. Aber wo? Das war die wichtige Frage. Nun endlich war, dank der Umsicht des Familienoberhauptes, die Wahl auf diesen reizenden, kleinen Ort gefallen. Welches Hotel sollte man beziehen? Leider zeigte das Reisehandbuch keines an, und Frau Bigare regte sich darüber auf. „Ach was, du hast immer so viele Bedenken," bemerkte ihr Mann mit nachsichtigem Mitleid. — „Ich schreibe ganz einfach an das Badehotel." „Aber wenn's dort keines gibt?" „Es gibt überall Badehotels!" Frau Bigarä hatte von neuem Gelegenheit, die Geistesgegen wart
, vor welcher ein Mann stand, seine Pfeife rauchend. Im Städtchen war alles still und dunkel. „Wo ist das Badehotel?" frug Herr Bigarä. „Es gibt keines hier." „Entschuldigen Sie, vielleicht sind Sie nicht recht berichtet?" „Wollen Sie es etwa besser wissen? Ich bin ja von hier." Ein schrecklicher Zweifel bemächtigte sich Herrn Bigarä's. „Dann bitte", bat er höflich, „zeigen Sie mir ein Hotel." Nelly und — ich O, aber Bremer, lbjährig ), halb- X 6-20, bellen? ng. Zinne Völker '■x wer rächte o auch rnger- nsten, mmer