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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 13.09.1879
Physical description: 10
deS Krön landeS ertheilt wenden. — (Südbah >! - H otelß.) Das von der Südbahn in Toblach in den letzten Z..H en er baute Hotel batle im letzten Sommer so zahl reichen Zuspruch, daß die Gesellschaft den Be schluß gefaßt bat, eL um die Hälfte zu vergrößern, d. i. nach dem ursprünglichen Plane fertig zu bauen. Der Fremdenzug im Pusterthal hat. wie man unS miiiheilt, in den letzten Zähren so zu> genommen, daß allenthalben gebaut und verbessert w.rde» muß. Eö hätten darnach die übrigen Ge« schäftslreibendeu

im Pusterthale durch die Cou- curreuz der Südbahn nicht nur kein.» Schaden erlitten, sondern ihr Veidicnst nur zugenommen. Es verlautet nun, daß man von Seite der Sud. bahn mit dem Gedanken umgehe, in Gossensaß ebensallS ein großek Fremden-Hotel zu gründe», wenn nicht von anderer Seite in nächster Z-it in dieser Nichtung etwaS geschieht, um dem Tou- ristciianstnrm zu genügen. Znnsbr. Tagebl. Verschiedenes. * (Aus Easlciu.) Umveit von Gastein liegt das Wirthehaus der „schwaizen Liü.' Alle Welt besucht

. ^ »illa Adelheid. E. Lichteubaum mit Schwester. Warschau. I. Guttmann, Warschau. — M. Rabinovich mit Familie. Oden». Hotel und Pension Haßsurther. A. v. Cbcart, Giumaoo.-7- Neumann, Galijien. — Frl. Klaus. Sarlsrude. — s- Tzehmschtq mit ^am lie, Preußen. Frau »i. Berslin, Ldelsa. — Frau Bredt Peiisiou Santhof.^Fraü Reinholdi, Breslau. — v. SnoSloch München. Aweseter. b. Zolberii. Warschau. Hotel und Pension Schwan. M. Schmierer. Salatz. Dr. von Zeb.-owöli, Lmkau. — S. Seujinger mit Frau. Prag

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 23.05.1877
Physical description: 8
angetreten. * (Eine Entführung.) Einen kleinen Ro man in kurzen Worten erzählen Pariser Blätter. Bor einigen Tagen kamen in einem Hotel in der Nue de Nivoli ei» Engländer und eine Eng länderin, Beide jung und jehr distingnirt aus sehend, an. Die Art, wie sie sich gegen einander verhielten, machte glauben, daß es zwei jung Verheiratete seien, die gekommen seit», ihre» Honigmond in Paris zu verleben. Sie trugen ihre» Namen in das Fremdenbuch ein, und zwar 5Sir Charles Häupten Ecquire, auS der Graf schaft

Sussex, nebst Gattin'. Am Sonntag Morgens stellten sich zn sehr früher Stunde drei Engländer in dem fraglichen Hotel ein und be gehrten Mr. Hartington zu sprechen. „Ein Frem der dieses Namens logirt hier nicht', antwortete der Portier. „Ich weiß.' antwortete derjenige von den Dreien, der das Wort genommen hatte, „daß dicscr Hevr in Ihrem Hotel wohnt; viel- leicht ist er nichl nnter seinem wirklichen Name» hier abgestiegen. Jedenfalls ist hier sein Signa- lement' und er bezeichnete Mr. Hanpton

. Man führte die Drei in die Wohnung des jungen Paares. Nach Verlauf weniger Minuten hörte man ein großes Geränfch, dann war Alles wi.der völlig still. Später erschien der Fremde, rief einen Kellner und beauftragte ihn, die Koffer der jungen Dame — die weinende Dame selbst hielt er am Arm — nach dem Nordbahnhose zn dirigiren Er bezahlte die Hotelrechnuug, und unmittelbar darauf verließen auch die beiden audcru Herren, «SirHanpton,' der sehr niedergeschlagen erschien, in ihrer Mitte führend, daS Hotel

