert, diese seltsame Sitte beruhe nicht auf uralteil Worten

4
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1870/12_10_1870/MEZ_1870_10_12_3_object_590070.png
Page 3 of 6
Date: 12.10.1870
Physical description: 6
unter der Bedingung zugelassen werden, wenn beim Transporte aü vergnügt und zufriedengestellt in sein Hotel zurück, um dort nun bei einem guten Souper und einer be^ern Flasche Wein die Belohnung für seine heutigen Anstrengungen zu suchen. - Während er noch unten im Speifesaal vor einer delikaten Portion frischen Nheinlachses saß, - legte ihm der Oberkellner das Fremdenbuch vor, in das er, wie er es sich schon vorgenommen- .'seinen eigenen Namen schrieb: Friedrich Wcssel, Maler aus Haßburg; dann aber überflog

er die schon ziemlich gefüllte Seite mit dem Blick, um zu sehen, wer etwa noch mit ihm in den letzten ' Tffgen n'n ' dem »nämlichen Hotel eingekehrt, .sek, '.blieb aber schon bei dem ersten Namen, mit dem - Bissen .im Mund, vor Verwunderung sitzen, denn dicht - über seinem eigenen, eben autographirten . ^Friedrich - Messet - stand: Friedrich Raspe; vrv ^ weä.' ans Mainz, mit Familie; Zimmernum mer 35. / . 'V ' - j - . ?.-Das! wac doch wirklich ein eigenthümlickes ' Zusammentreffen

, daß er jetzt, noch dazu Thür 'in demselben Hotel mit dem Doktor uu^wahrscheiulich auch seinen beide» Töchtern - M wohnen kam Und eigentlich fast, als ob eS so '-sein. sollte- Er - hatte das Begegnen, nicht gesucht, oder wenn auch, nach dem einen verunglücktes . .Versuch - in^Mainz augenblicklich wieder, aufgeae- b«: jetzt setzte ihn- vtbenan m die Stube hinein, und diesen Wink der unverdächtige Gesundheitszustand durch amt liche Zeugnisse (Viehpässe) dargethan und außer dem nachgewiesen ist, daß die Thiere

6