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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 8 of 8
Date: 17.10.1803
Physical description: 8
Ofenthstrcn zu Stand gebracht werden.' ben, gebrauchen. Zur Zeit, wo sie einheizen, Viele haben schon ähnliche Einrichtungen, aber heben sie diese heraus oder in die Höhe, öffnen zu- «ocd-ohne bcabsichtete Wirkung getroffen. Sie gleich das Rauchloch, legen wie gewöhnlich Holz halten nämlich Ofeuthürlcin, welche in der Mitte ein, zünden es an, und wie das Feuer brennr, rm rundes Loch haben, damit das Feuer Luft er- schieben sie die thürfvrmige Kachel von oben herab dalte und nicht ersticke

; dieses wird nachmals mit ein,, lassen jedoch zu unterst dieselbe auf z Quer- riner Blechscheibe geschlossen. So lang es aber singer breit offen, um der Lust den Zugang zu ver- offen ist, ziehet die Hitze aus. statten. Damit sie auch offen bleibe, so weit sie Soll nun jedes Ofenthurlein der Absicht, die soll, legt man einen kleinen ? Fingerdicken Stein Hitze genau zusammen zu halten, entsprechen, so darunter, und läßr dielen allda so lang, bis das lasse man zu unterst ein ungefähr z Zolle oder Finger Holz zu Kohlen

zu gut. ne Holzstücke hohl, über einen kleinen Rost ringe- E>ne Hauptsache bleibt immer, daß mau alles legt worden und hell aufbrenncn, verschließt man Brennholz unter einem Dach oder Bedeckung von Las obere grössere Thürlein , und läßt das untere Baumrinde Drelterscharlen, gegen alle Nasse kleine so lange, bis das Holz abgebrannt ist, offen, verwahre; denn vom trockenen Holze hat man nur Durch dieses offen gehaltene Thürlein wirkt die die Hülste euizuiegen, und rs gibt die nämliche, Lust ans

das Feuer, und läßt keine.Hitze, welche und zugleich für die Oefen und Menschen weniger durch das obere Thürlein gefangen/won Natur in schädliche Hitze, als das nasse. Denn wo ich z. B. die Höhe steigt , zurücktrettN/ es muß demnach die 6 Scheiter , welche niemals über eine halbe Elle Hitze hrsngcr an die Oescnseiten spielen, und in lang seyn sollen, trockenes Holz einlrge, geben die Zimmer-, auch bey weniger eingelegtem Holz sie dir Hitze wie iraiasse, oder zur Zelt, wo das eindringen. Sobald das Holz

- werden, so wird der Stern aus dem Rauchloch ge- tigt. Ich antworte: Gerad ist es das Gegentheil; nommen, und mit dem Einheizen wieder , wie alles Vielfache wird vielmehr vereinfacht, man er» oben verfahren. spart das kostsplitterige Holz, das Beysühren, das Arme, welche ein solches EisenblechthürleiN/ beschwerliche Deytragen , das vielfache Einlegen, so ungefähr i fl. kostet, nicht anzuschaffen vermö- Anzünden oder Feuerschüren re. Dagegen ist al» . xen , müssen sich bestreben, solches Geld Kreuzer- les

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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 7 of 8
Date: 12.03.1804
Physical description: 8
36 kr. in' Ordinären guten Holz 24 kr. Schuberstiften doppelte schwarz und roth das Stück 2,4 lt. Einfache bloß schwarz 15 kr. Bleysedern ohne Holz No. 1 das Stück 30 fr. kurze detto i; kr. No. 2 das Stück 1 st. Diese f. k. privil. Bleystiften - Fabrik liefert tzun auch in ausnehmender Lnalität») Kmpu, fitions-Rötheln, d) feine Stahltafeln zum Stri chen der Barbier -Rieme, und -e) Schwarzkreide. Bekanntlich fehlte es bis nun au brauchbaren .Röcheln durchgängig, da solche ganz steinig sind .sind nicht angreifen

. Hie Bleystist Gattungen No. 2, 3, pnd 4^ so wie auch die Schwarzkreide, werden kütsstig abgetheilt, namlichj härter und weicher t orte, im Fabriks- Perlag zu haben, auch die leyMten etwas schwärzer seyn. — Wer Bley- stiften oder Röthein von dicker» oder dünner» Bley oder Holz verlangt , muß solche eigens be stellen. Die Röthelftiften No. i in Zederholz kosten das Stück 36 kr. Kurze detto 15 Cr. Po. 2 das Stück ,i st. im ordinären guten Holz 24 kr. Aöthelfedern ohne Hol; bas Stück ohne Unterschied

