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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 27.03.1880
Physical description: 8
fordern, lassen die Ant worten und Erklärungen, welche sowohl der Minister- Präsident und Minister des Aeußern, Cairoli. als der Minister deS Innern, DepretiS auf diese Auslassungen gaben, an Entschiedenheit und Loyalität kaum etwas zu wünschen übrig. Der Minister des Aeußern bezeichnet nämlich die Beziehungen zwischen Italien und Oesterreich-Ungarn als solche, welche durch das freche Treiben und die läppischen Agitationen der Jtalia irredenta nicht getrübt werden können, da diese Association ganz

und gar ohnmächtig, jeden Einflusses baar sei. Die Regierung wünschte von ganzem Herzen, und die Bevölkerung, von Italien theile aufrichtig diesen Wunich, mit Oe sterreich-Ungarn im herzlichsten Einvernehmen und inniger Freundschaft zu leben und werde daher Alles vermeiden und verhindern« waS dieses gute Cinver^ nehmen stören könnte. Die Stimmung der Bevölkerung sei in dieser Richtung so klar und mit den Ansichten der Regierung so übereinstimmend, daß sie jedem ^Ver suche der Jtalia irredenta

, die eingegangenen Verträge gewissenhaft be obachten und sich als Element des Friedens, der ge setzlichen Ordnung bewähren. D-r Minister des Innern, DepretiS, dem eS in Folge feiner Stellung hauptsächlich zukam, über die Hal tung der Regierung den subversiven Parteien gegenüber Ausschluß zu geben, erklärte die Jtalia irredenta als gänzlich unzurechnungsfähig und ungefährlich, und e« hieße b os. derselben eine Wichtigkeit beilegen, die fie n cht besitze, und ihr ein wohlfeiles Martyrium ver schaffen

. wenn man sie auflösen und damit ihre Ge fährlichkeit proclamiren wolle. Er, der Minister, könne es nicht hindern, wenn es Phantasten gebe, welche die Herstellung des römischen Kaiserreiches träumen, aber wenn diese Träumer auch nur die kleinste Anstalt treffen wollten, einen praktischen Schritt zur Realifirunz dieser Träume zu thun, so werde die Regierung vernichtend über diese wahnsinnigen Bestrebungen da» hinfahren. Es gebe eine Jtalia irredenta, für die er große Sympathie habe, schloß der Ministe?, die Jtalia

der Sumpfgegenden, der uncultivirten Terrainstrecken, diese Jtalia irredenta müsse man zu erlösen suchen» eine andere Jtalia irredenta kenne er nicht und werde jede Action derselben zu verhindern wissen. Ganz im Einklänge mit diesen Erklärungen steht die von der Kammer mit immenser Majorität votirte und von der Regierung angenommene Tagesordnung, welche sich dahin ausspricht, daß Italien «ine loyale Friedenspolitik, eine die Achtung von den bestehenden Traditionen beurkundete Friedenspolitik

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 19.02.1880
Physical description: 8
, dies vorausgesetzt, finden wir aber einen nicht unbedeutenden Widerspruch zwischen dem Handeln des Brixner Domkapitels und den Intentionen des heiligen Stuhles. . . L. BZiell, 17. Febr. Die bereits gemeldete Er gänzung der südtirolischen Garnisonen auf den nor malen Stand hat den Anlaß zu einer lebhaften publizistischen Erörterung der Agitationen der Jtalia irredenta gegeben. Es sind namentlich die italieni schen Blätter, welche sich mit dem beschäftigen. Bei ihnen allen tritt das lebhafte Bestreben zu Tage

, die Bestrebungen der Jtalia irredenta strenge zu sondern, von jenen des offiziellen Italien. Man bezeichnet die Beförderer der Agitation für die Jtalia irredenta als jeder Autorität entbehrend und als von der Mehrheit der Bevölkerung Italiens nicht unterstützt. Besonders bemerkenswerth erscheint uns da eine Aus lassung des gestrigen „Diritto'. Dieser spricht vor erst davon, daß die Garnisonen in Südtirol anläß lich der Agitationen der Jtalia irredenta auf den verstärkten Friedensstand gesetzt worden seien

und begeht damit einen kleinen Irrthum, indem nicht von einem verstärkten Friedensstand sondern nur davon gesprochen werden kann, daß die fraglichen Garni sonen auf den normalen Friedönsstand gebracht wurden. Dann sagt Diritto^ daß die Umtriebe und Drohungen der Jtalia irredenta für den, der sie. in der Nähe sieht, keinerlei Bedeutung' habet,. ' Alle Welt wisse., daß die italienische Regierung, stark durch die Unterstützung der immensen^Mehrheit des Lan des, jeden Akt hintanzuhalten wissen

