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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 11.05.1878
Physical description: 10
1000 Personen durch den Genuß der Quelle Heilung. Der Umstand, daß am Rhein zu gleicher Zeit Heilquellen, Bäder zc. entstanden, machte diese Quelle, da die Rheingcgend durch ihre Naturreize weit mehr' Anziehungskraft hbte, alsbald vergessen und sie beginnt erst jetzt die Aufmcrksamkeit wieder auf sich zu lenken. * (Doppelselbstmord.) Der „Grzb.' meldet: Am 1i). Januar ds. Js. kam von Salzburg her ein Ehepaar nach Bcrchtesgadeu, das im «Hotel Bcllcvue- abstieg und sich als Herr und Frau Krieger

aus Muskau in Schlesien einschrieb. Am 24. Januar machte das Paar einen Spazier» gang auf der Straße nach Reichenhall, wo es zum letzten Mal gesehen wurde. Seitdem waren sie spurlos verschwunden und alle Nachforschungen blieben erfolglos. 'Im Hotel ließen sie einige nicht werthlvse Effekten zurück. Es verlautete vielfach, der Herr sei bereits früher mit dem Kronprinzen des deutsche» Reichs, in dessen Dien sten er gestanden habe, einige Zeit in Berchtec- gaben geweien. Man vermuthete ferner

, welcher in sehr beschränkten Verhält nissen lebt, glaubte, daß es sich um eine literarische Arbeit handelte und begab sich nach dem Hotel. Nachdem er vorgelassen worden, war cr nicht wenig erstaunt, als ihm der Gutsbesitzer die Frage vorlegte, ob seine Tochter noch srei über Herz nnd Hand verfügen könne. Zm bejahen den Falle, und wenn die Tochter damit einver standen sei, würde er um ihre Hand anhalten und eventuell sich mit ihr in Kürzern vermählen. Der Gelehrte war wie aus den Wolken gefallen, und glaubte schließlich

und eingesteht, daß die so viel» ^ genannte Wjera Sassulitsch trotz des FreisprucheS ^ der Jury in einem Hotel Garni in der Neuetr Straße, wo sie sich verborgen hielt, ausgeforscht und verhaftet worden sei. Dagegen bestreitet der Bericht die Wahrheit der Nachricht, dag der Vertheidiger Alexandrow festgenommen worden sei. ES wird serner gemeldet, daß die Mutter und Schwester der Sassulitsch ganz mit deren Gesinnungen übereinstimmen. Das Gegentheil sei der Fall bezüglich des Bruders. Derselbe, ein Officier

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 21.09.1870
Physical description: 6
ist diSziplinirter als die unsere, sie gehorcht besser, manö?erirt mit mehr Ordnung und Zusammenbang und weiryt nur ielten von den Linien ab. die ibr vorgezeichnet find.' ' Kni serin Ellgenie in Cngland. (Schluß.) Das Marine-Hotel, in dem hier die Kaiserin mit ihrem Sohne wohnt, ist ein bescheidenes Back-- steinhanS von nur drei Fenstern Front, das von vorne den Blick auf die See hat, rückwärts an hohe Klippenwände angelehnt ist, von denen eS blos durch eine alte, enge, schmutzige Straße voll Fisch

- und Trödelbuden geschieden wird. Drei Fenster besitzt dieses Hotel in der Fronte und unscheinbar ist sein AenßereS, wenn cS auch freundlich ist, wie alle Häuser englischer Seeplätze, durch hellen Anstrich» grüne Jalousien und leichte Balcone, die um die im Halbbogen vorstehenden breiten Fenster herum laufen. Es bat nur einen Mitteleingang, aber zwei Treppen, die zu den oben liegenden Stuben führen. Die eine Treppe ist nun ausschließlich kaiserlich, die andere bleibt den übrigen Gästen frei, von denen

zwischen Knaben- und Jünglings Alter. Die Kaiserin selbst war der Menge seit ihrer Ankunft in HastingS nur einmal sichtbar geworden, das war vorgestern, am Sonntage, als sie in einem Gesichte. Sonst hat sie das Hotel nicht verlassen und Niemand empfangen als den katholischen Seel sorger des Ortes (HastingS besitzt eine zahlreiche katholische Gemeinde). Die Leute sagen, daß sie leidend sei und den größten Theil des TageS im Bette zubringe. Das mag wahr sein oder nicht, am Fenster ihres Salons erscheint