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 18.08.1875
Physical description: 6
haben, sich selbst zu überzeugen, daß nicht Alles wahr ist, was uian ihm zur Kenntniß brachte hin sichtlich der Gesinnungen der Bevölkerung dieses Lan- deStheileS. ^ Breyen?, 15. Aug. Donnerstag Abends langte hier Se. Excellenz d-r Herr Militär-Komman dant F.M.L. Graf Thun über Bludenz an und flieg im Hotel „Oestr. Hof' ab, ließ Tags darauf früh das hier garnisonirende Kaiserjäger-Bataillon am Exerzierplätze ausrücken und besichtigte dann die Lan deöschützen Kaserne. Nachmittag hielt Se. Excellenz mit der Mannschaft

der Garnison am Berg Jsel Bestschießen, wobei 10 splendide Beste vertheilt wur den und die jungen Vatcilandsveitheidiger recht brav schössen. Gestern früh war ein größeres Manöver auf dem Pfänder, Jäger und Landesschützen vereint, wobei in der Nähe des Hotel Pfänder abgekocht wurde. Das gefammte Offizierkorps nahm an dem dort arran girten Dinä anl^fsig der Eröffnung des Hotels theil. DaS Neugebäude war reich beflaggt und im Ganzen an 100 Gäste anwesenv. Daö herrlichste Wetter begünstigte die scho-? lange

hinausgeschobene Eröff nung. Die hiesige Stadtmusik trug daö Ihrige da^u bei, das Eröffuungsfest zu verschönen. Abends bei prachtvoller Mondnacht war vaö Hotel feenhaft be leuchtet. Der Herr Militär-Kommandant besichtiget heute die Infanterie-Kaserne und reiSt Nachmittags über Lindau nach Innsbruck. Zahl der Aspenhütten, die sich in ihrem Gebiete be finden, beläuft sich auf einige Hundert. Die Ent fernung von der nördlichst gelegenen Rotte bis zur südlichsten beträgt 7—3 Stunden. Eine Viertelstunde

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 20.11.1874
Physical description: 8
LOKS Herbftaufeuthalt in Brisen. Einem uns freundlichst mitgetheilten Privatbrief einer hervorragenden Persönlichkeit über einen Herbst aufenthalt in Brixen entnehmen wir folgende Stellen: „Von Brixen zurückgekehrt, kann ich es nicht unter lassen, Ihnen meinen wärmsten Dank auszudrücken für den außerordentlich guten Rath, den Sie uns gegeben haben, um den Oktober zweckmäßig und an genehm in Tirol zu genießen. Tagtäglich dachten wir Alle dankbar an Sie in dem vortrefflichen Hotel zum Elephanten

. Ich muß sagen, wir waren Alle überrascht und entzückt üb-:r die schöne Gegend, be sonders die günstige Lage des Hotels, vor Allem aber über die ausgezeichnete Verpflegung, Kost, Wohnung und Bedienung in diesen« unvergleichlichen Hotel. Wirth nnd Wirthin sind äußerst honette, anständige Leute, gefällig, freundlich, solid und ihre Rechnung im Ver hältnisse zu dem Gebotenen außerordentlich billig. Alles, waS unS die Frau Wirthin vorgesetzt hat — wir haben ihr meist die Wahl ganz freigestellt — war immer

, ohne Ausnahme, nicht nur frisch, gut und schmackhaft, sondern wirklich fein zubereitet. AbendS hatten wir zu unserem Thee täglich ganz frische Eier und ganz frische Butter, das will viel sagen und war mir besonders werth. Herr Heiß versorgte unS mit guter Lektüre und war in jeder Hinsicht die Gefälligkeit selbst. Mit Einem Worte, wir haben uns bei dem lieben Elephanten wie zu Haufe befunden, und ich kann sagen, ich kenne kein Hotel, daS ich diesem gleichstellen könnte. Zu dem waren wir so glücklich

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