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Year:
1900/01
Von dem deutschen Grenzposten Lusern im wälschen Südtirol : [Teil 1 - 5]
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Page 16 of 64
Author: Bacher, Josef / von Josef Bacher
Place: Berlin
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde in Berlin ; 1900, H. 2 ; S. 151 - 162 ; 1900, H. 3 ; S. 306 - 319 ; 1900, H. 4 ; S. 407 - 417 ; 1901, H. 1 ; S: 28 - 37 ; 1901, H. 2 ; S. 170 - 180;
Location mark: II 107.140
Intern ID: 344376
. A juiaar plia an da zwoanzi(g) jär is gant voranahi sfioana un wisplana. Da ändarn harn an nàga- höggat: „Krist sau, da kint dar par, sau da kint dar pSr!' Er hats nat gaheart un is gant süoana viirsnan. Da andarn harn widar gasrigat; déna hat ar an ga segg ar ö. Er is lai gant zo wöla vaman an par tswisnan ai*m un haltn an zo paita, wo da züorTfn (zuokeman) da an darn mat n en pail zo töata an par. Af halman wega ttswisn an kasarn ham sa an gahat garixtat a holz zo léga drau zo rasta. Bai d'ar

dasei spll un döna hat ar gevarow an wald un hat hant galegg (ägahoft) a so seula zo lürna, as ar hat gamaxt zitarn ala da \ wäldar. Dar pöa, wo da sa vorä nat gavör(x)tat in höarn 'n par is kent zo darkena was da is dar pur. 2. Der Bursch, welcher den (Achsel-) Tragstock dem Bären nachgeworfen hat. Vor fünfzig, sechzig Jahren waren vier Männer von Luserna auf einer ital. Alme, um die (Senn-) Hütten zu wechseln (zu übertragen). Sie mussten das Holz der alten Hütten nehmen

sofort, zu wollen er fassen den Bären zwischen den Armen und ihn halten, um zu warten, bis die anderen herankämen mit einem Beil, um den Bären zu töten. Auf halbem Wege zwischen den Sennhütten hatten sie ein Holz aufgerichtet gehabt, um beim Kasten daraufzustellen. Sobald er dort war, war der Bursche auf einer Seite und der Bär auf der anderen Seite der Rast. Der Bursch schaute den Bären an, und der Bär machte sich über einen steilen Berghang (Leite) hinauf, und der Bursch warf ihm den Tragstock

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1908
¬Der¬ Wald und die Alpenwirtschaft in Österreich und Tirol : gesammelte Aufsätze
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Page 173 of 184
Author: Kerner Anton ¬von¬ ; Mahler, Karl [Hrsg.] / von Anton von Kerner. Hrsg. von Karl Mahler
Place: Berlin
Publisher: Gerdes & Hödel
Physical description: 178 S.
Subject heading: g.Österreichische Alpen;s.Gehölze;s.Obergrenze ; <br>g.Tirol;s.Forstwirtschaft
Location mark: II A-562
Intern ID: 102340
. Zu diesem Zwecke müßte vor allem Wald und Weide streng von einander abgegrenzt und jede weitere Ausdehnung der Weide auf Kosten des Waldes mit der größten Energie verhindert werden. Wie die Sachen jetzt stehen, sollte überhaupt der ganze obere Waldsaum in unseren Alpen wenigstens auf geraume Zeit hinaus geradezu als „Bannwald' erklärt und gegen alle ungesetzmäßigen Eingriffe mit der größten Strenge geschützt werden. Es wird darum gewiß nicht an Holz für den Betrieb der Alm wirtschaft mangeln; denn der Bannwald

liefert immer noch eine ganz er kleckliche Menge überständigen und unterdrückten Holzes, und wenn nur einmal der Weidegang in demselben aufhörte, würde er sich in verhältnis mäßig kurzer Zeit wieder erholen und dann bei einem vernünftigen Femel betrieb zuverlässig das nötige Holzquantum ohne allen Nachteil für die Zukunft nachhaltig zu liefern imstande sein. Das zu verbrauchende Holz müßte aber jedenfalls zu aller Zeit den Sennern jährlich mit größter Be stimmtheit angewiesen und jede von dieser Seite

wohl | auch lehren, das Holz zu sparen, an die Stelle der zahlreichen hölzernen Einhägungen künftighin steinerne treten zu lassen, oder wo dies nicht an geht, lebendige Zäune ans Grünerlen oder Legföhren in Anwendung zu bringen; sie wird sie endlich auch lehren, die Herdfeuer auf ein vernünftiges Maß zu' beschränken, und allmählich wird man wohl auf größeren Almen auch dazu, kommen, einigen intelligenten, Schweizer Almbesitzern nachzu folgen und geschlossene Feuerherde an die Stelle