10. Stahltafeln das Stück ohue Unterschied 15 kr. Schwarzkreide ln Zeder- Holz, das Duzend 3 st. ohne Holz in-schwarz la- kirten dicken Stängeln, das Stück 20 fr. in dünnen detto r; kr^ Schuberbleystiften in Sil ber das Stück 1 st. 40 kr. Die Verschleiß - Niederlage dieser Gegenstände ist das Gewölb im Fürst Liechtensteinischen Hause in her Wallerstraffe No. *7$. In dem vorhin v. Schreiberischen dann Azzo- linsschen, nun aber Franz Nitterischen Hause ausser St. Johann am Jnnrain No. r<n. ist auf künftige

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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 8 of 8
Date: 08.11.1802
Physical description: 8
») Me Holzzweige kurz akschneiden muß. Man läßt ihm nur 2, 3, höchstens 4 Augen, vnd zw.ugt ihn dadurch, daß er nur einen Holz« zweig hervor treibt. b) An einem Fruchjweige muffen die Augen reisen, daß sie Blüthen und Früchte tragen; dieß kann aber nicht geschehen, wenn die Augen Zweige treiben. Man muß also einen Fruchtzweig lang beschneiden, so daß man ihm, je nachdem der Baum gesund ist, und stark treibt, 6,8, wohl auch 10 Augen laßt. Dann treibt das letzte Auge einen Holjjweige, das nächste

7 Augen laßt, weil diese Art Bäume selten mehr als 4 Trag- Augen ansetzt. 8) Man wird oft finden, daß da, wo ein Holz- zweig .sich erzeugen sollte, sich statt dessen ein schwa cher Zweig erzeugt har, nud der zweyke, der eigent» sich ein Fruchtzweig ist , viel stärker und zum Holz» Zweig tauglicher ist. Dieser Fehler entstehet ge meiniglich daraus, daß man den Schößling zu weit über dem letzten Auge weggeschnittcir hat. DaS Holz erkranket alsdann, erstirbt nach und nach herunterwärtö, und das letzte

Auge, welches einen Holzzweig treiben sollte, verdirbt entweder ganz, oder hat es schon getrieben, so wird es doch in seinem Wachöthum gehindert. Man muß daher das Holz kurz über dem Auge wegschneiden, dar mit das Holz desto leichter überwachsen kann. Sollte sich aber dennoch, wie es zuweilen der Fall ist, bey aller Vorsichtigkeit der zweyte Schößling stärker zeigen, als der letzte, sv thut man bester, man schneidet ihn, weil er als ein Kranker gebor ren worden ist, sammt dem Holze gerade ober

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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 7 of 8
Date: 17.10.1803
Physical description: 8
auf den r Fregatten, und 12 platten Fahr« zeugen vertheilt, welche die Italienische Republik zur Landung in England bauen läßt. General Pino kommandirt dieses Corps. Oekonomische Nachricht. Erleichterungen und gewisse Ersparungen für Arme in Anbetracht des Holz- mangels und der Dheuerung durch geringe Umänderungen alter Oefen. Die Lage der Armen in Städten wie auf dem Lande ist zur kalten Winterzeit traurig und Er, barmenswürdig; jene können ihren Holzbedarf nicht ankansen, weil das Holz aus einen allzu ho hen

Werth aestiegen ist, und diese müssen sich das Nothwendige an Holzabfällcn in Wäldern zur äuss.rsten Nothdurft alle Wochen mühsam aussuchen und beschwerlich eintragrn, wenn es ih. nen anderst an bestimmten Tägen erlaubt ist. Dabey frieren nun Manche, weil sie nicht ge, nug bekommen können, die Reichen hingegen. wie auch die bemittelten Bauern verbrennen oft an einem Tage so viel Holz, daß man bey ge, mäßigtem Gebrauche ganze Wochen damit haus« halten, oder auch die Armen mit dem unnütz verbrannten

nicht anzuschaffen vermögen, eröffne ich ein Mittel, welches ich vor bereits za.Jahren, nämlich von Kindheit auf, bey meinen Aeltern und Großälter» in der Ausübung gesehen und beobachtet habe. Es bestehet in genauer Verschließung der an de» Osenlöchern angebrachten Thüren nach abgebrann tem Holz, damit die Hitze nicht unnütz abgehe, sondern genau zusammen gehalten werde. Damals waren die viereckigten Oesen aus 4 eiser« nen Platten, die mit eisernen Schrauben zusammen gehalten wurden, allgemein. Andiesen harte

man, statt der heutigen Osenthürcn, einige zolldicke, der Größe der Ofenlöcher angemessene Steine, welche der Quere «ach zugeschoben wurden, so, bald das Holz in Kohlen übergegangen war; aber auch das Loch, wodurch der Rauch abgicng, wurde zualeich mit einem einpassenden Steine versteckt. Dieses that man in den vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, mithin zu einer Zeit, wo noch kein so grosser Holzmangel war, wie er jezt ist. Die Platten an diesen Oefen mit verschiede.' nen Figuren geziert

