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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 16
Date: 21.12.1935
Physical description: 16
gründlich vollspritzt. Dann kann man sich aber auch in leeren Benzinkanistern, von denen jeder vier Gallonen faßt, durch seine Boys aus den drei Meilen von Addis Abeba entfernten radioaktiven heißen Quellen warmes Wasser holen lassen und sich dann in einer kalten Zinkwanne in einer zugigen Schlaskammer waschen, die man großzügig zum Badezimmer erhebt. Schließlich aber kann man, wenn man ein Krösus ist, vier Maria-Theresien-Taler aufwenden, ein Taxi mieten, dre: Meilen weit bergab ins Hotel de l'Eu- rope

zuzieht, wird nichts.Besonderes berechnet. Eine andere Pension berechnete einem naiven Engländer, der je den Morgen sein gewohntes Bad nahm, einen Taler. Als er aber dann die erste Rechnung vorgelegt bekam und die Kosten addierte, verzichtete er in Zukunft darauf, so häu fig zu baden. Das luxuriöseste Hotel der Stadt Addis Abeba, die griechische Karawanserei von Georg Mendrakos. be kannt als »Imperial Hotel", berechnet auch einen Taler pro Bad, aber man muß das Wasser der städtischen Was serleitung

benutzen, das sehr hart und voller Schmutz und Insekten ist. D:e dritte Art zu baden, die. wie schon erwähnt, mit einem Ausflug verbunden ist. der hin und zurück sechs Mei len ausmacht, können sich allerdings nur die ganz Reichen leisten. Bier Taler ist die Taxe für die Fahrt nach und vom Hotel de l'Europe, das nur deshalb ein Monopol auf das Wasser hat. weil es direkt über den radioaktiven Quellen errichtet wurde. Das Wasser wirkt auf der Haut sammet artig weich und das Bad schwächt. Man bezahlt

einen Ta ler dafür und dazu noch einen Vierteltaler als Trinkgeld für den Badcdiener. Hinter dem Hotel steht das Privatbad des Kaisers. Er schätzt das Baden mehr als seine Unter tanen. Wenn sie seinem Beispiel folgten, dann würden sie nicht in so heftige Konkurrenz mit der Geruchabsonderung der Eukalyptusbäume treten. Dr. Hans Pflugh (ALP).

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 15.03.1938
Physical description: 8
noch verschiedene Röcke tragen, die alle aber nur noch eines sind: Deutsche Soldaten. Soldaten Adolf Hitlers. Der Führer steht noch eine Zeitlang vor dem Hotel, dicht umdrängt von seinen Getreuen, vor allem seinen ge treuen alten Mitkämpfern aus Oesterreich, die ihm heute die Hand drücken Mollen. Der Abendglanz des wolkenlosen Tages liegt Wer dem unbeschreiblich ergreifenden Bild. Für Hunderttaüsende und darüber hinaus für viele Millionen ist dieser Augenblick der Höhepunkt ihres Lebens. Auch die jenigen

, die schon manche historische Stunde mitevlebten. Men, daß dieser Augenblick wirklich einzigartig ist. Auch die Züge des Führers, die wir in diesen Tagen so oft vor Freude strahlen sehen, zeigen jetzt den- Ernst der tiefsten inneren Bewegung. Der Führer hat sich ins Hotel begeben. Kurz darnach marschieren die Kompagnien mit klingendem Spiel ab. Mit erhobenem Arm und Heilrufen grüßt die ganze Bevölkerung die jungen Soldaten, deren Marsch symbolisch ist für die Eingliederung der bisherigen österreichischen

abgehalten wird und daß an-schließend die in Wien ein- gerückten- Truppen gemeinsam mit den Wiener Regimentern in- stolzer Parade an dem Führer vorbeimarischieren werden. Eineinhalb Stunden nach dem Eintreffen des Führers im Hotel Imperial drängt sich immer noch die unüberseh bare Menschenmenge aus der Ringstraße und auf dem Schwazenbergplatz. Die Ghrenkompagnien sind inzwischen abgerückt. Nicht einen Augenblick in dieser Zeit hat das Ru fen der Menge ausgesetzt. Ununterbrochen klingen die Sprech chöre