werde, der die internationalen Beziehungen Italiens gefährden könnte. Diritto ist glücklich, sich der Erklärung, daß die aus gezeichneten j Beziehungen zwischen Oesterreich-Ungarn und Italien fortdauern, anschließen, zu können. Wir nehmen Akt von diesen Erklärungen des gedachten angesehenen Blattes, können. jedoch^ncht. unterlassen beizufügen, daß man hier in Oesterreich die Bedeu tung der Jtalia irredenta keineswegs überschätzt, daß man dieselbe durchaus nicht als eine Mächt, sondern' nur als eine interne Verlegenheit

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 04.02.1880
Physical description: 8
Linie ist nirgends ein Arzt stalionirt oder ein'Arbeiterspital eingerichtet für derartige Fälle. Gleichwohl behält man den Arbeitern 3 Procent ihreS Lohnes für die Krankentasse zurück. Italien. Die italienischen Kammern sind wieder einmal geschlossen worden. Die Regierung hat damit weiteren unliebsamen Anfragen wegen ihrer Haltung gegenüber den letzten Kundgebungen der .Jtalia irredenta' den Fadl» abgeichnitten. ES unterliegt keinem Zweifel, daß man von Berlin ' auö daS italienische Kabinet ebenso

srcundschastlich als ernst auf die Folgen, welche daS Treiben der ^Jtalia irredenta' und die stille Billigung derselben Seitens der Regierung haben muß, aufmerksam gemacht hat. ES soll den Herrn Cairoli und Konsorten von gewichtiger Seite der Beweis geliefert worden sein, daß Italien es allein nie mit Oesterreich aufnehmen könne und daß daher eine Herausforderung desselben ein frevleS Spiel wäre, daS unbedingt mit dem Verluste Venedigs ««den müßte. Auf französische Unterstützung aber, so wurde weiter bemerkt

ich mich aber, Sie zufällig zu tnffen, wie wird mein Rath entzückt sein, der hier so einsam lebt. Wir sind nur der Armen wegen hier, seit zwei Monaten jetzt, Gott, eS ist ein zu trostloses Leben! Bleiben Sie länger, seit wann sind Sie hier? O. Sie müssen mit u»S' heimfahren. Wir habe» unS ganz häuS- lich in diesem melancholischen Venedig niederge lassen, bewohnen einen großen Palazzo am Ca- nale grandel' DaS AlleS theilte sie halb flüst ernd und den Maler davon ziehend, mit. ' ' ' '' - 55 V' in seinem Hotel zir Hamburg

weiter Stiefelknecht »n Hotel Erzherzog Johann, war eS eine ver stopfte Zweikrenzer-Cigarre auS der Haupttrafit am Zandplatz oder vielleicht gar der Geruch eines graue» passryrer Käse^ unter den Laube»? Ir gend welche gewichtige Motive müssen Herrn Dr. Lchlesinger doch bewogen haben, als er seiueir Vorsatz, von Cannes und der Heimreise der Kaiserin von Rußland zu erzähle» plötzlich a»r- gab und überMerau zu sch—reiben begann. Ich brauchte mir nicht tange den Kopf darüber zu zerbrechen. Auf der vorletzten Spalte

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Volksblatt
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Page 2 of 12
Date: 14.01.1880
Physical description: 12
Katholiken zusammenthaten, um den Bischöfen das zu geben, was ihnen von Seite des Staates an Gehalt nun genommen wird, Nachdem die diesbezüglichen Abstriche von beiden Kammern angenommen wurden. Wenn in Frankreich der Regierung die Katholiken unbequem sind und noch mehr die Communarden ihr arge Verlegenheiten bereiten, so ist eS in Italien die „Jtalia Jrredenta', welche durch ihre läppischen Kundgebungen die Regierung in die Klemme bringt. Weil eL neulich wieder solche Demonstrationen gab, so muß

daS Regierungs- organ, das Freimaurerblatt, die „Italic', diesen Ungeduldigen nun die Leviten lesen. DaS betreffende Gewinsel lautet wie folgt: „Ein Land, daS erst seit zwanzig Jahren exi nrt, daS erst seit zehn Jahren unificixt ist, muß viel dringendere Nothwendigkeiten ins Auge fassen, als mehis oder minder gerechtfertigte Annexionen. Dem Volke, welche Übrigens, wie man ihmdje Gerechtigkeit widerfahren lassen muß, keineswegs für die „Jtalia Jrredenw' sehr eingenommen ist — durfte man nicht sagen: „Greifen

wir in diesem Augenblick Oesterreich oder Frankreich oder England yicht an, weil wir nicht die Stärkeren sein würden;' man mußte ihm weit mehr die wirthschaMchen, als die politischen Nothwendigkeiten aufzahle», welche die Frage der „Jtalia Jrrehenta' vora»MW..,---Wje^oll.,Mn in der That an Gebie^ver- größerungen oder, wenn man lieber will an die Befreiung von Brüdern denken, die sich nup sehr schwach, wenn, überhaupt, über MSchicksal beklagen; wenn «H dem Volke. i» ^ Italien, lm-, Arbeit fehlt, wenn die ' Industrie