, dieselbe zu verschließen, weil sie nicht un« tcrrichtet sind, daß sie zur Zusammenhaltung der Wärme angebracht, und daher sorgfältig zu ver« schließen sind. . ^ ^ Da indessen die Hitze und Wärme nicht erst nach abgebranntem, sondern auch schon gleich vom frisch entzündeten Holz oder Steinkohlen entstehet, und

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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 4 of 6
Date: 23.02.1801
Physical description: 6
Angerer. Ein Stück Acker im obern Feld, der Staudacker genannt, i Jauch groß, stoßt 1 Thomas Pittl, * Ioh. Mrllerische Erben, 3 Michael Stern, und Job. Tiefenbrunn, 4 Ioh. Stern. Ein Acker im obern Feld die Lungesgaß ge nannt ^ Jauch groß, gränzt i Balthasar Krapf, » und 4 Franz Wieser, 3 den Meßner Rain. Ein Acker der auffere Lunges i Jauch confinirt i Lorenz Kirchebner, 2 Jakob Hartler 3 Anton Ei- stnstecken,4 das gemeinen Holz. Ein Acker das obere und untere Gründl genannt, haltet i Jauch, liegt

beysammen, und cohaerirt 1 Hrn. v. Payr, 2 Ioh. Millerische Erben, 3 Hranz Stern, und 4 Franz Wieser. Ein Acker! das Angerle am Höllthal genannt, meßt i Jauch, langt 1 an das Höllthal, r Ge- org Schreyer, und Johann Stern, 3 Herr von Payr, 4 gemeine Gaffen. Ein Acker der Wolfsacker geheißen, f Jauch groß, stoßt 1 das gemeine Holz, 2 Joseph Mayr, z Jakob Hartler, 4 Frau von Mersi. Ein Frnhmad in der auffern Saifens \ MM. groß, gränzt 1 Michael Danninger, 2 das gemei ne ool;, 3 Lorenz Kirchebner, 4 Johann

, und Michael Stern. Ein Fruhmad in der innern Saifens 3^ MM. groß, confinirt 1 Blasius Oberacher, 2 und 4 das gemeine Holz, 3 Ignatz Angerer. Ein Galdmad imRungges haltet r£MM. co haerirt 1 Ioh. Millerische Erben, 2 Blasius Ober acher, das Meßner Holz, 4 Matheus Halber. Ein Galdmad in der Lufens der todte Mann genannt, if MM. groß, langet 1. Georg Wieß- haber, 2 die VoUenberger Guter, 3 Franz Kolb und Franz Haller, 4 Katharina Sternin Ein Mooßmad das Moos genannt, haltet 4 1/4 MM. in der Lufens gelegen

, auf der Dreitwiesen 7 MM. groß, stoßt i Blasius Oberacher, 2 Georg Wießhaber und das gemeine Holz, 3 Die Völlenberger Güter, 4 Ignatz Ange rer. Ist der Grundrechte halber frey ledig und eigen, da der darauf gewesene Recognitionszins kapitalisch abqelöset worden ist. Ein Rautacker im obern Feld haltet 1/2 Jauch, langt 1 gemeinen Feldweg, 2 die Wernerifchen Gebrüder, 3 das gemeine Holz, 4 Jos. Krapf. Ist ledig und eigen. Gibt jedoch löbl. Kloster Wilten 5 kr. Kochzins. Endlichen 2 Eigenthumswaldungen, deren

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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 4 of 8
Date: 16.02.1801
Physical description: 8
Kirchebner, 3 ge meine Gasse, 4 Mart. Mische Kinder. Ein Acker das Schreitland geheißen in der Sai« fers ^ Jauch groß, confinirt i Franz Wieser, 2 Veit Eilenstecken, 3 Joseph Oser, 4 das gemeine Holz. Ein Acker der Nockacker im ober« Feld f Jauch groß, cohaerirt 1 Hrn. v. Zollerische Erben, r Andreas Halderische Erben, 3 Simon Geyr, 4 Johann Werner. Ein Acker alldort derTaflacker geheißen, H Jauch groß, rührt 1 Johann Müllcri>che Erben, 2 Jo seph Stern, 3 Hr. v. Zollers Erben und andere mehr, 5 Ignatz

