Breitner am 22. d. M. um 20.30 Uhr einen Vortrag über Sibirien. Zu diesem Klubabend sind alle Herren und Damen willkommen, die zum Barbaraabend des Vorjahres Einladungen erhielten. Versammlung lim 20 Uhr, Vor tragsdauer etwa eine Stunde. Feierstunde der Turnerjugend des Deutschen Turnvereins Inns bruck am Sonntag, den 19. d. M., im Großgasthof „Grauer Bär". Um die Vortragsfolge, die 20 Punkte umfaßt, nicht zu spät beenden zu müssen, Beginn um halb 3 Uhr. Ball der Oberösterreicher. Der Verein
der Oberösterreicher hält am Samstag, den 25. d. M., seinen diesjährigen Vereinsball im Hotel „Maria Theresia" ab. Oberösterreicher Trachten sind erwünscht. Die Musik besorgt die Kapelle „Die lustigen Inntaler". Kartenvorverkauf beim Portier des Hotels „Maria Theresia". Reichsbundkränzchen. Beim dritten Reichsbundkränzchen, das am Sonntag, den 26. d. M., um 8 Uhr abends im Festsaale des Großgasthofes „Breinößl" stattfindet, hat Lilo und Marion Straub, das internationale Fachlehrer- und Tanzpaar, das im Jahre 1933
, 1. Stock; Bäckerei Flatscher Alfons, Hötting, Schneeburggasse; Papierwarenhandlung Albin Christa. Defreggerstraße Ecke Körnerstraße. I.-A.-C.-Ball im Hotel „Maria Theresia". Am Samstag, den 1. Fe bruar, findet die Tanzunterhaltung des Innsbrucker Athletiksportklubs statt. Der Vorverkauf für diese Veranstaltung wird demnächst im Sporthaus Hummel (bei Herrn Löchl) und beim Friseur August Han- nig, Pradlerstraße 72, beginnen. Pradler Bauernball im 1. Februar. Der Männergesangverein Pradl hält
seine diesjährige Faschingsveranstaltung als „Pradler Bauernball" mit 1. Februar in den Sälen des Großgasthofes ..Grauer Bär" ab. Die Tanzmusik besorgt die vollständige Amraser Musikkapelle (35 Mann), in der Pradler Bar gibt es moderne Tanz- und Stimmungsmusik. Während der Tanzpausen finden verschiedene Vorträge. Chöre nsw. statt. Kärntner Ball. Wie alljährlich veranstaltet der Verein der Kärntner in Innsbruck auch heuer wieder seinen beliebten Ball unter dem Lo sungswort „Eine Nacht am Wörther See" am Samstag
bis zum Hotel wurde schweigend verbracht. Erst als das Auto hielt, sagte Gisela Hammer freundlich: „Ich erwarte Sie in Schloß Verena, wenn Sie nach Köln kommen, Fräulein Franz, und bitte, machen Sie sich das Herz nicht allzu schwer. Von meiner Seite aus wird die Oeffentlich- keit niemals etwas erfahren, wodurch Alfred Heldberg herab gesetzt werden könnte." „Ich will Sie besuchen, gnädige Frau", war die Antwort. „Aber ich bezweifle, daß von dem, was der Mensch vorhin geschwatzt