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Books
Year:
1814
¬Der¬ Krieg der Tiroler Landleute im Jahre 1809
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Page 183 of 212
Author: Bartholdy, Jakob Ludwig Salomo / Jakob Ludwig Salomo Bartholdy
Place: Berlin
Publisher: Hitzig
Physical description: XX, 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Titelbl. fehlt
Location mark: II 101.839
Intern ID: 344685
dieter avftàsst, als auch hier sieben Maim ihm. von dem Berge herab, entgegen kommen. . In dieser Lage ergreist er, Mit unglaublicher Gegenwart des Geistes , einen kleinen Schlitten, der an der Schwelle liegt,' wirfl^ ihn, als ware er ein Knecht des'Hauses, auf. seine Schultern, ' vnd. steigt dain^t aus dem engen Fußpfade, als wolle er .holz holen, den - Soldaten entgegen. Die Bayern rufen ihm zü/> ihnen aus dem Wege zugehe,,:' Er crwiedert keck uàmiit Fassung, dies; sei

an ihnen, er habe noch drei Lasten Holz nach Hause zu fahren, weicht ab» dennoch aus, > und erreicht die nahe Waldspitze/die ihn verbirgt. ' Speckbacher, aufs äusserst! getrieben ^be- schloß einen Zufluchtsort zu beziehen, deio er sich ^ schon im November , als die Sachen uligewisser wurden, ausersehen, und 'zu welchem crl allerlei Provisionen an Mehl, Schmalz und gesalzenen, Fleische hatte ' bringen lassen. Auch siebenzehn Büchseu und neunhundert Patron hatte Georg A vppel dahin' getragen. Es war'à Höhle

dieser Büchse, war ein Bindfaden befestigt, der in geringer Hohe quer , über den Fußsteig lief. Jedes Anstvffen an den selben war hinreichend, das Gewehr abzudrücken, und ihn zlt warneü. , In der Nacht suchte er Holz zusammen, zum Kochen, und sich zu erwärme», durch aufge türmte Steine verbarg er mit sorgfältiger Vor sicht, Flamme und Rauch.

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Year:
1900/01
Von dem deutschen Grenzposten Lusern im wälschen Südtirol : [Teil 1 - 5]
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Page 19 of 64
Author: Bacher, Josef / von Josef Bacher
Place: Berlin
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde in Berlin ; 1900, H. 2 ; S. 151 - 162 ; 1900, H. 3 ; S. 306 - 319 ; 1900, H. 4 ; S. 407 - 417 ; 1901, H. 1 ; S: 28 - 37 ; 1901, H. 2 ; S. 170 - 180;
Location mark: II 107.140
Intern ID: 344376
310 Bacher: mA holz un unter sain da zwpa Ja©à staiora, as mà mög.? héfn 's hütld an trügen s wo uà wil. In m a solas hat g^släft dar sävar ö. In so mài, dopo nld^r (äini) d-f san hat da gjsaint süä djr imS nn cb diarnsn von Unterwusch hara äudjrwist un sain gant äa ofn perg^ von OwarwTssL? un ham gvrdioio da hüt iiwtn sävar drin un ham s-> gatr&gg nlder an täl vö dar Tnfrr (vö prünla) a hàlwa fir vort vò perg^ un ham s-> galegg unter ds trupfn, wo da kem-ui vò kr9z äw^. Disr lavar hat no herta

g^slaft. Az morgas, bai 's is kent tab, dar sävar is d^rwekt un hat g^höart df trupfn är az dax von hütle un hat g^m^ant 's n;uD. A pisi.? spater hat »r g-?sSgg leuxtn d-» sun in pa g^sörd^r vò d®r hüt, on alöra hat st où g^tänt da tür un hat g^saugat, wo da is da sun un hat gasègg, k» 's is pala mitertäga un lai hat J»r gas egg, wo d' ar is. Alöra hat sr g-»lat sèwm d» öwm zo htiata an andern sävar un hat äug^varain un is gant hoam un is nim?r mear and-rst kent an Wis?!-». chen, gefertigt aus Holz

