, Tierarzt in Lienz; Dr. Felix Kröll, Arzt in Innsbruck; Josef Nuß- baumer, Dipl. rer. ruft.; Johann Regens berger. Pfarrer i. R.; Josef Schröckhuber. Pfarrer in Tux; 5 Mitschüler sind bereits gestorben. Die Herren trafen sich am Borabend im Hotel „Elefant', wo sie einige Stunden im frohen Beisammensein verbrachten. Die Jubelmesse zelebrierte Se. Ex. Weihbischof Dr. Andreas Rohracher von Klagenfurt. Nach einer eingehenden Besichtigung des Diözesanmuseums nahmen sie das Mittag mahl ein, worauf
Preis von Deutschland' läßt schon beim Lesen der Namen den atemberaubenden Kampf ahnen, der der Zuschaeur an den Straßenseiten de» Nürburgrings harrt: MercedeS-Benz mit Fagioli, Caracciola. von Brmrchitsch und Chiron, Alsa Romeo mit Nuvo- lari, Brivio, Farina und Tadini. Auto Union mit Stuck, Rosenmayer, v. DcliuS und Barzi. Dazu gesellen sich noch M a s e r a t i mit Trossi und Tenni, Zanelli und Ruesch. sowie B u gatti mit RcnS. Der Mitropacup 1936 Wer Ist Favorit? Austria, Sparta oder AmVrostana
? «I U |l b l U, \9VU4I Semifinalisten. Wie • hat einen Vertreter! Von den 29 Mannschaften, die am 7. Juni zum heurigen Mitropa-Cup an den Start gegangen sind, haben die letzten vier glücklich den Weg ins Finale gefunden. ES gab wohl kaum noch ein Jahr, in welchem sich alle Spiele so glatt avwickelten, wie Heuer. Keine Wiederholungsspiele, keine Entschci- dungSspiele oder Disqualifikationen. Nach dem Hin- .und Rückkampf war eine Mannschaft erledigt, die andere hingegen rückte vor. Ä m b r o s i a n a» Austria, Sparta
und Ui Pest wurden die man daraus sieht: feder Staat Jetzt handelt cs sich nur, wer In» Finale kommt. Italien hat fetzt große Zuversicht auf die aufgefrische AmVrostana, Oesterreich schwört fest auf seine Austria, die Tschechen wieder glauven. nur Sparta wäre dazu auserkoren und die Ungarn sagen, daß Uspest ebensolche Chancen hat. Wem kann man da recht geben? Allen, — Möglich ist im Fuß ball wohl alles, aber ein» gewisse Favoritstellnng albt eS trotzdem und derlenige, der dem Bewerbe fleißig gefolgt
ist, wird kaum anders tippen können, als der Austria oder der Sparta eine kleine Vormacht stellung zu verleihen. Man vraucht nur nachzuschen, was die vier Semifinalisten Vis fetzt geleistet haben. Austria fand den Weg über Bologna (1:2, 4:9) und Slavia (3:9, 9:1). also über zwei Koryphäen de» kontinentalen Fußballs, über zwei Elitemannschaftcn ganz großer Klasse. Sparta batte zuerst PüöbuS (5:2. 2:4) aus dem Bewerb geschlagen, dann Roma (3:9, 1:1) zu überbrückcn. Eine bedeutend leichtere Aufgabe