an. Er war begleitet von drei Personen in Civil, unter wel chen sich der Fregattenkapitän Dupcrre, Comman dant deö „Tanreau', befand. Da sich kein Wagen an der Station befand, mußten der Prinz und sein Gefolge den Omnibus des Hotel de la Cvurvnne benutzen, wo sie abstiegen Dieses Hütel liegt am großen Platz, wo die Menge in Folge deS Gerüchts von der Ankunft des Prinzen in dichten Gruppen versammelt stand. Der junge Prinz schien lebhaft erregt über die Neugicrdc, die ihn verfolgte. Hr. Duqueene, der Gastwirlh
. Durch diese Berüh rung erwachte die Kranke; sie hob langsam die schwe ren 'Lider empor und das im Fieber glänzende Auge sah den fremden Mann an, der mit theilnehmenden Mienen au ihrem Bette stand. „Herr Robert'.' flüsterte sie. Der kurze, dicke Mann antwortete, indem er näher trat: „Bcrzeihnng, mein licbeS Fräulein, ich habe einen Arzt rufen lassen, der Ihre Krankheit bald heben wird. Beruhigen Sie sich, wir befinden nn« in einem guten Hotel.' Ihre Blicke hingen unverwandt an dem jungen Arzt. „Ach ja, ich fühle
, die sich in den Dorfwirths häusern nicht beschaffen lassen. Mein Herr, widmen Sie der Kranken Ihre ganze Kunst. Ihre ganze Auf- inerksamkeit; wir besitzen Mittel, Sie würdig zu be-. lohnen. Denken Sie nicht daran, irgend eme Ein schränkung zu machen; verfahren Sie, wie eS Ihnen die Wissenschaft vorschreibt.' „Ich habe die Kranke übernommen, mein Herr, und werde Alles aufbieten, um sie zu retten.' Die beiden Männer trennten sich. Der Doctor verließ das Hotel, Herr Robert ging in das Kran kenzimmer zurück, wo er die junge