. Die Innenfläche dieser Druck sorte zeigt den einzigartigen Tauernblick vom Jufen aus, so- vie die majestätische Felsenburg des Wilden Kaisers, den man nirgends so schön wie von Kitzbühel und vom Hahnenkamm aus sieht. Die Außenseite des Prospektes schmücken drei künst lerisch entworfene, mehrfarbige Bilder aus der Hand des bekannten akademischen Malers Alfons Walde, der selbst lein Höhenheim am Hahnenkamm aufgeschlagen hat. Auch die Zaststätten am Hahnenkamm, Bergstation mit P o st h o f, Hotel Ehrenbachhöhe
, mit Brillanten besetzter P l a t i n r i n g gefunden, der nach Angabe des Fink gleich falls von dem Bozener Einbruch stammt. Die übrigen erbeu teten Juwelen will Fink in Bozen und anderen Orten bereits veräußert haben. KAFFEE NÖSKO IST D0(H DER BESTE Dodd fuhr mit Polly zum Hotel „Lamm", wo sie zwei Zim mer bezogen und in dem dazwischenliegenden Salon dinierten. „Wieder acht Tage warten!" seufzte Polly elegisch. „Ich kann Ihre Ungeduld verstehen," bemerkte Dodd wärm- stens, „aber Sie dürfen niemals
. „Wir dürfen diese acht Tage nicht ungenützt verstreichen lassen. Der Onkel bleibt zu nächst aus dem Spiele. Ich werde ihm schon auf den Zahn fühlen, wenn er kommt." „Halten Sie ihn wirklich für seinen Komplicen?" fragte sie fassungslos. „Wohl ihm, wenn er es nicht ist! Ich bringc noch heute den Steckbrief und eine Notiz in die Strienauer Zeitung, und morgen früh mache ich mich unsichtbar. Sie bleiben im Hotel. Hält er sich hier in dieser Gegend auf, wird er es aus der Zei tung erfahren
dann nicht verschwunden." „Oh!" fuhr sie ihm dazwischen. „Sie haben gar keinen Be- weis, daß er es gewesen ist." „Wer sonst, Mrs. Voß?" „Bitte sehr!" begehrte sie auf. „Ich habe mich selbst davon überzeugt, daß die Daumenabdrücke nicht stimmen." „Trotzdem!" beharrte er auf seiner Meinung. „Er ist es ge wesen und kein anderer! Er hat die Kühnheit besessen, sich jeden Abend ins Hotel zu schleichen, und ich habe das Fehlen der Brieftasche leider zu spät entdeckt. Die Daumenabdrücke stammen von dem Hotelpersonal. Irgend