52,032 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1911/26_11_1911/ARBEI_1911_11_26_10_object_7967181.png
Page 10 of 12
Date: 26.11.1911
Physical description: 12
auf die Kegelbahn, um seine den Soldaten in „Jtalia" umgetauft wurde. Es handelt sich um ein arabisches Mädchen, das nach der blutigen Schlacht von Sciara-Sciat vom 23. Oktober von dem Soldaten Nunzio Graupetaglio ganz verlassen in einem Garten aufgefunden wurde. Das Mädchen lag völlig nackt auf der bloßen Erde und zitterte vor Hunger und Kälte. Der Soldat hob das kläglich weinende Kind auf und trug es ms Lager. Durch einen Dolmetsch er fuhr man seinen Namen Fatma. Nähere Angaben

über sich selbst und seine Eltern wußte es nicht zu machen. Vermutlich hatte Fatma sich verirrt und wurde von ihren flüchtenden Angehörigen nicht mehr gefunden. Die Soldaten beschlossen, sich des armen, elternlosen Wesens anzunehmen und es als Tochter des Regiments zu adoptieren. Man zog über seinen schmächtigen und schrecklich abge magerten kleinen Körper ein Soldatenhemd und gab ihm Nahrung, so daß sich das Mädchen bald erholte. Unter der besonderen Obhut ihres Fin ders verblieb die kleine „Jtalia" im Lager

, wo sie sich sehr bald an das neue Milieu gewöhnte. Sie aß mit gutem Appetit die Soldatenmenage, trieb mit ihren Beschützern alle möglichen Scherze und Kinderspiele und schlief unter dem Zelt, in eine Decke eingehüllt. So oft Alarm geschlagen wurde und die Mannschaften zu den Verschanzungen laufen mußten, um die häufigen kleinen Angriffe der Araber und der Türken zurückzuweisen, trug man die kleine „Jtalia" an eine geschützte Stelle, wo sie stets ruhig verblieb, bis man sie von dort wieder abholte. Dies dauerte

aber nicht lange. Das Militärreglement sieht das Vorhandensein einer „Regimentstochter" nicht vor und verbietet dies sogar. So kam am 3. November der Befehl des Obersten, die kleine „Jtalia" den Karabinier: in Tripolis zu übergeben; man hätte dort für die Kleine anders vorgesorgt. Trotz des Unwillens, den der Befehl unter den Soldaten hervorrief, mußte man sich fügen. Der Soldat, der das Mäd chen gefunden hatte, trug es selbst nach Tripolis. Die Uebergabe an die Karabinieri gestaltete sich jedoch

sehr schwierig. „Jtalia" umklammerte mit ganzer Kraft ihre Beschützer, weinte verzweifelt und wollte sich nicht von ihm trennen; die Szene, welche sich auf der Straße abspielte, erregte Auf sehen. Viele Leute sammelten sich um die Gruppe, um die Ursache des Schmerzes der kleinen Ara berin und des Soldaten, der das Mädchen auf dem Arme trug und der selbst zu weinen ange fangen hatte, zu erfahren. Zufällig kam auch der italienische Kammerdeputierte Baslini dazu, wel cher den Soldaten und die Karabinieri bat

2
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1913/08_11_1913/BZN_1913_11_08_6_object_2422021.png
Page 6 of 8
Date: 08.11.1913
Physical description: 8
Sie Jtalia in Lon-, don treffen?' < - „Ich sollte sofort nach meiner Ankunft ins Hotel Metropole fahren—- vergangenen Abend um neun Uhr,' entgegnete sie. > „Wenn sie mich bis Mitternacht nicht, aufgesucht hätte, sollte ich mich zur Ruhe begeben und am frühen Morgen weitere Mitteilungen erwarten. Diesen Morgen empfing ich nun einen Brief, der dasselbe gehimnisvolle Zeichen trug, und der mir » mitteilte, daß Jtalia mich nicht auf gesucht hatte, und daß ich zu Ihrem Hause fahren sollte, wo sie wohne