(nicht weit davon liegt Arnndel, das Hauptquartier der englischen Katholiken); jetzt sagt man, Torquay (in Devonshire) sei als ihr Winteransenthalt erkoren worden. Möglich, daß die Kaiserin die Entscheidung ihrem Gatten überließ, an den sie gleich am Tage nach ihrer Ankunft Herrn Duperr<5, vom Gefolge des Prinzen, nach Wilhelmshöhe absendete. Bis diese Entscheidung eingetroffen sein wird, bleibt sie jedenfalls im kleinen Marine-Hotel von HastingS. Nachtrag» Prag, 19. Sept. Die kaiserliche Antwort

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 10.08.1870
Physical description: 4
fanterie- und Cavallerie-Massen durchzogen die Stadt, um die Höhen zu gewinnen, Ordonnanzen und Adju tanten flogen umher, Weiber heulten und Kinder schrieen — mit einem Wort: es war das drastisch lebendM' Hild ^eS ernstlich beginnenden Krieges. Auf den When über Saarbrücken begann alsbald zu- nächstDäH^euexn der Schützenlinien, dann folgte SalveA auf Salve in immw kürzere» Intervallen, und 5mmer mehr uns sich nähernd; endlich' sahen wir von den Hinterfenstern des Hotel Hagen aus, wie unsere

, soll, wie mir von glaubwür diger Seite versichert ward, einen Schuß durch den Kopf erhalten haben; er ist todt.' Der Sturm auf Weißenburg, schreibt daS Erspare unserer Mathilde den Kummer, ihren Vater zu sehen. Eine Stunde später brachte man das reiche Ehepaar in die Kajüte. — Gegen Abend schiffte der „Hector' seine Passagiere aus. Herr Odxninq suchte das erste Hotel der Insel auf; er wollte auf seiner letzten Reise A angenehm als möglich teben. tzornM war die ' Sorgfalt selbst;. sie erschöpfte sich in Aufmerksamkeit

zur Rückreise getroffen, verbreitete sich aus der Insel das Gerücht, Frau von Gröper sei im Bade vom Schlage getroffen und todt in das Hotel, gebracht worden. Ueber diesen Zufall wunderte sich Niemand, da die außergewöhnliche Corpulenz der Ver blichenen allgemein bekonnt war. Das Begräbniß fand in solenner Weise statt. TagS daranf trat Herr Odening die Rückreise an, gestärkt an Geist und Kör- per. Der ..Hector' hatte Hie Passagiere wieder an Bord genommen. Auch Herr von Gröper, der Wit- jwxr, .befand

zweier Polizei' dieneren treiben; man brachte ihn aber trotz seines WiderstrebenS in einen bereit gehaltenen Wagen, der rasch davonfuhr. Höllenberg grüßte die Gesellschaft und verschwand. Herr Odening mußte demCommis- sär daS Hotel bezeichnen, in dem er, wohnen wollte. Am folgenden Morgen erschien der Mann des' Ge setzes und kündigte der zitternden Frau an, daß ihr Sie erließ folgende Proklamation„Franzosen! Du Beginn des Kriegs ist für uns ungünstig gewesen, unsere Waffen erlitten eine Niederlage

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.02.1872
Physical description: 4
vor, sie habe einen Bevollmächtigten abgeschickt, um dem Grafen Chambord zu hul digen. Der Minister läuguete die behauptete hatsache. Der Besuch deS Gouverneurs von Antwerpen sei ein Akt der Höflichkeit, nicht dem Grafen Chambord. sondern dem Grafen Blacas erwiesen. Der Gouverneur habe den Grafen Chambord nicht gesehen. — In Antwerpen selbst >aben vor dem Hotel, welches der Prätendent »cwohnt, diesem feindselige Volksdemonstration en tattgefnnden. welche in dem Kommunalrathe der tadt Anlaß zu einer Interpellation gaben Der Rath

des Rechtes von Gottes Gnaden uno der Pricsterherrschaft wäre, wenn er nicht die Ver körperung des alten Regimes und des Absolutis mus wäre, so hätte man ihn schon längst einge laden, die Grenze wieder zu überschreiten und wo anders zu konspiriren.° — Im Hotel des Grafen von Chambord ließ man sich einstweilen durch diese Vorkommnisse nicht ansechten. Am 21. d. empfing der Graf eine Anzahl legitimi- stischer französischer Deputirter. Nach der Audienz begaben sich diese Herren in den großen Saa des Hotels

