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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1873)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 5. 1873
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Page 20 of 149
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 136 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1873,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/5(1873)
Intern ID: 484257
Ausputzen blos zur Speisung des geschwundenen Holz- vorraihes unternommen werden sollte. Doch wie werden da die Acstc weggenommcn? Statt sie glatt am Stamme mit der Säge wegzunehmcn, den Splint mit dem Messer glatt zu schneiden und die Wunde zu verstreichen, wird mit wahrer Todesverach tung das Beil gchnndhabt, überall >' lange Stummel und gequetschte Wunden znrücklassend, so das; entweder Kernfäulc entsteht, oder aber das Absterben der Rinde und der Wunde davon die Folge ist- Vom Abkratzen

der alten abgestorbenen Rinde ist gar keine Rede. Doch glücklicher Weise war der so Geputzte ein Birnbaum. Froh, das; ihm nicht noch ctlvas schlim meres widerfahren 'und in Aussicht, nun wieder ein Menschenaltcr ungeschoren zu bleiben, bringt er doch wie der, wenn auch geringe Früchte. Ob aber das dürre Holz zur Brutstätte der gefährlichsten, Feinde des Baumes geworden, ob der Weidenbohrcr und seine ' Verwandten in seinen Eingcwcidcu wühlen unoSiamm- fänle an seinem Leben nagi, abgesehen der vielen

der Bäume ist wohl die wichtigste Arbeit der Baumpflege und verlangt umsomehr Auf merksamkeit. je älter der Baum ist und se länger er nicht mehr ausgcpntzt wurde. (gffc man zur Arbeit des Auspntzcns schreitet, setzt mau sich zuerst über den Zustand des Baumes, seine Bedürfnisse ins Klare. Ob derselbe zu stark oder ob er z. B. in Folge zu großer Fruchtbarkeii zu wenig ins Holz treibe. Beides sind Fehler und,zwar kommt erstcrcr beson ders vor beim Apfelbaum, letzterer dagegen ist mehr beim Birnbaum

zu bemerken. t Es wird deshalb beim Apfelbaum wenig oder nichts zurück zu schneiden sein, während der Birnbaum durch einen inehr oder weniger starken Rückschnitt zum Holz wuchs anzuregen ' ist. Die Ausführung des Ausputzens geschieht, indem man zuerst alle dürren, dann alle sich kreuzenden Aeste oder solche, die in die Krone hineinwachsen, wegnimmt. Ist die Krone dann immer noch zu dicht, so sind die weiter entbehrlichen Aeste wegzunehmen. Wassertriebe, die nicht zum Ausbessern der Krone verwendet

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Books
Year:
1961
¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Page 177 of 383
Author: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Place: Bozen
Publisher: Athesia-Druck
Physical description: 372 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: <br />Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1
Location mark: II Z 647/1
Intern ID: 141836
det und verziert waren. Sie waren nur von Holz, jedoch mit eisenausgeschlagener Mündung, ebenso wie auch der innere Lauf mit Eisenstreifen bekleidet war. Ein einzelner Mann kann ein solches Geschütz auf dem Nacken tragen: sie werden nicht allzu oft benützt, tragen aber fast so weit wie bronzene Ge schütze. Auf den Feldern seines Schlosses sahen wir zwei Ochsen von ungewöhnlicher Größe, ganz grau mit weißem Kopf, ein Geschenk des Herzogs von Ferrara, der eine seiner Schwestern geheiratet

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