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Year:
1900/01
Von dem deutschen Grenzposten Lusern im wälschen Südtirol : [Teil 1 - 5]
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Page 49 of 64
Author: Bacher, Josef / von Josef Bacher
Place: Berlin
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde in Berlin ; 1900, H. 2 ; S. 151 - 162 ; 1900, H. 3 ; S. 306 - 319 ; 1900, H. 4 ; S. 407 - 417 ; 1901, H. 1 ; S: 28 - 37 ; 1901, H. 2 ; S. 170 - 180;
Location mark: II 107.140
Intern ID: 344376
: „Est waiba 's temporglala is vpast gonfia; niorgn géa-d-a zo néma 's gavätarlaüt, on dü, intanto äs-a Fort pin, max ftbar- legn an kesl vol bat wasar on boryat da prua; max äuvarkeman 's temporelala zo häka au 's holz. e On asö hä'm-sa gitani Bäl-'s àuvar ■ is gswest 's temporeteta, hat-s'an ge't da hak on hat-m gjzijagat d-> est (äst) on bat köt, as-s'-as äuhak kl lì à kluä; ma 's temporölala hat gahat kuan häkstok, on alöra hat-'s köt gga (lari wil waiba: „Sauget dä, wla tttan ana häkstok

das Maststückchen, (um) das Holz aufzuhacken. Und so thaten sie. Als das Mast stückchen herauf war, gab sie ihm die Hacke (Axt) und zeigte ihm die Äste, und sagte, dass es sie aufspalte klein klein ; aber das Maststückchen hatte keinen Hack stock, und (dann) sagte (es) zum wilden Weibe: „Schauet daher, wie (soll ich) thun ohne Hackstock?' und das wilde Weib ist gekommen und hat sich nieder gebückt, es zu lehren (zeigen), und das Büblein hat ihr abgeschlagen den Kopf und dann hats genommen den Leib (Rumpf

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1908
¬Der¬ Wald und die Alpenwirtschaft in Österreich und Tirol : gesammelte Aufsätze
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Page 164 of 184
Author: Kerner Anton ¬von¬ ; Mahler, Karl [Hrsg.] / von Anton von Kerner. Hrsg. von Karl Mahler
Place: Berlin
Publisher: Gerdes & Hödel
Physical description: 178 S.
Subject heading: g.Österreichische Alpen;s.Gehölze;s.Obergrenze ; <br>g.Tirol;s.Forstwirtschaft
Location mark: II A-562
Intern ID: 102340
seine Waldfläche gut um ein Drittel einschränken können und wäre dabei gewiß noch imstande gewesen, dauernd große Quantitäten Holz in die Nachbar länder gegen ein gutes Stück Geld abzusetzen, wenn die reservierten Waldflächen nur naturgemäß und kunstgerecht wären behandelt worden. Statt aber Wälder und Weiden streng zu scheiden, beide Kulturgattungen nach der Lage des Terrains entsprechend zu gruppieren, und die einen durch die anderen zu schlitzen, hat man eine Kulturgattung erhalten und erweitert

, die als ein unglückselig Mittelding Holz wie der Wald, und Gras wie die Weide liefern sollte, die aber schließlich weder nach der einen, noch nach der anderen Richtung hin mehr entsprechen konnte. Da überdies in den meisten Wäldern, namentlich in jenen, welche den Ge meinden zu eigen sind, ein ganz ungeregelter Betrieb herrschte, und da es auch an genügend intelligentem und entsprechend honoriertem Forst- personal fehlte, mußte es endlich dahin kommen, daß gegenwärtig höchstens der vierte Teil der tirolischen Wälder

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1908
¬Der¬ Wald und die Alpenwirtschaft in Österreich und Tirol : gesammelte Aufsätze
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Page 67 of 184
Author: Kerner Anton ¬von¬ ; Mahler, Karl [Hrsg.] / von Anton von Kerner. Hrsg. von Karl Mahler
Place: Berlin
Publisher: Gerdes & Hödel
Physical description: 178 S.
Subject heading: g.Österreichische Alpen;s.Gehölze;s.Obergrenze ; <br>g.Tirol;s.Forstwirtschaft
Location mark: II A-562
Intern ID: 102340
Buschwerk der Alpenrosen oder Uber die dürftigen Viehweiden emporragen. „Ronen' nennt diese dürren Strünke der Tiroler Senner, und in der Tat sind sie auch Runen, aber gar traurige Runen, welche uns nur eine Geschichte von dem Unverstände der Menschen erzählen. — Oberhalb Gurgl im Otztale finden sich diese „Ronen' noch in solcher Menge, daß dort die Senner seit mehr als hundert Jahren davon das Holz zur Feuerung in den Alphütten benutzen. Noch hart am Saume des Gurgler Ferners stehen dort in der Seehöhe

werk bei Klausen verliehen wurden und die der hohen Lage von 6600 Fuß zufolge vorherrschend Zirbelkiefern enthalten haben mußten, sind jetzt nur noch Spuren vorhanden, und das Bergwerk am Schneeberge im ßiednauner Tale mußte leider ganz aufgegeben werden, weil dort das Holz jetzt ganz versehwunden ist. In der Höhe von 6200 Fuß finden sich dort noch traurige Überreste ehemaliger Wälder, und Abbildungen des Sehneeberger Bergwerkes in dem ehemaligen Berggerichtshause zu Sterzing, sowie

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