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 28.02.1880
Physical description: 8
. i« Wien. l. SmgersiraKe und Zranlsurt a. M.. Rudolf Masse l» Wien. Berlin und München, Rotier und E-m». in Wien. l. Rlemergaffe IS. ^ ^-8. Samstags den 28. Februar 188V Jtalia Jrredenta. Der Appetit kommt mit dem Essen. Besonders ist er den Italienern gekommen, die bekanntlich viel von den Schüsseln ihrer Nachbarn schmarotzt haben. Vor zwei Dezennien schien das höchste Ziel für die natio. nalen Wünsche der Italiener die Gewinnung Rom's als Hauptstadt und damals schien dies Ziel noch so unerreichbar

, der auf die politische Entwickelung derselben zersetzend wirkte. Da aber die monarchische Regierung park genug war, um allen etwaigen Umsturzplänen erfolgreichen Widerstand entgegen zu setzen, so flüchtete, wie das in solchen Fällen zu gehen pflegt, die Unzu friedenheit des Radikalismus in eine Frage der aus wärtigen Politik, und eS entstand die Jtalia Jrredenta, eine Alisgeburt des Nationalität;-Princip?. Nachdem Oesterreich die Lombardei und Venetien verloren hat. möchten die nationalen Heißsporne in Italien

wir nicht, daß die deutsche Regierung in dieser Frage stets mit Oester- reich Hand in Hand gehen und dessen Interessen wie seine eigenen vertreten würde. Nun ist eS ja zweifellos, das die italienische Regie rung keineswegs die excessiven Wünsche und Pläne der Jtalia Jrredenta theilt oder begünstigt. Aber Regierun gen wechseln, und die Nationen bleiben mit ihren guten und schlechten Eigenschaften, so daß der Zeitpunkt kommen könnte, wo die Ansprüche des italienischen Na- tionalitätsdünkels auch in der Politik

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 28.09.1880
Physical description: 8
) und dieser 5278. Am 17. September kam Prinz Jerome Napoleon inkognito unter dem Namen Graf Moncalieri hier an, nahm im Hotel „zum Grafen von Meran' sein Absteigquartier und setzte am folgenden Tage seine Reise fort. Mit den Kurgästen haben sich auch die Kurärzte um einen vermehrt und zählt ihr Kollegium nun 20. In der Lesehalle des Kurhauses liegen 72 Zeitschriften ver schiedensten Inhaltes auf: 29 österreichische, 33 aus Deutschland, 5 französische, 2 englische und 3 russi sche. Außer den öffentlichen

in den Koffer gestiegen, um Versteckens zu spielen und hatten den Deckel zufallen lassen, der sie lebendig einsargte. ^ Sch iffsunfal l. Die österreichische Brigan tine „Umberto' ist am 24. d. Mts. bei der Insel Tenedos gestrandet. Die Mannschaft wurde gerettet. ' Das größte Kriegsschiff der Welt Am 29. d. Mts. wird im Beisein des italienischen Hofes, der Senatoren und der Deputirten in Ca- stellamare der Stapellauf des größten Kriegsschiffes der Welt, und zwar des italienischen Panzerschiffes „Jtalia

' stattfinden. Die „Jtalia' ist 122 Meter lang, hat 12'/z Meter größte Breite und Deplace ment 13.850 Tonnen. Die größte Dicke des Pan zers beträgt 700 Mm., die schwächste 406 Mm. Die Maschine hat 9000 Pferdekräfte. Die Armi- rung besteht aus zwei Geschützen von 45 Cm. Ka liber und 100 Tonnen Gewicht, die über Deck in einem ovalen Thurme angebracht sind. Handel und Verkehr. ^ Der offiziöse serbische „Jstok' verlangt aber mals die Fortsetzung der bisherigen ablehnenden Haltung der Regierung in der Frage