über den allmählich! dunkel werdenden Platz, „Siegheil — Adolf Hitler", „Ein Volk, ein Reich, ein Führer". Sechsmal hatte der Führer sich vom Balkon- des Hotels seinem Volke gezeigt und jedesmal lebten die Heilrnfe n-och 'stärker aus. Ganz allmählich nur versucht jetzt die Menschenmenge von den Plätzen abzumarschieren. -Aber in dem Augenblick, in dem die undurchdringliche Mauer der Menge sich auch nur ein wenig gelockert hat, da drängen neue Menschen aus den -Seitenstraßen nach und so wird die Masse vor dem Hotel

die Stunde, während- der das' Bundesgefetz vom Zusammenschluß Oesterreichs mit dem Deutschen! Reich am -Sonntag abends verkündet wurde, gemeinsam mit dem Führer. Zum Mbendtifch im Hotel „Weinzinger" waren von der Gaüleitung Aigruber, Franz Fehrer, Hans Eisenkolb, Oskar Hinterleitner, Karl Wiesmair, Dr. Anton Fellner, Dr. Karl Obermayr, Franz Obermayr, Otto Jungmaier und Franz Steiner geladen, -von der SA.-Führnng >waren eingeläden Stabschef der Brigade 4 Franz Herb. Götzendorser, Otto Maier, Ludwig

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 29.04.1939
Physical description: 8
komme ich schon in den nächsten Tagen nach Quebec zurück", meinte der Geologe, der Erika beim Aussteigen behilflich war. „Würde mich freuen, wenn ich Sie Wiedersehen dürfte." Erika reichte ihm die Hand. „Wir wollen es dem Zufall überlassen", sagte sie lächelnd. IV. „Das Hotel Century in Quebec, fünf Minuten von der anglikanischen Kathedrale entfernt, wird von einem deutschen Direktor geleitet. Man ist dort bestens aufgehoben", hatte der Erste Schiffsoffizier gelegentlich eines Gespräches gesagt

zu sehen. Nach wenigen Minuten stand sie fast allein in der Halle. Die Menschen waren im Zug verschwunden und Onkel Joe hatte sie auch hier nicht erwartet. Macht nichts, dachte Erika, ohne den Mut zu verlieren. Da werde ich dem geheimnisvollen Onkel eben in seiner Burg ungemütlich werdend Sie vergewisserte sich, ob ihr Gepäck angekommen war, verließ dann den Bahnhof, überquerte die Straße und machte sich auf den Weg nach dem Hotel Century. Das Straßenbild unterschied sich nicht wesentlich

von einer Berliner Geschäfts straße. Nur die englische Schrift der vielen bunten Licht- reklamen erinnerte sie daran, daß sie sich weit, weit entfernt von ihrer deuffchen Heimat befand. „Hotel Century", glühten ihr die roten Leuchtbuchstaben entgegen. Sie stand vor dem Hotel, als ihr einfiel, daß sie Djörn doch versprochen hatte, sofort nach ihrer Ankunft tele- graphisch Nachricht zu geben. Das durfte sie nicht unterlassen. Erika wollte sofort wieder umkehren; sie hatte am Bahnhof ein Postamt gesehen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 17.11.1931
Physical description: 8
(fttfclk ATV., Wintersportabteilung. Die erste WutzMWtzung ftoid-t heute Dienstag 8 Uhr abends im Hotel „Sonne" statt. Dt« ge wählten Ausschuß-Mitglieder werden ersucht, bestimmt -u «HDei- nen. Programm-Ausstellung für den kommenden Winter. Bersammlungs-Kalender. Partei. Die soz. Gemeinderatsfraktionsmitglieder von Innsbruck und Hötting — mit Ausnahme der Genossinnen — wollen an der am DienStvg den 17. ds. um 8 Uhr abends im Zimmer Nr. 5 des Hotels „Sonne" staitffiudenlden wichtigen Sitzung bestimmt

er« scheinen. Gewerkschaft«». Zugförderungsexekutiv«. Am 17. d8. 15.30 Uhr im Hotel „Sonne", Zimmer 6, Lok.-Fühver-Vevfammvung. Ta-geSorvwmg wird bekautgsgeben. Bunde der öffentlichen Angestellten. Mittwoch den 18. ds. um 8 Uhr abends Landesgruppenleitungssitzuug im Sekretariat'. RevaMaaftcher Schätzt»«». Rep. Schutzbund. Die für heute emberufene Sitzung ffnidot um 20 Uhr statt. I. G. O. Sch. Dienstag den 17. dS. halb 7 Uhr abend« Hotel „Sonne", Zimmer 8, Sitzung. Erscheinen aller Delegierten Micht

den 16. ds. Qichtbtldervortrag „Hinz—Wien" im Gaschof Wolf in Briplegg. Erscheinen Micht. SAJ. Kufstein. Dienstag den 17. Nov. 8 Uhr abends im Ar- beitevheim Jugendversammlung: „Hakenkreuz — Sowjetstern und Arbeiterjugend". Referent: Gen. Populorum. Kinderfreunde Landeck. Mittwoch 2 Uhr nachmittags im Gast, haus.. „Alpenrose" Hort. Abends 8 Uhr Elternversammlnng mit Lkchtbildervortrag. Referent: Genosse Pölz! aus Wien. Bereinsnachrichtr«. Volkschor. Heute Probe im Hotel „Sonn-". „Typographia" Innsbruck, ^Heute 8 Mr abends