6 „Bozner Nachrichten', Samstag. Einen Tag Rönigin . . Roman von I.. S. .F l e t ch e r. ^^ (15. Fortsetzung.) ' Sie machte eine'abwehrende Handbewegung, als ob sie keiner persönlichen Versicherung bedürfe. . /,Wie ich Ihnen sagte,' fuhr sie fort, „bin ich die Oberin des Klosters Sacre Coeur bei Genf, in dem Jtalia erzogei wurde; sie verließ uns erst vor verhältnismäßig kurzer Zeit. Ein- oder zweimal schrieb sie mir von Paris, wo sie mit ihrem. Vater lebte —' Ich sah'einen willkommenen

sie ein fremdartiges Briefblatt. Ich besah die Adresse, die Postmarke, die Daten — ja das waren Zweifellos echte Dokumente. Ich fühlte, daß hier endlich eine Person war, die mir einen Lichtstrahl in das geheimnisvolle Dunkel Wersen konnte, das Jtalia umgab. „Danke,' sagte ich. „Bitte die Unterbrechung zu ver zeihen/ aber der Anblick dieser Briefe hat mir vieles klar gemacht. Bitte fortzufahren.' -„Ich wollte eben erzählen,' fuhr sie fort, „daß ich nach Empfang des letzten Briefes von Jtalia — er ist, wie Sie sehen

, aus Paris vor ungefähr fünf Wochen datiert — nichts mehr von ihr gehört habe bis vor drei Tagend Da erhielt ich eine Mitteilung, daß sie in London und in großer Gefahr sei, und daß ich kommen und ihr unverzüglich helfen müsse. Darum bin ich hier.' / ' ' : - Ich starrte sie in ungläubigem Erstaunen an. „Sie erhielten eine derartige Mitteilung von Jtalia?' rief ich aus. - - „O, nicht von Jtalia!' entgegnete sie rasch. ^ „Nein, Von jemand anderem.' - , „Ah! darf ich.fragen,- von wem?' Sie schien unruhig

bin, aber unter diesen Umständen kann ich nicht anders. Sie müssen wissen, das Jtalia als fünsjähriges Kind in unsere Obhut gegeben wurde. Ihr Vater, Professor Ro matti, der damals Sprachunterricht in Genf gab, brachte sie zu uns. Er erklärte mir, daß er kein Katholik sei und auch nicht wünsche, daß seine Tochter katholisch werde, aber er bitte, daß sie fromm im christlichen Glauben erzogen werde.' . . „Also ist Jtalia keine Katholikin?' fragte ich. . „Wcht.durch Bekenntnis, Herr,-aber sie ist in christlicher Glaubenslehre

3
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1914/28_01_1914/BZN_1914_01_28_5_object_2423374.png
Page 5 of 12
Date: 28.01.1914
Physical description: 12
, ich danke.' „Sie werdm im Hotel bleibm. bis Sie von' mir hören und das wird voraussichtlich srhr bald sein; wir werdm nns w Albanetta treffen. Dann hoffe ich, daß Sie Fräulein Jtalia, deren wirklicher Name mir noch unbekannt ist, mit sich nehmen können.' Wir schüttelten uns die Hände, der Druck seiner Finger flößte mir Beruhigung und Zuversicht ein. Dieser fewe Kopf würde die Sache schon ins Rewe bringen! Li Eine Stunde später reisten er, mewe Mutter und Leouie nach Budapest ab. Herr Panl

können wir etwas tiefer in das Geheimnis blicken, das Fräulein Romatti umgibt.' Am nächsten Morgen trafen wir mit der jungen Dame zusammen, nach deren Entdeckung wir so heiß gestrebt hatten; ich hatte ein Schmerzgefühl, als ich sie sah. Sie glich Jtalia so-sehr, daß mich der Gedanke, sie sei es ja eben doch nicht, geradezu quälte. Dann betrachtete ich sie genau. Die Augen der Liebe sehen scharf, ich sah gleich einige Unterschiede zwischen dm beiden Mädchen; und doch war der Gesammieindruck ein verblüffender

