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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 25.03.1930
Physical description: 6
Dauernbuben beim Jugendgericht. Innsbruck. 24. Mürz. Dre wenigen typischen Fälle, in denen unsere Bauern mit den Gesetzen in Konflikt kommen, darunter Wildern und Holz» diebstahl, scheinen auch schon vor dem Jugendgericht auf. So standen heute vor dem Iugendgerichtssenat (Vorsitz OLGR. Dok tor K ö l I e n s p e r g e r) einige halbwüchsige Bauernbuben, die schon tastende Versuche auf verbotenem Gebiet gewagt hatten. Der 17jährige Knecht Alois H. konnte der Versuchung nicht widerstehen

vor dem Jugendrichter. Sie haben als Söhne einer armen Bauern- familie in Ne u st i ft beim Holzen oberhalb ihres Waldstückes einen Nachbarn beim Fällen von Zirbelbäumen beobachtet. Das schöne, in mehrere Blöcke zerlegte Zirbelholz auf fremdem Grund hat den Buben in die Augen gestochen, sie haben die Blöcke einige Zeit später heimlich entwendet, in einem Stadel versteckt und dann verkauft. Der Hans entwickelt sich überhaupt schon als ein ganz geschäfts tüchtiger Holzhändler. So hat er einmal von feinem Onkel Holz

, das auch nicht auf ganz rechtmäßigem Weg in dessen Besitz ge kommen ist. um 4 8 gekauft, trotzdem es einen Wert von min destens 60 bis 80 8 hatte. Von dem Erlös des gestohlenen Zirbel holzes von 50 8 hat der Hans seinem Brnder, der ihm bei der Arbeit geholfen hat, nur 10 8 gegeben; auf die Frage des Richters weiß er nur zu sagen, daß der kleine Bruder mit diesem geringen Anteil an der Diebsbeute „zufrieden" gewesen sei, warum soll er ihm also mehr geben! Das Gericht sprach die jugendlichen Holz diebe schuldig

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Volksbote
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Page 6 of 16
Date: 24.02.1927
Physical description: 16
, um das nötige Holz für den Dachstuhl zu fällen und siehe, es er schienen an die. zwanzig Männer und Bur schen und in einem halben Tage lag das Holz zum Transporte bereit. Eine erneute Bitte und das Holz würde von Fuhrwerks- befltzern an den Ort der Verarbeitung ge schafft. Cs gebührt somit Ehre dem wackeren Manne, sowie allen, die sich an dieser Arbeit beteiligten. Die Söller haben dadurch ein schönes Beispiel edler Nächstenliebe gegeben. Gott wird es lohnen! Corkaccla, 16. Februar. (Allerhand

nahmen. — Der Meraner Militärkommandant General Roggero, der hier allgemeine Achtung genoß, ist als Bizekommandant der Finanzwache nach Rom versetzt worden. — Letzten Sams tag ist der Obermaiser Dorfmeister im Naif- berg mit knapper Not dem Tode entronnen. Er befand sich mit seinen Leuten bei der Holz arbeit, während über ihnen gedrahtelt wurde. Plötzlich löste sich vom Drahtbündel ein Prü gel los und fiel gerade auf den Bauer herab. Zum Glück sah es ein Knecht, der einen War- nungsschrel ausstieß

, und der Bauer konnte gerade noch ein« Bewegung seitwärt» machen, so daß ihn der Prügel nur am Fuße traf, wo durch er allerdings eine schwere Quetschung «rkltt. Lagundo (Algund), 20. Februar. (Be erdigung.) Heute wurde hier der 75' Jahre alte Bauernknecht Peter Pircher, vulgo „Oehler Peter', zu Grabe getragen. Der Genannte stand 35 Jahre lang beim Ochlerhof in Dienst und galt als Muster eines braven und treuen Knechtes. Marlengo» 21. Februar. (Beim Holz sammeln verunglückt.) Am Sams tag» 19. d., begab

.) Nun hat das Heivatsfiaber nachgelassen. In der ab- gelausenen Periode kamen hier sieben Paare aus die Kanzel: Rafft Karl. Besitzer in Plata, mit Zwischenbrugger Notburg, Stricker-Bauerntochter; Witwer Trettel Jo hann, Zimmermann» mit Wttwe Pichler AM«, geb. Pliatter; Klotz Anbrä, Holz- Ein Heilmittel das Mt Vergnügen gern genommen wird. Biele Personen unterlassen es, gegen ihre' Verstopfung etwas zu tun, da. sie nicht die üblichen Abführmittel nehmen törm«n. Ihre BorurteUe werden verschwinden; wenn sie Tison« Eisbey