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 03.04.1875
Physical description: 6
, um dem Empfange des Kais-r» von Oesterreich beizuwohnen. Die Piin- zcssin wird von Marquis und dcr Marquise Monte- reno begleitet sein. In Venedig werden weiters die Prinzessin Giova- velli und die Comtesse Mariello, Ehrendamen Ihrer königlichen Hoheit, sich ihrem Gefolge anschließen. — Der Administrationsrath der Gesellschaft „Alta Jtalia' hat beschlossen, dem Kaiser von Oesterreich entgegen zufahren, während andere zwei Räthe derselben Ge- sellscha t den König in Florenz empfangen. Jene, die dem Kaiser

entgegenfahren, sind die Kommendatoren Guglielmo FortiS und Enrico Rignami. Der Letztere gehörte unter Graf Menabrea zur Gesandtschaft in Wien, welche den Friedensschluß von 1866 vollzog. Der Kowmendatore Fortis befand sich im Jahre 1848 unter den Gefangenen in Kufstein und ist seine Anwesenheit ein neuer Beweis, daß auch Patrioten- kndenen Leichname auch nur im geringsten mit dem Signalement des Marquis von Mensignac Aehnlich- Kit hatte. Außerdem ist die Dienerschaft des Mar quis in seinem Hotel

auf dem Procadero-Hügel strenge verhört worden, und die Details, welche man °llf diese Weise erfuhr, liefern den Beweis, daß >'m Verbrechen in dem Hotel nicht begangen wor- dln ist. Eingezogene Erkundigungen über das Vorleben uni verschiedene Tewohnheiten und Neigungen des Hern. Marquis von Mensignac können jedoch weit eher da- I» dienen, die wahrscheinliche Ursache seines Ver- IchwindenS anzugeben. Herr von Mensignac wurde i n Jahre 1332 von süuem Vater in die legitimistischen Bewej. 'ngen deS Westens

eingeweiht, und ist seit jener Zelt der über- 'US thätige Agent einer Partei geworden und auch li»m Theil seines Vermögens, das sein Bater, der General von Mensignac bereit« sehr geschmälert holte, dieser Sache gewidmet. Seit fünfzehn Jahren ist nun das Leben des Marquis nichts Anderes ge- desen, als eine Reihenfolge von mysteriösen Abwesen heiten, deren Grund theils politische Umtriebe, theils Geldmangel war. Der Marqui« schien keine ergiebige» Hülssquellen kehr zu besitzen — das Hotel auf dem Trocadero

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 31.05.1873
Physical description: 8
187S in dem neuen Gemeindeschulgarten zu Semmering nächst Wien stattfinden, wo bereits ein colossaler Bienen- Pavillon aufgestellt wurde. * (Preise der Hotel»Restaurationen.) Neuerdings wurden vom Magistrat in den Re staurationen der Wiener Hotels und Gasthöfe in den Vorstadtbezirken die Speisentarife abgefordert und es stellen sich die Preise für ein Mittagmal, bestehend aus: 1 Portion Suppe, 1 Portion Rindfleisch, 1 warmen Mehlspeise, 1 Seite! Tisch wein und 1 Brod, folgendermaßen: Hotel „Gol

denes Lamm' (Praterstraße) 1 fl. 14 kr., Hotel „Enrope' (Asperngasse) ifl. 9 kr., Hotel „Kron prinz' (Asperngasse) l fl. 12 kr., Hotel .Tauber- (Praterstraße) 99 kr., Hotel „Donau' (Nocdbahu- strage) 1 fl. 22 kr., Hotel „Stadt Trieft' (Wie- dener Hauptstraße) 85 kr., Hotel „Victoria' (Favoritenstraße) 74 kr., Hotel „zum goldenen Löwen' (Heumarkt Nr. 3) 66 kr., Hotel „Stadt Neapel' (Hundsthurmerstraße, Neumayer) 63 kr., Hotel „englischer Hof' (Mariahilferstraße) 64 kr., Hotel „Höller' (früher „Zeisig

- in der Burggasse) 72 kr., Hotel „Hammerbad' (Floriangasse, Jo sephstadt 66 kr., Hotel „Franz-Josephbahn' (Por- celanzasse) 77 kr., Hotel „Union' (Nußdorser- str.,ße 23) 66 kr. ES stellen sich gegenwärtig die Durchschnittspreise für ei» einfaches Mittags mal in den Gasthöseu ersten, zweiten, und drit ten Nantes derzeit im Stadtbezirke von 64 kr. auswärts bis 1 st. 52 kc., in den Lorstadtbezir ken von 63 kr. bis 1 fl. 22 kr. Es sind dies auf ei» vernünftiges Maß herabgesetzte Preise, über welche sich Fremde

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