, wo eine zahlreiche Gesellschaft ver sammelt war. ES wurden Toaste ausgebracht auf den König von Frankreich und auf die Re stauratiou Pius IX. auf dem weltlichen Thron Tags darauf fand dann feierlicher Empfang statt. Abends sammelten sich wieder zahlreiche Grnppen vor dem Hotel. Die ganze Polizei war anf den Beinen und der Bürgermeister hatte sich am Eingang des Hotels postirt. Zwei Herren wurden verhaftet, aber bald wieder frei- zelasseu. Nach einer Meldung aus Antwerpen haben ich am 23. d. Abeuds zahlreiche

Volksmassen vor dem Hotel Chambords bald »Hoch Cham- lord' bald „Nieder mit dem Verschwörer' rufend , gesammelt. — Die Herzoge von Tre- mouille und Rohan find angekommen, der Erz- bischof Dupanloup wird erwartet. Der Nationalrath in Bern gewährleistete daS Institut der Jury für die ganze Eidgenossen- chaft und hielt an dem Verbote des Jesuiten- Ordens und dem Verbote, neue Klöster zu er richten oder aufgehobene wiederherzustellen, fest. Der Papst ernannte in dem am 23. Febr. Morgens abgehaltenen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 24.08.1877
Physical description: 4
im PereiuSlokale bei Zchgrasfer. T:e Borftehiiiig. (Vrenneröalin-Jubiläum.) Heute als am l>), ^ahreSta^e der >»roisiilu:g der Breniiccbabi: wird ein großer Theil der damals auf ^ieier Stre.te thätigen ^»geiiienre mitielst Ertrazug d:. Breuiierbahn befah ren, gegen drei Uhr Nachmittag hier eintreffen und sich, um vier llhr im gronen Saale des Hotel Bictoria ;u einem Festdiner vereinen, während Abends zu Ehren der Gaste in ,<?räutners Veranda ein Eoncert d»S Mai länder Streich-OrchefterS stattfindet

den »iasten, die diesen großartigen Bau schassen halse» einen herzlichen Willkomm- grn'! zn. Niederdorf) wurde am 2^. d. '11t der erste Spatenstich zu dem nächst der Toblacher Eisenbahn- station zu errichtenden „Grüßen Hotel' geführt, und haben 7N Arbeiter die erforderlichen Einarbeite», unter Leitung eines ^»genienrs aus Graz, begonnen. (Htngtückssalk.) Wie vie ..Trientner Leitung' be richtet, begegnete dem Herrn Laiides Eommaiidirenden ^vML. Grafen Thn». als er sich am 21. Aug. Abends gegen 8' -, Uhr

er sich vom Boden erhoben hatte, wurde Graf Zhun in ein nahegelegenes Haus gebracht, wo ihm die erste ärzliche Hilfe zn Theil wurde, und nach Berlcms einer Viertelstunde war er bereits im Stande, sich nach seinem Quartier im Hotel äe 1a Villa zu begebe». Telegramme äer „Kozner Zeitung.' ^ieii. 23 »aun. Die „Pol. Corr ' 'chrcidt. Zichl) sei angewiesen, sich den Zchrit- ke - deS deutschen Botschafters in Cr'ii- staiiki opel meqe» d ii von den Türk ntr?ip- pe' de^lUiiV'iien mitten anzuschließen, ^lehiiliche

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 07.08.1872
Physical description: 6
der Kaiser den Wagen öffnen. Vor dem Hotel war eine große Menschen menge versammelt, die ihn mit Hochrufen empfing. Erzherzog Carl Ludwig traf gegen 3 Uhr allein in Salzburg ein und nahm in der Residenz mit der Suite ein Diner; er erhielt den Besuch des Erz- bischosS, worauf die Suite den Speisesaal verließ und der Erzherzog längere Zeit mit dem Erzbischof allein blieb. Nach Entfernung deS Kirchensnrsten empfing der Erzherzog den Statthalter und fuhr so dann nach Vöcklabruck, nachdem er sich in BerchteS

gaden früher vom deutschen Kaiser verabschiedete, der vor derAbsahrt dahin einen ausführlichen eigen händigen Brief an den österreichischen Kaiser ge schrieben hatte und dessen sofortige Nbsendung ver anlaßte. 5. Aug. Um 9 Uhr Morgen« erfolgte die Abreise des deutschen Kaisers. Vor dem Hotel hatte sich eine große Menschenmenge eingefunden und der neuernannte Statthalter Salzburgs, Graf Thun, der in die Appartement« deS Kaisers gebeten wurde, wo sich der Monarch kurze Zelt mit ihm unterhielt

