ist diSziplinirter als die unsere, sie gehorcht besser, manö?erirt mit mehr Ordnung und Zusammenbang und weiryt nur ielten von den Linien ab. die ibr vorgezeichnet find.' ' Kni serin Ellgenie in Cngland. (Schluß.) Das Marine-Hotel, in dem hier die Kaiserin mit ihrem Sohne wohnt, ist ein bescheidenes Back-- steinhanS von nur drei Fenstern Front, das von vorne den Blick auf die See hat, rückwärts an hohe Klippenwände angelehnt ist, von denen eS blos durch eine alte, enge, schmutzige Straße voll Fisch
- und Trödelbuden geschieden wird. Drei Fenster besitzt dieses Hotel in der Fronte und unscheinbar ist sein AenßereS, wenn cS auch freundlich ist, wie alle Häuser englischer Seeplätze, durch hellen Anstrich» grüne Jalousien und leichte Balcone, die um die im Halbbogen vorstehenden breiten Fenster herum laufen. Es bat nur einen Mitteleingang, aber zwei Treppen, die zu den oben liegenden Stuben führen. Die eine Treppe ist nun ausschließlich kaiserlich, die andere bleibt den übrigen Gästen frei, von denen
zwischen Knaben- und Jünglings Alter. Die Kaiserin selbst war der Menge seit ihrer Ankunft in HastingS nur einmal sichtbar geworden, das war vorgestern, am Sonntage, als sie in einem Gesichte. Sonst hat sie das Hotel nicht verlassen und Niemand empfangen als den katholischen Seel sorger des Ortes (HastingS besitzt eine zahlreiche katholische Gemeinde). Die Leute sagen, daß sie leidend sei und den größten Theil des TageS im Bette zubringe. Das mag wahr sein oder nicht, am Fenster ihres Salons erscheint
(nicht weit davon liegt Arnndel, das Hauptquartier der englischen Katholiken); jetzt sagt man, Torquay (in Devonshire) sei als ihr Winteransenthalt erkoren worden. Möglich, daß die Kaiserin die Entscheidung ihrem Gatten überließ, an den sie gleich am Tage nach ihrer Ankunft Herrn Duperr<5, vom Gefolge des Prinzen, nach Wilhelmshöhe absendete. Bis diese Entscheidung eingetroffen sein wird, bleibt sie jedenfalls im kleinen Marine-Hotel von HastingS. Nachtrag» Prag, 19. Sept. Die kaiserliche Antwort