Sie nun zu,' sagte er, „Sie müssen meinen Wei sungen genau folgen. Ich fahre in Gesellschaft Ihrer Muiter uud des Fräuleius Leonie Wewer Stunde nach Budapest. Sie aber sollen direkt nach Gradtzchen reisen, dm Fluß überkrmzen und sich ins «Grand Hotel tn Albanetta begeben. Man ge währt Ihnen freien Zutritt ws Land und Sie wo dm im Hotel «wartet. Da ich um dachte, daß sie Sie Ihren jungen Freund, dm Künstler, mitnehmen wollen, habe ich thn als Ihren Reise» geführten angemeldet. Ist Jhum das recht so?' „Vollkommen

. Am LandungspläK^stand der jnvge Offizier, dem ich dm Zeitel für Jtalia mwmMk Hatte ; er begrüM Mch mit gWer W^ uchkeit und wußte es so einzurichten, daß er ew paar? Worte mtt mir «Lew spreche» Knute. idvsch 28. Zlänuer 1914 ö «Hier, mein Herr, ist der Untrügliche Beweis, daß ich Wort gehalten habe,' sagte er, indem er ew zusammengefalte tes Papier ans der Tasche zog uud mir in die Hand steckte. Ich öffnete das Papier mit bebenden Fingeru; es enthielt bloß eine Znle

, aber sie war von ihr, sie hatte meinen Brief empfangen, sie war gesund und sah hoffnungsvoll unserer Wiedervereinigung entgegen. „Ich wollte Ihnen den Zettel eben übersenden^ sagte der junge Offizier, „als ich dm Befehl erhielt, Sie bei Ihrer Rück- kehr nach Montalba zn erwarten.' „So stehen wir also unter Beobachtung?' ftagte ich. Er schüttelte den Kopf. „Eine Reihe von Zimmern ist für Sie und Ihren Freund ims Grand Hotel w Albanetta reserviert,' entgegnete er, „aber Sie siud ganz frei, ich soll Sie bloß in die Stadt führen.' Er speiste

4
Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1920/11_09_1920/TIGBO_1920_09_11_4_object_7743926.png
Page 4 of 8
Date: 11.09.1920
Physical description: 8
, anschließend sechs Kampf und Wetturnen der Turnerinnen. Halb 2 Uhr nachm. Festzug zum Festplatz (Grand Hotel). Beginn der allgemeinen Freiübungen, Mustrrriegen und Schau turnen. Abends 8 Uhr im großen Hinterbräusaale Festabend unter Mitwirkung des Streichorchesters, Deutschen Männergesangvereins. Festrede, Siegerder- kündigung, turnerische Vorführungen. Die unermüdliche, eifrige Tätigkeit des Vereines lassen auf eine glänzende Durchführung dieses im echt deutschen Geiste getragenen Festes schließen

von Bürgermeister Hörhazer diesen Sonntag nachmittags 2 Uhr im großen Astnrr- Saal emberuftn zur Beratung und Beschlußfassung von Schuletweiterungsangclegenhkiten. t C&orgl. (Eröffnungsfeier.) Anläßlich der Wiedereröffnung des neu ausgcstatteten Aftner-Saales veranstaltet das Streichorchester Wörgl diesen Sonntag den 12. September ein Konzert mit Tanzkränzchen. * („Jtalia Provisorien") Die „Söd- tiroler Landeszeitung" berichtet: Ein Bozener fuhr von Jnnichen gegen Franzensfeste. Da stiegen in sein Abteil

einige italienische Soldaten ein. von denen einer seiner Freude Ausdruck verlieh, daß er nun bald in seine geliebte Heimat nach Italien kommen werde. Da sagte einer: „Was willst du? Du biß ja schon in Italien." Der andere machte eine abwehrende Geöerde und sagte: „Das hier ist nur eine Jtalia provisoria." * t Salzburg. (Hochwasser.) Infolge der an dauernden Regengüsse sind die Salzach und die Saalach sowie deren Zuflüsse stark angeschwollen und aus den Usern getreten. E» werden vielfach Ueberschwemmungen