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 10.01.1863
Physical description: 6
an die Gebühren für die Behandlung der Kranken (soslrum mvtlioum) ge- nneien ist: so ist auch der Waldaufseher zu seinem Unterhalte an den Genuß der Forstgebühren ange wiesen, und man schone daher den Geldsäckel thun lichst „vor Steuerumlagen.' Durch die Einführung der Forstgebühren lassen sich aber auch höhere Zwecke erreichen. Für's Erste sind die Gebühren eine gerechte Ge bühr, da sie nur jene Parteien und in dem Maße trifft, als diese Holz aus den Waldungen beziehen. Wer den Nutzen einer Sache genießt

, soll auch die Lasten mittragen helfen. Sodann werden die Holz-Empfänger für das forst liche Interesse gewonnen, in der Art nämlich, daß sie ein aufmerksames Auge auf den Wald uud dessen Schonung richten, und geneigter gestimmt werden, jene Parteien, welche sich z. B. auf unerlaubte Weise Holz aus dem.Walde zueignen, und somit sich der Entrichtung der Forstgebühren entziehen würden, sorg fältig zu überwachen. Hiedurch werden die Holz-Empfänger gewissermaßen zu Gehilfen des Waldaufsehers gemacht. - S7 Ferners

. Auslaßholz) zu verkaufen, und er wird um so williger die etlichen Kreuzer Forstgebühr an die Gemeindekasse abführen. Die Einführung der Forstgebühren muß daher mit aller Wärme anempfohlen werden. Die Rückwirkungen auf die Gemeindewaldungen werden auch nicht lange ausbleiben, und eine bessere Bestandes-Beschaffenheit, vorrätbiges Bau- und Nutz holz, welches als überschüßiges Holz der Gemeinde kasse zu Gute kommt, werden dem Auge des Beob achters sich bemerklich machen. Nach Bedeckung

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 29.01.1864
Physical description: 6
bewaldeten Weiden, die eben keine eigentlichen Wälder sind, ausgenommen) nur circa Skv.vvü Klafter (K LP Kubik-Schuh Massengehalt) beträgt. Der Staat partizipirt an besagter Waldfläche mit 221,642 Joch (^ 1K0V Quadrat-Klafter) und an dem jährlich schlagbaren Holzvörrathe mit 95,3kl) Klafter, nachdem der nachhaltige Ertrag der Reichsforste im großen Durchschnitte per Joch nicht einmal obige Holz-' pienge erreicht. Ich sage: „im großen Durchschnitte', 5veil einzelne Reichsforste

, oder sie war in die eigentlichen StaatSwälder nach Art eines ServitutSberechligten eingeforstet. Die „Siock- zinfe', welche dieselbe für das vom Staate ihr verab folgte Holz zu zahlen halte, waren höchst unbedeutend, ja im Grunde genommen, bloße Nekognitionen zur Fest stellung des ärarischen Eigenthumes an den betreffenden Wäldern. So zahlte die ganze Gemeinde Wörgl im Unterinnthale für den kurrenten Jahresbedarf an Brenn holz einen Pauschalbetrag von 2 sl. 43 kr., Münster 3 sl. 15 kr., Jenbach 2 sl., Wiesing

fl. ^6 kr. E.-M. Wo die einzelnen Familien („Feuerstätten') für sich die Rekognition zu entrichten hatten, betrug diese ge wöhnlich je 3 oder kr. per Familie. Für alleS zur Erbauung eines neuen HaufeS erforderliche Holz war hier nur eine Tare von 1 fl. 3l)kr., für das Bauholz zu einer Scheune waren 3l)kr., für daö Material zu einem großen Kohlenmeiler 15kr., für einen einzelnen Eichenftamm 1(1 kr., für einen Lärchenstamm 15 kr. zu entrichten. *) Darnach ist schon zu ermessen, wie günstig gestellt das Landvolk im Unterinnthale

hinsichtlich des Holz- bezugS war. In den übrigen Theilen von Deutfchtirol waren zwar die Stockzinse und denselben an Bedeutung gleichkommenden Gebühren gewöhnlich höher bemessen; doch trugen sie auch hier ohne Ausnahme den Charakter einer bloßen Rekognition und große Holzmengen wurden hie und da (namentlich im Pusterthale) ganz unent geltlich abgegeben. Für daö über die Gränzen deS PandeS hinaus gehende Merkantilholz hob daö Aerar bis zum Jahre 1L23 allerdings in Gestalt einer Zollge bühr, die an ten