Angerer. Ein Stück Acker im obern Feld, der Staudacker genannt, i Jauch groß, stoßt 1 Thomas Pittl, 2 Ich. Millerische Erken, 3 Michael Stern, und Ich. Tiefenbrunn, 4 Joh Stern. Ein Acker im obern. Feld die Lungesgaß ge nannt | Jauch groß, granzt l Balthasar Krapf, r und 4 Franz Wieser, 3 den Meßner Rain. Ein Acker Ser äussere Lunges 1 Jauch confinirt 1 Loren; Kirchebner, 2 Jakob Hartler 3 Anton Ei- sensiecken,4 das gemeinen Holz. Ein Acker das obere und untere Gründl genannt, hallet r Jauch, liegt

beysammen, und cohaerirt 1 Hrn. ü. Payr, 2 Joh. Millerische Erben, z Franz Stern, und 4 Franz Wieser. Ein Ackerl das Angerle am Hollthal genannt, meßt * Jauch, langt 1 an das Höllthal, 2 Ge org Schreyer, und Johann Stern, 3 Herr von Payr, 4 gemeine Gassen. v> in Acker der Woifsacker geheißen, f Jauch groß, Roßt i das gemeine Holz, 2 Joseph Mayr, z Jakob Hartler, 4 Frau von Mersi. Ein Fruhmad.in der aussern Saisons * MM. groß, gränzt 1 Michael Danninger, 2 das gemei- ae Holz, 3 Lorenz Kirchebner

, 4 Johann, und Michael Stern. Ein Feuhmad in der innern Saifens 3^ MM. groß, confinirt 1 Blasius Oberacher, 2 und 4 das gemeine Holz, 3 Ignatz Angerer. Ein Galdmad i.n Runggcs halte: 1J MM. co haerirt 1 Joh. Millerische Erben, 2 Blasius Ober- achcr, das Meßner Holz, 4 Matheus Halber. Ein Galdmad in der Lufens der todte Mann genannt, ix MM. groß, langet r. Georg Wieß- haber, 2 die Völlenberger Güter, 3 Fran; Kolb und Franz Haller, 4 Katharina Sternin. Ein Mooßmad das Moos genannt, haltet

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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 2 of 6
Date: 09.02.1801
Physical description: 6
groß, stoßt 1 Thomas Pittl, ^ Joh. Millerische Erben, 3 Michael Stern, und Joh. Tiefenbrunn, 4 Joh. Stern. Ein Acker im obern Feld die Lungesgaß ge nannt f Jauch groß, granzt i Balthasar Krapf, 2 und 4 Franz Wieser, 3 den Meßner Rain. Ein Acker der äussere Langes 1 Jauch confinirt 1 Lorenz Kirchebner, 2 Jakob Hartler 3 Anton Ei senstecken, 4 das gemeinen Holz. Ein Acker das obere und untere Gründl genannt haltet r Jauch, liegt beysammen, und cohaerirt 1 Hrn. v. Payr, 2 Joh. Millerische Erben

, 3 Franz Stern, und 4 Franz Wieser. Ein Ackert das Angerle am Höllthal genannt, meßt * Jauch/langt 1 an das Höllthal, 2 Ge org Schreyer, und Johann Stern, z Herr von Payr, 4 gemeine Gayen. Ein Acker der Wolfsacker geheißen, \ Jauch groß, stoßt 1 das gemeine Holz, 2 Joseph Mayr, 3 Jakob Hartler, 4 Frau von Mersi. Ein Fruhmad in der aussern Saifens \ MM. groß, gränzr r Michael Danninger, 2 das gemei ne Holz, 3 Lorenz Kirchebner, 4 Johann, und Michael Stern. Ein Fruhmad in der innern Saifens 3^ MM. groß

, confinirt 1 Blasius Oberacher, 2 und 4 das gemeine Holz, 3 Iguatz Angerer. Ein Galdmad imRungges haltet i^MM. co haemt i Joh. Millerische Erben, 2 Blasius Ober- achcr, das Meßner Holz, 4 Matheus Halber. Ein Galdmad in der Lüsens der todte Mann genannt, ix MM. groß, langet 1. Georg Wieß- haber, 2 die Döllenbergcr Güter, 3 Franz Kolb und Franz Haller, 4 Katharina Stcrnin. Ein Mooßmad das Moos genannt, haltet4i/4 MM. in der Lüsens gelegen, rührt 1 Hrn. von Zollers Erben, 2 Franz Wieser und Johann Burg

