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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1878
Rechtfertigungsbericht des städtischen Ingenieurs gegenüber dem Berichte der Enquête-Commission über den Kasernbau
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Page 10 of 24
Author: Schragl, Hugo ¬von¬ / [Hugo Ritter v. Schragl]
Place: Bozen
Publisher: Ferrari
Physical description: 13 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen / Dominikanerkaserne ; s.Bau ; z.Geschichte 1878
Location mark: III 1.196
Intern ID: 225855
Gleichzeitig wird betont, daß der städtische Ingenieur, welcher imr wit der Aufsicht über die ^ Weiten betraut ^ gewesen wäre, nicht das . Besngniß hatte, / eine solche Fiindamenralbedingnng aufzuheben., ^ ^ ' ^ ^ ^ Eine solche FundamentNbedinjjüng nämlich daß das alte Holz nicht verwendet werden darf — konnte von dem Bauleiter gar nicht aufgehoben werden, weil sie für denselben gar nicht existirte;demi eswarvon jeher angenommen, daß das gesunde alte, vom Unternehmer gekaufte Holz

wieder verwendet werden, darf — wie das beispielsweise auch bei allen Ädaptirungsbauten, bei welchen der Gefertigte bisher beschäftigt war, thatsächlich gehandhabt wurde, da gesundes altes Holz, welches schon eine gewisse Erprobung aufgehalten hat, in manchen Fällen ebensoviel und noch mehr Werth ist als neues Holz, dessen wahren Werth man oft nicht kennt. ' ' ' ' ' ' Die Behauptung, daß weiches Holz nur eine Dauer von 6V bis 100 Jahren besitzt, ist wohl,,-.'NM eine theoretische, denn in der Praxis

sind für die Dauer nicht nur die Zeit, welche das Holz dient, sondern noch viele andere Faktoren maßgebend. Es hängt viel davon ab, ans welchen! Boden das Holz gewachsen, zu welcher Zeit 'es ge schlagen und entrindet und unter welchen Umständen es eingebaut wurde. Die Ansicht, daß neues Holz stets dauerhafter sei als gleichzeitig verwendetes altes/'ist daher ganz unrichtig. Wenn man schon von dieser Voraussetzung ausgeht, hätte man überhaupt kein altes Holz in der Kaserne belassen sollen und somit

auch die 74 cub. Meter alte gesunde Trame,' welche bloß umgelegt wurden, als altes Holz verkaufen und dafür neue — mit einem Anschaffungswerth'von rund fl. 1900 — einlegen müssen. Ein solches Vorgehen wäre aber mit dem zn allein Anfang festgestellten Prinzipien nicht vereinbar, gewesen. Der oben citirte Passus aus den Bedingungen, aus dem die genannte Fundamentalbedingung, herausgeklügelt wird - betrifft ganz ausschließlich nur die zu liefernden n è nen Holzèr — .indem'er nur die nothwendigen Eigenschaften

dieser bezeichnet — nicht aber sagt, daß nur neue Hölzer verwendet werden dürfen. Wohl aber hieß es in den Bedingungen an der Stelle, wo von dem zu übernehmenden Holz die Rede ist: s „Der.Unternehmer verpflichtet sich,das vom Abbruche gewonnene verwendbare Holz < ^nm Preise von'^ HN übernehmen zc. ze.' ^ ^ ^ - Wenn dabei nicht ausdrücklich gesägt ist, daß diese Verwendung bei dir'städtischen' Käsern^ stattfinden darf, so mag das ein Uebersehen bei der Abfassnng der Bedingnn'gen sein, Nie aber Nm dieses Hersehen

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Books
Category:
History
Year:
1849
¬Die¬ Stadt Bozen und ihre Umgebungen
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Page 183 of 252
Author: Weber, Beda / Beda Weber
Place: Bozen
Publisher: Eberle
Physical description: 472, XIII S.
Language: Deutsch
Notations: Ansicht und Kt. fehlt! ; In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Region> ; z.Geschichte
Location mark: II 302.923
Intern ID: 501433
i») von 90 Flecken (soffitta) aus den Ge meindewaldungen zu fuhren, so daß dadurch alle Jahre gegen 4M Wagen Flecken und 14V Wagen Rebholz ge schlagen und zum Verkauft verarbeitet werden. Brenn holz wird auf angewiesenen Plätzen umsonst abgelassen. Schon im Jahre 1555 bestand im Thale ein eigenes Regierungsamt um die Wälder zu überwachen, eingesetzt vom Grafen von Tirol, der auf diese Weise seinen Ein fluß gegen die Machtausdehnung der Bischöfe von Trimt als Schirmherr der Fleimserfreiheiten geltend

machen wollte. Das Holz ging schon damals theils auf der Achse über die Gebirge nach Agordo, theils auf 'veni Avisio in die Etfch und von dort nach Venedig, Um diesen Holzhandel im Großen und regelmäßiger zu be treiben, wurde im Jahre 1595 eine eigene Holzhand lungsgesellschaft gegründet, deren Haupttheilnehmer in neuerer Zeit die Herren von Mccabona warm. Diese übernahm die jahrlichen Holzungen von der Staatsre gierung und den Thalgemeinden um bestimmten Preis und besorgten den Weiterverkauf auf eigene Gefahr

und Kosten. In den neuesten Tagen haben auf Betrieb des Herren Landrichters von Jfser alle diese Privatverträge ausgehört und sowohl die Regierung als die Gemeinden verwalten ihre Hölzer selbst, wodurch die Hauptgemeinde alljährlich einen sehr ansehnlichen Gewinn gegen früher zum allgemeinen Vortheile des Thales erzielt. Man ver arbeitet das Holz größtenteils zu Brettern (Flecken), wozu 64 Sägen in Thätigkeit sind. Dadurch bleiben 33 l alljährlich ungefähr 200,WO Gulden im Thale liegen, wovon zwei