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 11.12.1907
Physical description: 8
unter einen mit Museln be ladenen Wogen, ein Wagenrad ging ihm über den Leib, er wurde schwer verletzt. — Gegen St. Lo renzen geriet der Koflknecht von hier ebenfalls unter einen mit Holz beladenen Wagen infolge Scheuens der Pferde und wurde bedeutend verletzt. — Ober halb Reischach wurde ein Bursche beim Holztreiben von einen Felsen hinabgeschleudert. Er brach sich den Fuß und erhielt auch sonst Verletzungen. — Der Mairknecht von St. Kassian wurde beim Holz fällen oberhalb St. Vigil von einem losgelösten Steine

verscheucht. — Der Mentlbaucr Vinzenz Leiter in St. Johann wurde bei der Holz qi beit im Walde von einem großen Steine be deutend verletzt. — In Prettau wird demnächst nach vielen Jahren wieder die Klöppelschule eröffnet und von Rosa Kosler geleitet. Lienz, 8. Dezember. Vorgestern wurde aus einer Mühlwiere der 72jährigs Josef Pichler, Kamin feger aus Küstenberg tot herausgezogen. Er hatte bei Dunkelheit die Wirre übersetzt. — Bauer Johann Kranewitter, Neumair aus Oberlienz, wurde vorgestern bei Dölsach

Vereines (des Florian Ritter von Waldauf, weiland Feldherr Kaiser Maximilians, dessen Grab sich in der von ihm gestifteten Marienkapelle in der Haller Pfarrkirche befindet), das Innere der Leseftube mit dem sehr sehenswerten gotischen Holz-Plafond, Titelbilder der beiden interessanten Wappenbücher, sowie Abbildungen der gleichfalls sehenswerten Pokale dort. Das hübsche, künstlerisch fein ausgesührte Bild soll schließlich auch ein kurzes Geschichtsbild dieses ältesten noch existierenden Vereines

und 47 Stiere. Verkauft wurden 56 Ochsen zu 140—148 K, 106 Kühe zu 118—128 K, 20 Kalbinnen zu 132—140 K, 40 Stiere zu 120 bis 130 K. Mit 1. Jänner sollen hier die Fleisch preise um einige Heller herabgesetzt werden — Verschieden ist in Maxglan Maria Trautmann, ge wesene Gastwirtin, in Köstendorf der gewesene Müller und Bäcker Jakob Vogl, in Salzburg der Holz. Händler und Hausbesitzer Karl Anzinger und Josesine Leopoldsberger, Beamtenstochter. — Schauspieler Willi v. Hendrichs richtete in selbstmörderischer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 20.01.1910
Physical description: 8
, auf der bereits zwei Knechte schwere Arbeit verrichteten. Tie erste Hälfte des Februar hatte reichlichen Schneefall und Eisfröste gebracht, doch die Witte rung konnte jeden Tag umschlagen und da war eS höchste Zeit, daS Holz zu Tal zu schaffen. Kreuz und quer lagen die mächtigen Baumstämme und das Kurzholz übereinander, nun wurde das Kurzholz auf festgebaute, massiv beschlagene Schlitten verladen unh über die Schneehänge zu Tal gerodelt. Schon aus beträchtlicher Entfernung hörte Andres daS helle „pink pink

mächtig viel geschlagenes Holz! Da hat einer die Nachtzeit benutzt und aufgeräumt, einer, der kein Recht dazu gehabt hätt'! All'weil Hab' ich dir angeraten, daS Holz früher abzuschleifen, doch du hast nit hören wollen. Jetzt hast du den Schaden davon!' Bergleitner war zu gedankenversonnen, um so gleich auf Sepps Mutmaßungen einzugehen; auch fehlte ihm die argwöhnisch, leicht zu Mißtrauen neigende Veranlagung feines WeibeS, daS von jedem Menschen schlecht dachte, überall Betrug und Diebstahl witterte

und sich und andern dadurch das Leben erschwerte. „Ach geh', Sepp, du wirst dich halt verschaut habenI' gab er ruhig zur Antwort. „Wer sollte denn so etwas tun? Ueber kurze Zeit findest du heroben keinen Wildstand und keinen Wilderer nimmer. Die Stadtmenschen machen kurze Sach', sie knallen alles nieder, was ihnen vor die Büchse kommt. DaS merken die Tierl'n und wechseln alle Augenblick ihren Standort. Ich mein', du hast dich doch getäuscht, Sepp. DaS Holz ist > nit weniger worden und liegt noch auf derfelbigeniStell

