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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 21.06.1856
Physical description: 8
) nach dem Hoiel «lo vitlc', um dem von der Stadt Paris angeborenen Bankett beizuwohnen, welches in tem großen Festsaale staiisand, der mit all jener Pracht ausgeschmückt war, welche Lurus unv Geschmack erfinden können. Die Fu'ave und der Platz deS Hotel «j»; vill»? waren, ebenso wie die ru»; und der Thurm St Zacques-la-Boucherie, prachtvoll beleuchtet (das Ge> dränge war aber so groß, daß man an den Platz des Hotel ill? villv selbst nur nach unsäglicher Muhe und Gevnlv gelangen konnte). II. MM verließen

das Hotel vill«: nach halb ll Uhr, invem ste dem Seinepräsecien unv den Mitglievern deS Municipalrathes ihre Zuslie- denheir mit dem ihnen angebotenen glänzenden Feste ausfprachen. Aus dem Wege nach den Tuilerien, wohin JZ. MM. vurch die CentgarveS esconirt wurden, begrüßte sie das Volk, so dicht gedrängt, daß die kais. Equipage kaum Platz finden konnte, mit demselben Enthusiasmus wie bei ihrer Ankunft. — Man sieht, die Festlichkeiten unterscheiden sich in allen Haupt punkten wenig von den im Jahre l31

l stattgehabten; wie der König von RomoderNapoieonll,so wurde auch Napoleon l V. Abends um halb sechs Uhr in die Metropolitankirche gebracht, und wie damals, be gaben sich die hohen Herrschasien auch diesmal in daS Hotel de Pille. Auch die Volksfestlichkeiten waren dieselben, Freitheater, Illu minationen, Sacklaufen, Mastttettern »e. ,c, nur ging man in einem Punkte etwas delicaterzu Werke, man ließ auf die VolkSmengeZucker- weit (10V0 Säcke voll) regnen und zwarauS Luftballons. Anöv .vlX) Kinder

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 12.02.1852
Physical description: 8
Schasbeerden — eine von tiOOl) Stück — aeranbt. Daß es im Goldlande zn einem blnti'aen Kreuzzng gegen die Indianer kommen kann, ist nnr zu wahrscheinlich. Miszelsen. (Die Tuilcrieu.) Da die Tnilcric» jetzt wie der zn Glanz und El'rcn kommen sollen, dürften folgende geschichtliche Notizen über diesen merkwür digen Palast nicht ohne Interesse sein. Im Jahre ISIK war das Schloß nichts als ein bescheidenes Hotel, ein kleines Landhaus m't Hof nnd Garten, in der Näbe einer Zickel- (tuilv? Brennerei, als Franz

I. cs sür seine Mntter, Luise von Savoyen, dem Generalsekretär der Finanze», v. Nensville, ab kaufte. Luise von Savoycn ward des ne«en Anfeilt- Halts bald müde und gab das Hotel ihrem Kammer- di'ner, Jean Tiercelin, anf Lebenszeit. Vierzig Jahre später beschloß Katharina von Medicis, hier einen Palast baue» zn lassen. Sie kaufte daS »inliegende Gebäude, beauftragte zwei berühmte Architekten mit dem Grundriß (Iehan Ballant n. Pbilibert Delorme). Kars IX. legte am I5>. Januar I5t!6 den Grundstein

residirte» nacheinander Na- volcon, Lndivig XVIII., Karl X. u. Ludwig Philipp in den Tnilerien. In den Febrnartasien zerscl lug der souveräne Pöbel Alles, nnd die provisorische Re gierung Halle einen Aug'nblick lang den Plan, ans den Tnilerien ein Hotel der Bürger-Invaliden zn machen. Zur Zeit Eavaignac's wurden die zerfctila- aenen Möbel nnd Vorhänge dnrch andere ans dein tZzräv incnlilo ersetzt. Der Pavillon Marfan waed Behausung des Generalstabs der Pariser Armee. Einen offiziellen Charakter

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