Fünftel den ursprünglichen Verkäufern, drei Fünftel den Arbeitern und Angestellten anheimfallen. Die Fleimser sind in Holz - und Walvarbeiten dergestalt ge wandt und erfahren, daß der Herzog von Modena vor einigen Jahren einige Thalbewohner zur Ausbeutung ber herzoglichen Wälder nach Italien gerufen hat. Unter den gewerblichen Fertigkeiten lobt man besonders die der Maurer und Tischler, welche größtentheils aus der Ge meinde Predazzo stammend tief ins Italien hineinziehen und den Sommer dort arbeiten

2
Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1876)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 8. 1876
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Page 26 of 119
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 96 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1876,1-24 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/8(1876)
Intern ID: 473778
ansOesterreich herrschen im großen Publikum wunder liche Ansichten, die Hanptartikel seien Wein, Holz und Getreide. Die Durchschnittszahlen der letzten fünf Jahre ergeben für erstern 2,200.000 Gulden, der eine Einfuhr im gleichen Betrage entgegen stehe und zudem sei diese Ausfuhr seit l0 Jahren im stetigen Sinken die Einfuhr im Steigen. Getreide werde nur in einzelnen Jahren des. Ueber- flußcS ausgeführt; im Qu'mquenium 1870—1874 habe darin sich Einfuhr und Ausfuhr die Wage ge holten, die Holzausfuhr

in demselben Zeiträume habe bei 30,000.000 fl., im Jahre, betragen, der eine Ein fuhr von nur 4'j- Millionen entgegàstehe. ' Der Werth des Zentner dieser Waare 'stelle sich demnach auf 1 fl. 20 kr.—1 fl. 40 kr. Wenn man jedoch den Frachtsatz hiefürblos nach den nächsten Nachbarländern zusammenstelle, so möge man sich berechnen, wie viele Cubikfuß -Holz in den Wäldern; geschlagen werden müssen um den Werth zu repräsen- tiren, den ein Cubikfuß an Ort und Stelle der Ver wendung haben wird. (Schluß folgt.) Aon der landw

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1874)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 6. 1874
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Page 111 of 123
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 119 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1874,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/6(1874)
Intern ID: 484255
halten sich die gedörrten Früchte 5—6 Jahre in bester Qualität. B. Die zum Dörren erforderlichen Werk zeuge und Dörreinrichtungen. Um die Arbeit des Schälens, besonders der Aepfel, zu beschleunigen, bedient man sich der hier in Fig. 1 Fig. 1. ; Fig. 2. abgebildeten Reutlinger Obstschälmaschine. Dieselbe besteht aus folgenden Theilen: a) einem viereckigen Holz mit einem Einschnitte versehen, welches mittelst, einer unterhalb befestigten Schraube, an einem Tisch angeschraubt wird. An demselben befindet

sich ein Draht, in welchem das Scheelmefler eingehängt und somit leicht ' gehalten wird. In das Holzstück a ist oberhalb in schiefer Richtung ein Arm eingeschraubt, welcher dazu bestimmt ist, einem mittelst eines Hand griffes leicht zu drehendem Holz, an dessen Spitze sich zwei spitze Drahtzinken befinden, als Stützpunkt zu dienen. An diese zwei Zinken bei ck wird die zu schälende Frucht mit dem Stieltheil möglichst gerade angesteckt und nun saßt das Schälmesser e, welches in einem Winkel

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1876)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 8. 1876
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Page 11 of 119
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 96 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1876,1-24 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/8(1876)
Intern ID: 473778
/sion chöl^erpen Pfostens Sin englischer Landwirth bringt hierüber folgende Zu schrift : Schon seit mehreren Jahren hatte ich die Entdeckung gemacht, daß man durch ein einfaches Mittel bewirken kann, daß das Holz länger in der Erde ausdauert als Eisen, doch schien mir das Ver fahren so einfach und billig, daß ich es für zu gering Wt, um ein Wort darüber zu verlieren. Allein da setzt schön sieben Jahre darüber vergangen sind, seit ich meine Pfosten in die Erde fleckte und sie heute noch ebenso

wohlerhalte» find wie damals, also Zeit sind Witterung keinen Einfluß auf sie gehabt haben, so will ich das,Mittel jeßt bekannt machen. Man nehme .gekochtes Leinöl und rühre es mit vulverisirier Holzkohlen zusammen, .bss 6cibe§ - -bU-Konsistenz siw Anstrichfarbe erlangt hat, dann bestreiche man dms Holz damit; dadurch wird das lange Aushalten be wirkt. sPrafi. Landw.) Abgabe von GamnpsianM aus -rn trüstenländischen, ärarifchen Centraì- jaatfchnlen. Aus den kiistenländischen, ärarifchen Centralsaat schulen

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