RIVA am Gardasee, k. k. Bezirkshauptmannschaft, Eisenbahn- und Dampf sch iffa’nrts- station. Post, Telegraf, Telefon. Ganzjährige Saison. 1908: 36.469 Fremde. Riva am Gardasee. Hotel und Pension Riva Deutsches Haus von altbewährtem Ruf mit neuen Dependancen und Gärten, Seeaussicht von den Zimmern. Restaurant mit Wiener- Küche. Spezialitäten in Tiroler Weinen. Wannenbäder im Hause. Ausführliche Prospekte über Zimmer-u.Pensonsp reise bitte zu verlangen. Luise Witzmann, Besitzerin. Sanatorium

, Rolläden von F. Klett 8s Co, München, Klinkerplatten, Zentralheizungen. Lager von sämtl. industriellen Bedarfsartikeln, von Kohlen und Koks en gros, sämtlichen elektrotechnischen Artikeln und Motoren. Ständiges Lager auch in Tonröhren, Kork steinen, Dachpappen, Parquett-Brettein etc. Hotel und Pension See-Villa, Flora und Garda Ri va am Gardasee (Tirol). Familienhaus I. Ranges- Mit prachtvollen immergrünen Gärten am See, 80.000 Quadratm. groß, Seebäder, eigener Hafen für Ruder- und Segelboote

. Fischerei frei. Pension inklus. Zimmer von 7 Kronen aufwärts. Table d’hote um 1 Uhr und 7 Uhr. Offen das ganze Jahr. J. Hainzl, Eigentümer. Hotel Central, ,»SL„ mit neu eröffneten Restaurant- und Cafe-Lokalitäten. Direkt am Landungs platz der Dampfer gelegen. Zimmer von K 1.60 aufwärts. Vorzügl. Wiener Küche. Münchner und Pilsner Bier vom Fass. Bäder u. Dunkelkammer im Hause. Besitzer: Karl Aigner, aus München, Mitglied des D. u. Oe. A.-V. Bi WIEN. Hotel Belvedere Ideal a. Staatsbahn-Süd einzig, ruhig

Fremden in Medratz und Fulpmes hielten schon ihren Einzug, viele Quartiere sind bestellt, mehrere Villen sind neugebaut; auch das Hotel zum Schotten wird erhöht, es war in der Tat zu klein, die Nachfrage wurde immer größer und die Zahl der Lokale blieb gleich. — Der Juli hielt seinen Ein zug mit starken Regengüssen und sehr tiefer Tem peratur, während wir aus Wien erfahren, daß dort ein heftiger Sturmwind großen Schaden an richtete. Schilde wurden herabgerisfen, Ziegel von den Dächern geschleudert

den salbungsvollen Worten des Primizpredigers, P. Prior Meinrad Bader aus dem Stifte Stams, auch eines Sohnes der Gemeinde Lermoos. Dieser zeigre in herrlich praktischer Weise, wie ein Priester eine Gabe Gottes, eine Gabe des Elternhauses, eine Gabe seiner selbst ist. Besonders der zweite Teil befeuchtete die Augen Vieler. Das feierliche Primizamt zeugte von der herrlichen Stimme des Primizianten sowohl, als auch vom Fleiße des Kirchenchores. Nach der kirchlichen Feier ging es zum Mahle im Hotel „Post