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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 4 of 8
Date: 08.12.1806
Physical description: 8
, hat das königl. General«Landes« Niger Holz als ein anderer bekommen. Kommissariat allergnädigst zu erlauben geruhet, Diesem Flächenmaaße zu Folge kommt eine daß nach dem Deyspiele der königl. Haupt« und Portion Holz Residenz-Stadt München eine eigeneHolzverkauf« von 18 Zoll breit, 14 Zoll hoh, auf 6 Kr. Anstalt für.diese Volksklasse dahler jerrichtet von >8 Zoll breit, 28 Zoll hoh, aus ir Kr. werde. von ,8 Zoll breit, 4- Zoll hoh, auf 18 Kr. Diesem zu Folge wurde der Kleinverkauf des von >8 Zoll breit

, 56 Zoll hoh, auf 24 Kr. Holzes dem königl. Brennholz-Verwalter Seda» Um aber dieses Maas für das Publikum ver, stian Kok übertragen, bey welchem die Holz- ständlicher zu machen, wurden die Portionen ia Zettel in den gewöhnlichen Amtsstunden täglich Scheite abgezählt, wobey sich ergeben hat, daß: von 9 bis i r Uhr Vormittag, und von 3 dis für 6 Kreuzer 41 6 Uhr Nachmittag gelöset werden können. — 12 8- Die Abgabe des Holzes geschieht in demKoh« — n 123 lenstadcl auf dem sogenannten Hofbauannlichen

— 24 , 164^ Scheite beyläufig treffen, Spitzplatze, täglich von 12 Uhr Mittag bis 2 jedoch ist in der Folge auf diese Zahlung nicht Uhr Nachmittags. genau zu gehen, indem wegen Ungleichheit des Der geringste Preis, !für welchen man sich Holzes manche Portion mehr, manche aber we« bey dieser Anstalt Holz kaufen kann, ist 6 Krem Niger Scheite enthalten wird, zer. Es könne« aber auch zwey Personenlzu« ktz Welches zur allgemeinen Wissenschaft hiemit sammen einen Zettel für 6 Kreuzer lösen. bekannt gemacht

wird. Das auf diese Art zu verkaufende Holz ist in Innsbruck am 27^» November 1806. der Wittc auf 16 bis 17 Zoll Länge abgeschlg, Römgl. baiersche polizey-Direkzion.

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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 9 of 10
Date: 03.09.1804
Physical description: 10
- Fabrik des Herrn Hardtmuth und Comp, in Wien sind noch sol» gende Stücke um beygesetzte Preise in wiener» Währung im Fragamte zu Innsbruck zu be» kommen. (Die Vortrefflichkeit dieser Erzeugnisse, welche die Ausländischen ganz embehrlich machen, ist ent schieden , und es kömmt hier nur noch zu bemer ken, daß die beygesetzten Preise die eigenen Fa briks-Preise sind, sur welche diese Erzeugnisse selbst in Wien gekauft werden müssen.) i Dutzend Bleystiften in weißen Holz — 24 kr. 1 detto in Zederholz

mit grauem Bund — -6 kr. 1 detto , detto mit grünem Bund No. i — 45 kr. i detto, detto, detto weiche, No. 1 —45 kr. 1 detto, detto mit gelben Bund No. 2,i fl. — kr. i detto, detto, detto, weiche, No. 2,1 fl. — kr. 1 detto, detto, mit blauemBund No. z, 1 fl. 30 kr. 1 detto, detto, detto, weiche, No. z, i fl. zokr. 1 detto, detto, mit rothemB. N0.4, z fl.—kr. Schrvarzkreide ohne Holz, das Stängel 15 kr, Bleyfedern ohne Holz, kurze » * 15 kr. Detto, detto, lange - - - zo kr. Detto, detto, ganz

seine * i fl. — Das Schäffel Weizen von 26 fl. — kr. bis Stahltafeln die Barbier - Riemen 29 fl. — kr. — Korn von 16 fl. zo kr. bis z» streichen, das Stück - » 15 fr 18 fl kr. — Gerste von 12 fl. — kr. bis , Dutzend Röthelstisten in Weißen Holz 24 kr. iz fl. zokr. Haber von 7 st. —kr. bis 8 fl. 15 kr. , detto, detto, in Zederzolz n.it Der Rest von voriger Schranne war 56 grauem Bund - » - - -6 kr. Schaffet Weizen,— 70 Sch. Kirn, — 45 , detto, detto, detto, mit gelben Schäfl Gerste, — Haber 40 Schäffel. Bund . - » , , fl. —

