und das Holz, über das der Graf gar nicht böse geworden war, wie Max und Minna gefürchtet, sollte einstweilen stehen bleiben und später sollte ihn ein Knecht des Grafen nach der Hütte bringen. Jetzt mußten sie beide mit ein steigen in das prächtige Gefährt, und der liebe, gute Herr nahm selber das große Paket auf den Schoß, das Klein-Liesli vorstellte. Schnell genug hielten die raschen Pferde vor der armseligen Behausung, und Minna eilte hinein, die Mutter vorzubereiten, wie es der Graf ihr gesagt. Ganz
machte der kräftige Bursche sich auch schon daran, ab zuladen: Säcke voll Kohlen, ganze Wellen Holz, und jetzt gar ein halbes Schwein! Einen Sack mit Kartoffeln, große Düten mit Mehl, Zucker, Kaffee, Reis und Erbsen, einen ganzen Laden voll der herrlichsten Dinge, so daß Max und Minna nur immer zu laufen hatten, um alles hereinzuschasfen und vor den Augen der staunen den Mutter auszubreiten. Und ganz zuletzt nahm der Knecht noch etwas vom Kutschersitz; o, es war das Schönste, Herrlichste