Staate, er stellt blinde gefolgstreue Masten aus die Straße, er beherrscht die Geldquellen des Landes und schnürt den regierenden Parteien eine Geldquelle nach der anderen ab. Nach der Vernichtung der Zentral bank, die nicht zuletzt durch den „Abend" bewerkstelligt wurde, kam die Lösung der Postsparkasse vom staatli chen Einfluß und ihre Unter st ellung unter die jüdische Nationalbank, sowie die teilweise Lahm legung des Do rotheu ms, des letzten Geldinstitutes, das der Regierung überhaupt
noch zur Verfügung stand! Der jüdische Marxismus aber plündert die vollen Wie ner Gemeindekassen und verfügt in seiner Zentral sparkasse über Hunderte Millionen Schilling Einlagegel der, sowie in der Arbeiterbank über gleich hohe Sum men an Gewerkschaftsgroschen, die der Arbeiterschaft durch den Zwang der roten Organisation allmonatlich abgepreßt werden. Der jüdische Marxismus beherrscht die Eisen- Hahnen, große Teile der Armee, ihm steht die ganze Presse zur Verfügung, vom „Tagblatt" bis zur „Arbeiter-Zeitung
, selbst wenn es ein S chwlarzbauer, Gaßebner, Hüttenberger u. dgl. gewesen wären. Durch Anordnungen der Landesregierung, für die Nacht vom Sonntag auf Montag und durch Mithilfe von Polizei, Gen darmerie, Heimatwehr und den anderen Wehrsormationen wurde der rote Spuk beseitigt. Feige kniff die rote Garde Wagner vor der bürgerlichen Ordnungsmannschaft aus und zog sich in das Hotel Sonne zurück, nicht ohne vorher noch an Telephon - und anderen Apparaten Sabotage akte zu begehen. Hoffentlich werden die Kerle exemplarisch bestraft
Rednergabe gehörte dazu, um die Bauern der Um gebung zu überzeugen, sie sollen den Ordnerdienst in der Nähe ihrer Orte übernehmen, und nicht, wie sie in manchen Orten verlangten, nach Innsbruck zu kommen, „um sich das Hotel Sonne von innen anzusehen". Das Märchen, das Unheil sei von den Kommunisten ange richtet worden, glauben die roten Führer wohl selbst nicht. Es muß nun der rötere Bruder herhalten und es werden alle möglichen Ausflüchte gebraucht, um die Schuld an dem Ver brechen von sich selber