5
Newspapers & Magazines
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1920/07_05_1920/ZDB-3059538-1_1920_05_07_3_object_8081226.png
Page 3 of 12
Date: 07.05.1920
Physical description: 12
, seine herrlichen Anlac.en am Kuhberge, welche durch den Krreg arg gelitten haben, wieder in Stand zu setzen, um seine willkommenen und unwillkomncenen Gäste zu er freuen. — Herr Bürgermeister Josef Schifferegger läßt ge genwärtig sein Hotel „Brune^" aus den Schrecknissen des Krieges neu erstehen. Dasselbe har durch die ständigen Einquartierungen arg gelitten und bedarf es großer Opfer, diese Sck)äden auszubessern, da das Hotel dort Grund auf erneuert werden muß. Ausweisung. Eduard Tournenz, 1897 in Wim geboren

und zustünd., Kunstmaler, der sich seit langem schon in Süd- . tirol beschäftigungslos herumtreibt, wurde für immer aus dem Gebiete der Venezia Tridentina ausgewiesen. Brieffrankrerung nach Südtirol. Zu unserer Notiz, daß an einzelnen Postschaltern für Briefe nach Südtirol 2 Kr. Porto eingehoben wurden, schreibt uns ein Leser, daß daran die Bevölkerung meist selbst Schuld tragt durch die italianisierten Ortsbezelchiumgen durch den Zusatz „Jtalia" oder „Alto Adige". Wenn der Postbeamte die Anschrift

„Vipiteno Alto Adige Jtalia" sieht, wird er in der Eile unbedingt an irgeno ein Abbruzzennest denke«, nicht aber an unser liebes, altes, deutsches Sterzing. Es ist sogar vorgekommen, daß Vostbearnte unter Einspruch des deutsch, des „innsbruckerisch" sprechenden Aufgebers die ital. Anschrift wieder verdeutsch haben. Also bleibt bei der alten deutschen Bezeichnung, dann können solche Jrrtümrr nicht Vorkommen! — Tatsächlich ist zur Amvendung der italienischen Ortsbezeichnungen gar kein Grund vorhanjden

7
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1920/30_04_1920/TIRVO_1920_04_30_6_object_7620371.png
Page 6 of 8
Date: 30.04.1920
Physical description: 8
. Aus Südtirol. Sie Maifeier im Bezirke Brixen. Franzensfeste: Außer den Turnusarbeitern allgemeiner Feiertag. Abends um 8 Uhr Fest versammlung im Hotel Bahnhof, Referent Gen. Berger. Hierauf Konzert und gemütliche Un terhaltung. Brixen: Arbeitcrfeiertag am 1. Mai. Um 9 Uhr vormittags Festverjammlung im Gast haus „Zum grauen Bären". Referent Genosse Berger aus Franzens feste. Nachmittags ge sellige Ausflüge. Mühlbach: Um halb 8 Uhr abends Festver sammlung im Hotel „Sonne" in Mühlbach, an der die Eisenbahner

von Vintl und Schabs eben falls teilnehmen. Referent Gen. K r o n h o f e r. Nach der Versammlung gemütliche Unterhaltung und Gesangsvcrträge des Eisenbahnev-Gesangs- quartetts aus Schabs. Ridnaun: Am 1 . Mai allgemeiner Feiertag. Feskversammluna um 6 Uhr vormittags im . 60 - tel „Sonklar". Referenten die Genossen R u ß l und W a l z l aus Sterzina. Sodann Kon *rt v r Bergarbeiterkapelle. Nr. 98 Sterzing: Am 1. Mai Arbeiterfeiertag. Eigentliche Maifeier am 2 . Mai um 3 Uhr nach mittags im Hotel Stötter

