. Auf dem Bahnhöfe in Salzburg; Angeklagte kennen, die ihm gleich ausstet ungebundenen Benehmens. Er stieg r in ein Eoupö und fuhr mit ihr nach Zeide fuhren in daSsslbe Hotel. ES ging lebundene Wesen der Dame im Kopfe schickte ihr einen Zettel, ob' er sie be« Sie gestattete dies, aber er kam erst tunde. Gegen S Uhr Morgen» trat er . sie erklärte aber, es habe dies weite« ich und war sehr liebenswürdig. Sie volle mit ihrem Manne zusammentreffen, hrter Herr sei. Sie nahm eine Einla« i Abend in'S Theater an. Abends
kam e sagte: Ach, wenn nur mein Mann iiie mich so nach ihm. Dann fuhren sie und gingen dann zurück in's Hotel, dem Zimmer eine», Thee einnahmen^ nicht»: Ihr Benehmen- wqr frei, wie solchen, adeligen Leuten voiyukommm andern Morgen begleitete er sie Abends chof, wo» sie nach Wien fuhr. Hier fixirte in» so aufmerksam > daß selbst Umlauft! fand. Sie aber behauptete, ihr Man» , gestatte e» ihr. Gegen halb 10 Uhr Train und die Ebergenyi fuhr ab, aber eituug jene» Herrn, den zu stxiren „ihr tzhaU
<. aterbrechung. nm V»2 Uhr. man zum lvmlle. «mra dem s »v'- '»» V . er WMHm.sove^ ^ ' um von seiner Frau geschieden zu werden. Der Zeuge gab den Rath, sich an den Papst zu wenden. iO'sÄ»MFar,,ch» W»K',W-»M5 . . Präs.: Dem entgegen muß ich bemerken, daß Sie früher angaben, die Horvath habe mit der Schachtel z-: ^ Mer zur Verlesung gekommenen Brie- beschuldigten haben wir die wichtigsten theilt. !olle über die Zeugenaussagen der Be- Hotel „zu den vier Jahreszeiten- in statiren, daß die Angeklagte
unter dem im« ebengenannten Hotel gewohnt habe, n Vay' sei die ganze Zeit ihres Ausent» Tstreut gewesen. Zimmerkellner hat. sie seiner Aussage zu» . ...«^ Eindruck einer leichten Person auS den höheren Ständen' gemacht^ . ! Die Zeugenaussage der Elise Ziegler stellt sest, daß Julie v. Ebergenyi bereits am ersten Tage ihrer A'>