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 23.04.1937
Physical description: 8
hat sich in der Nähe des Bahnhofes Santa Lucia, längs des Canale grande und auch vor dem Hotel Danieli, in dem die österreichischen Staatsmänner absteigen werden, eine nach Tausenden zählende Volksmenge in Erwartung der Ankunft Mussolinis und des österreichischen Bundeskanzlers Dr. Schuschnigg eingefunden. Um 9 Uhr vormittags trafen Mussolini und Außenminister Graf Ciano im Flugzeuge aus Rom kommend am Flughasen San Nicolo ein und 'begäben sich in einer Barkasse in die Stadt. Um 10 Uhr waren auf dem Bahnhofe

alle Ehrengäste, darunter der Propaganda- minister Alfieri und der italienische Gesandte in Wien Sa- lata sowie Vertreter der staatlichen und städtischen Behörden versammelt. Die ganze Stadt war sestlich mit Fahnen in den italienischen Farben geschmückt, vielfach sah man aber auch die österreichische Flagge, insbesondere 'beim Bahnhof und vor dem Hotel Danieli. Um halb 11 Uhr traf der italienische Regierungschef in Begleitung des Grafen Ciano auf dem Bahnhof ein. Er ivurde von stürmischen Kundgebungen

wird eine par lamentarische sein; die Erfahrungen des Bürgerkrieges wer den wir verwerten. Ich bin ermächtigt, feierlich zu erklären", endete Gene ral Miasa seine Ansprache, „daiß die spanische Regierung im Falle des Sieges der regulären Truppen das Land nicht ferner der österreichische Gesandte beim Quirinal, Berger- Waldenegg mit den Herren des österreichischen Konsulates in Venedig. Nachdem der Bundeskanzler die Front der Formationen abgeschritten hatte, begab er sich in das Hotel Danieli. Er wurde

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 2 of 10
Date: 05.02.1938
Physical description: 10
Zum Bau des neuen AmtSgebäuöeS in Kitzbühel «Von der öffentliche«^ Hand wurde heute, den 9. Fe ber 1938, um 9 Uhr vormittags, der Kauf des neben dem Hotel Tyrol befindlichen Baugrundes abgeschlossen. Der Baugund, der ein Ausmaß von 6000 Quadratmeter hat, wurde von seinem Besitzer, Herr«« Siegfried Mayer, um den Betrag von S 59.550— erworben. Der Ankauf des Grundes erfolgte zur Errichtung eines Amtsgebäudes. Mit dieser Grunderwerbung ist der schon käme pro jektierte Bar« des für Kitzbühel

in Österreich Der „Oesterr. Volkswirt" schreibt: Seit Herbst-Be- Zlnn ist — infolge der Konjunkturabschmächung — die Arbeitslosigkeit in Oesterreich übersaisonmäßig gestiegen. Mit Jahresende 1937 hat die Unterstütztenzahl 269.000 erreicht und hält sich damit nur noch u«n rund 21.000 unter dern Stand am Ende 1936, während sie zur Zeit des saisonmäßigen Tiefpunktes im September um rund Besuchet a.m 19. Februar den großen MASKENBAIl ©iS KSC im örand Hotel 40.000 unter dem Vorjahrsstand gelegen

? Westwind. — 2. S u p e r s p o r t p r ü f u n g am 3. Feber 1938. Tourenläufer, Damen: Mrs. Andrea Christina, Eng land, Zeit 6 Min. 07 Sek.; Rennl'äufer Herren: Spögler Franz, Italien, 3.42; Tourenläüfer Herren: Mr. Ruston I., England, 4.25. — Aus der großen Zahl der bedeutenden Gäste, die diese Woche als ii« Kitzbühel gemeldet in unserem Gästeverzeichnis aufscheinen, wolle«« «vir hier einige der bekannteren herausheben. Es sind abgestiegen im Grand- Hotel: Miß Clendcnii« Genevieve, Neuyork; Bankier

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