. Zur Abfahrt halte sich der Kaiser mittelst Bahn seinen Leibwagen kommen lassen, eine elegante Equi- yage, welche mit dem Spruche: „Gott mit uns' geziert ist Ale der Kaiser vom Hotel au« die Straße betrat, ertönten Hochrufe. Während der Kaiser, »ergnügt um sich blickend den gedeckten Wa gen öffnen ließ, bemerkte er: ..Hab' ich »ich» gesagt, es wird blau.' Hierauf drückte er dem Statthalter dieHaud und begrüßte in gleicherWeise stineSuite, der er „Auf Wiedersehen!' zurief, während er zwei anderen Kovalieren

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 12.09.1870
Physical description: 8
Deutschlands noch A ykcht durch Eisenschienea mit einander verbunden wa ren, hielt gegen Abend eines trüben DeeembertageS ein großer Reisewagen vor dem ersten Hotel der Han delsstadt H. Man sah es dm vier dampfenden Pfer den an, daß der Postillon mit größerer Eile gefahren wär, als das Reglement, vorschreibt. Ju dem Innern des großen, stattlichen Gebäude« ließ sich eine Glocke vernehmen, als das Geräusch der Räder und die Fanfare de« Postillons schwiegen. Drei oder vier Auswärter eilten herbei

, um die Reisenden zu empfan gen- Man riß hastig den Schlag aus. ' .Wohnt ein Arzt in der Nähe ?' ftogte die Stimme «IneS Mannes in dem dunkeln Raume des Wagens. „Ja, mein Herr!' antworteten die Hoteldiener zu- „Man sende zu ihm, daß er sogleich zu einer kran kn Dame komme. Jede Minute Verzug mehrt die Gefahr der Kranken.' „Zu dem Doctor Molden!' rief eine Stimme. „Er ttohnt dem Hotel gegenüber! Fort, Ernst! Wenn er Mcht zu Hänse Ist» soll man ihn suchen.' „Kann man sich ans die Gefchicklichteit de5 Doc- tors

, schwankte sie in das Hotel. Auf der erleuchtetet« Hausflur brach sie zusammen : man mußte sie die Treppe hinan in da« bestimmte Zimmer tragen. Die Frau vom Hause erschien zur Dienste leistung. Während man die Kranke zu Bett brachte, schafften die Diener das umfangreiche Reisegepäck in eines der Zimmer. Der kleine Mann leitete die« Ge schäft; er zählte die einzelnen Koffer, und wie« ihnen die Plätze an. Sämmtliche Utensttien, elegant und geschmackvoll, verriethen den Reichthum der Reisenden

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 29.04.1875
Physical description: 4
mit ihr allein!' Nach wenigen Augenblicken standen die beiden Freunde und der Arzt außerhalb de» Gitterthore» de» Hotel« Menfignac, uad der Letztere verabsch eben fich. iodem er ihnen die leichten Schramme des Fräu leins noch einmal als durchaus ungefährlich hinge stellt hatte. Sartilly stützte sich schwer auf den Arm de« Capitän«; er schien dvrch die verschiedenartigsten Aufregungen der letzten Stunden wie gebrochen an Leib und Seele. Chkteaubeun aber sagte ruhig: »Ich glaube, wir haben Glück gehabt

und die Complicen de« elenden Koreff entdeckt. Jetzt aber wollen wir uus eiligst nach Ihrer Wohnung begeben und nachsehen, ob dieser Toby gleich ihr die Drei stigkeit gehabt habt, nach dem Vorgefallenen nach Hause zurückkehren.' XI.VII. Eine Fußwanderung. Am Tage nach den ausregenden Ereignissen diese« Abend« schritt um die Mittagsstunde Sartilly an der Seite seine» Freunde» CHÄteaubrun durch den Tui- leriengarten. „Ich habe bereits heute Morgen -inen Besuch im Hotel Menfignac gemacht,' begann der Vicomte

werde ich den Band dann im Hause haben und wir können vielleicht schon morgen die letzten Verfügungen Ro berts von Menfignac'» erfüllen. Denn bedenken Sie nur, wahrscheinlich liegt die Wiedererlangung von Johanna'» ganzem Vermögen davon ab, daß ich die von Robert bezeichnete Stelle in dem Buche finde; und ich habe um so weniger Zeit zu verliere», als da» junge Mädchen darauf besteht, die füufhundert- taufeud Franken, welche ihr Bruder schuldet, bezah len und zu diesem Zwecke so schnell wie möglich da« Hotel

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