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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 8 of 8
Date: 23.01.1804
Physical description: 8
zur Sor- ge für die Verwahrung verpflichtet ist, oder wer die Schmale des Feuerkanals dergestalt er hitzt, daß alles, was man auf diese Platte in Küsterollen oder Kochtöpfen setzt, binen kurzer Zeit dergestalt ins Kochen geräth, wußte, das der Verhaftete des Hochverrathes daß man dabey sicher zwey Theile Holz ge gen die alte Heerdfeueruug erspart, außer Verfälschung der Kreditspapiere oder Münzen, eines Mordes, Raubes oder angelegten Brandes dem aber auch zugleich eine geräumige, ja beschuldiget

kann. Auf einer Platte keine besondere Pflicht der Verwahrung, so tritt von drey Sckuh im Viereck läßt sich ohne Kerkerstrase zwischen 6 Monaten und i Jahre — IVter Fall. Wet einen zur Fahne ge- dabey, daß sie über die Töpfe und Kasier- rolen Deckel oder Hüthe von verzinntem Tafelblech machen lassen, worauf man eben falls Koch.' und wärmbare Sachen neuer- alle Ungelegenheit ein Mittagmahl von 6 bis 8 Speisen kochen, da hicbey der so enge Feuerkanal nicht zuläßt, daß man mehr, «ls z. B. ein Scheit Holz, auflegen

kann, so ist hierdurch auch dem Uebermnth gestern ert, daß man selbst mit Vorsatz mcht mehr Holz verbrennen könne, wenn man es wirk lich wollte. Nähere Nachricht wird eine eben vom Herrn Herbinger verfaßte Be schreibung dieses Sparofens binnen kurzer Zeit geben. cm. schwornen Soldaten oder einen zum Militärkor- per gehörigen Dienstknecht aus dem Dienste be redet , oder ihm auf eine Art an die Hand ge het , muß für den Ansreisser vom Fußvolk 50 fl. für einen Kavalleristen 100 fl. an die Kriegskasse bezahlen

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Innsbrucker Wochenblatt
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Page 6 of 8
Date: 19.09.1808
Physical description: 8
(. % Z08 , und Mauthilispectloa von Tyrol Nachstehende im Landgerichte Kufstein gelegene Zoll« und Kordonisten-Gebäude im Wege der öffentlichen Versteigerung dem Verkaufe aus» f esetzt/ als: , Die Kordonisten, Behausung auf der Kuf- ‘ fieiner * Klausen mit 4 Stuben, 2 Küchen, * Kämmern von Mauerwerk erbaut. Da» bey ein Küchengartl von ,2 Klafter. II. Das Kordonistenhaus aus der Stückl mit 1 Stube, 1 Küche, 2 Kammern von Holz rroaut, nebst einem Gartl. III. Das Kordonistenhaus am Kiechlsteg, ent

. Das Kordonisten-Haus an der Gallas Schanje von Mauerwerk, einen Stock hoch, haltet 4 Stuben, 2 Küchen, 2 Kammern, nebst Gartl. VIII. Vier Wachthäuschen am Inn gelegen, von Holz erbaut, wovon jedes eine Stube und Küche enthaltet. Bedingnisse. 1) Erfolget der Zuschlag mit Vorbehalt der Degnrhmigung der k. b. Zoll-und Mauth- Direction. 2) Der Kaufschilling muß gleich nach erfolg, (er Ratification jur Hälfte ln Conventioas- Münze, die andere Hälfte aber in dreyjährigen zu 4 von 100 fl. vrrjinslichen Frästen

bezahlet werden. 3) Werden diese Realitäten als freyes Eigen- thum verkauft, und unterliegen nur der ge wöhnlichen Steuer und übrigen Gemeinds oblagen. . 4) In den Kordonisten-Wohnungen befinden sich noch einige Fahrnisse von Holz als Tisch, Dänk, Stühle u. d.gi., diese hat der Käufer des Hauses (falls sie sonst nicht verkauft wer- den können) nach der Schätzung z« überneh men, und besonders iir bezahlen. Die Versteigerung beraub bin. I. II. und III. angejeigten Realitäten wird den rzten

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