dieter avftàsst, als auch hier sieben Maim ihm. von dem Berge herab, entgegen kommen. . In dieser Lage ergreist er, Mit unglaublicher Gegenwart des Geistes , einen kleinen Schlitten, der an der Schwelle liegt,' wirfl^ ihn, als ware er ein Knecht des'Hauses, auf. seine Schultern, ' vnd. steigt dain^t aus dem engen Fußpfade, als wolle er .holz holen, den - Soldaten entgegen. Die Bayern rufen ihm zü/> ihnen aus dem Wege zugehe,,:' Er crwiedert keck uàmiit Fassung, dies; sei
an ihnen, er habe noch drei Lasten Holz nach Hause zu fahren, weicht ab» dennoch aus, > und erreicht die nahe Waldspitze/die ihn verbirgt. ' Speckbacher, aufs äusserst! getrieben ^be- schloß einen Zufluchtsort zu beziehen, deio er sich ^ schon im November , als die Sachen uligewisser wurden, ausersehen, und 'zu welchem crl allerlei Provisionen an Mehl, Schmalz und gesalzenen, Fleische hatte ' bringen lassen. Auch siebenzehn Büchseu und neunhundert Patron hatte Georg A vppel dahin' getragen. Es war'à Höhle
dieser Büchse, war ein Bindfaden befestigt, der in geringer Hohe quer , über den Fußsteig lief. Jedes Anstvffen an den selben war hinreichend, das Gewehr abzudrücken, und ihn zlt warneü. , In der Nacht suchte er Holz zusammen, zum Kochen, und sich zu erwärme», durch aufge türmte Steine verbarg er mit sorgfältiger Vor sicht, Flamme und Rauch.