und am Sockel mit roter Farbe die Worte „Viva l'Jtalia" ange schrieben wurden. Wie man hört/ soll dies die Revanche bilden auf das Ueberstreichen italie nischer Aufschriften am Sportplatz und Firma tafeln am Theaterplatz. Als Antwort hierauf liest man an der Westseite des Denkmalsockels:, „Borco Jtalia". Ob die Leute nichts Besseres zu tun hätten? Verschiedene Rackrichten. Das Ergebnis des Wiener Sammeltages für die Kriegsgefangenen. Aus Wien wird gemeldet: Die Kor respondenz Herzog teilt mit: Das Ergebnis

9
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1913/09_11_1913/BZN_1913_11_09_13_object_2422051.png
Page 13 of 40
Date: 09.11.1913
Physical description: 40
z. Beilagt zur Nummer 258 der BvW Emen Tag Königin ' Noman von I. S. Fletcher. ?- (16. Fortsetzung.) ' Sie streckte die Hände mit einer Gebärde der Hilslosig- keit und Verzweiflung von sich. . „Was soll ich denn tun?' rief sie. „Ich werde da Hineingetrieben, ich/ eine hilflose Frau. Was ich tue und getan habe, geschieht nur um des Kindes willen und in Erfüllung des Versprechens, das ich ihrem Bater gegeben.' „Ich bin sicher, daß Sie eine gute -Frau sind, und daß Sie Jtalia lieben,' sagte

ich, „und darum will ich Ihnen die genaue Wahrheit über die Sache sagen, soweit sie sich auf mich bezieht. Ich wurde eines Nachts von Jtalia, die ich nie vorher gesehen, zu ihrem Vater geholt, der sterbend in einem Logierhause in der Nähe lag. Er starb sehr rasch in meiner und seiner Tochter Gegenwart; bevor er aber starbt übergab er ihr einige Pakete und beauftragte sie, die selben einem Manne auszufolgen, den sie an. dem Besitz eines Ringes erkennen sollte, ähnlich dem, den er selber trug. Sie war ganz

freundlos und fragte mich in einigen einfachen Geschäftsangelegenheiten um Rat, ohne mir irgend etwas zu verraten —' sie wußte überhaupt nichts zu verraten/ '' ^ ' . . i Ich und meine ZNutter, .die bei mir lebt, wir besuchten Jtalia, wir waren hie einzigen Freunde, die sie damals hatte. ' Nach dem Begräbnis brachte sie meine Mutter mit hierher, und hier genoß- sie Me Pflege, die eine Mutter ihr konnte angedeihen lassen.' Einige Zeit war sie krank. Als !ie sich. erholt hatte, tat sie ihr Bestes

, sind Sie zur Gesandtin für diese Leute gemacht worden, die sich aus irgendeinem dunklen Grunde nicht an die Öffentlichkeit wagen. Sie find wahr scheinlich Mitglieder einer gebeimen Gesellschaft, deren Mit glied auch Jtalias Vater war Da Sie aber in Verbindung mit ihnen sind, bitte ich Sie ihnen eine bestimmte Bot schaft von mir zu überbrir gen die mich selbst Und Jtalia betrifft: Sageil Sie ihnen) daß meine Mutter und Jtalia nicht in diesem''HauW-überhaupt incht in London sind; sie luid heute nwrgens aufs Land

gefahren. Sie sind amtlich ^'or Belästigungen geschützt. Nach ihrer Rückkehr, heute in fünf Tngt.n wird Jtalia, gehörig beschützt, einem ihrer Agenten der sich entsprechend ausweisen kann, die ihr von uirem Varer anverrrauten Pakete übergeben. Sagen Sie >hnen ferner, daß weder ich noch Jtalia die geringste Ahnung von dem Inhalt der Pakete haben, noch von der Person oder den Personen, denen sie zu gehören scheinen, und daß wir auch durchaus nicht den Wunsch hegen, etwas darüber zu erfahren

10