' und Auer 8c Eo., bei Hochw. ?. Max Bader, Deutsch- hauSpfarrer, sowie in der Kolonialwarenhandlung deS Herrn Josef Koler, Zollstange Nr. 115. Weißt, Füß' Hat'S halt doch nit, daS Holz!' fügte er gut gelaunt hinzu. „Um meine Sach' geht'S nit, mir kann's gleich sein!' murrte Sepp ärgerlich. „Wenn du eS so leicht nimmst, haben die Diebe geringe Müh'! Nachher tu' ich selber mit, auf Halbpart mit dem Lumpen pack. Schau' dir deinen Jungwald an, dann vergeht dir'S Lachen! Kein einziges Bäumerl steht

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 16.06.1884
Physical description: 8
unv Gfällqraben circa 8V0Festm. ^ Nutzholz und 1100 Festm.^ Brennholz (größten- theils Fichtenholz, im Gfällqraben circa 260 Festm.^ Buchen); ?. in den Reichsforsten Haselrinn und Hopfgarten circa 60 Festm.^ Nutzholz und 540 Festm.^ Brenn holz (beiläufig Vz Fichten- und ^/, Buchenholz); 3. im ReichSforste Huschen circa 30 Festm.^ Nutz holz und 8V Fcstin.^Brennholz (darunter circa 30 Festm.^ Buchen); 4. im ReichSforste Scharling circa 70 Festm.^ Erlen- Brennbolz. ferner L. im Schutzbezirke

St. Ulrich: 5. im Reichsforste Hohlwand und Langeck circa 50 Festm.2 Nutzholz und 120 Festm.^ Brennholz (Fichten- unv Föhrenholz) und endlich 6. im ReichSforste Hafenlochgraben unv Obwallerberg circa 40 Festm.-' Nutzholz und 400 Festm.^ Brennholz (größtentheilS Fichten). Der Schätzungswerth wird mit folgenden AuSrusS- preifen festgesetzt, nämlich: 1 per Festm.2 Sagholz 2 fl. 46 kr., per Rm.^ Werkholz (Faßdaubenholz) 61 kr. und per Rm.^ Brenn holz weiches I. Sorte 39 kr., II. Sorte 11 kr. und per

Rm.2 Buchen-Brennholz 34 kr. 2, 3, 5 per Festm.^ Sagholz 2 Rm.2 Werkholz 50 kr. und per Rm.^ kr., II. Sorte 5 kr. 34 kr. fl. 31 kr., per weiches Brenn- und per Rm.^ Kundmachung. Nr. 10504 Mit hohem Erlasse vom 17. April 1834 Zl. 309 haben daS k. k. Handelsministerium und das kön. ung. Ministerium für Ackerbau. Industrie und Handel dem Giacomo Ceconi, Bauiiiirernehmer tn St. Anton am ! holZ I- Sorte 25 Arlberge, auf eine rollende steife Kette als Verbindung Buchen-Brennholz zwischen Motor und Last bet

angegebenen Angelve begleiteten, schriftlichen Offerte, welche nach Muster des hierorts zu beziehenden Formulars verfaßt sein müssen, sind bis «ängstenS 21. Juni d. IS. 2 Uhr Nachmittags bei dem gefertigten k. k. Forstverwalter ein zubringen. Die Verkaufsbedingungen können hieramtS (Fieber brunn) , sowie das zum Einschlage bestimmte Holz an Ort und Stelle unter Beizug deS k. k. ForstwarteS in Fieberbrunn resp. St. Ulrich tn Augenschein genommen werden. DaS oben erwähnte Angeld beträgt

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Pustertaler Bote
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Page 5 of 8
Date: 11.09.1925
Physical description: 8
Millionen Kubikmeter errechnet, die wirkliche Produktion beträgt jedoch kaum 2.5 Millionen. Die jugoslawische Ausfuhr betrug im Jahre 1919 58.875 Tonnen, im Jahre 1920 224.160 Tonnen . und 378.619 Kubikmeter, im Jahre 1921 394.900 Tonnen und 39.576 Kubikmeter. Im Jahre 1922 770.792 Tonnen und 14.291 Kubikmeter und im Jahre 1923 1,291.669 Tonnen. Der größte Abnehmer Jugoslawiens auf dem Holzmarkt ist Italien, welches im Jahre 1923 allein 402.339 Tonnen und 8.698 Kubikmeter Holz aus Jugoslawien einführte

, 1.770.010 Hektar Nadelwälder und 2,400.901 Hektar Eichen wälder. Die errechnete jährliche Ertragsfähigkeit beträgt rund 25 Millionen Kubikmeter, doch ist die wirkliche Ertragsfähigkeit bedeutend geringer. Die Ausfuhr betrug im Jahre 1913 283.359 Tonnen, im Jahre 1919 22.562 Tonnen, stieg jedoch im Jahre 1920 bereits auf 91.798 Tonnen, im Jahre 1921 auf 148.780 Tonnen, im Jahre 1922 auf 1,797.272 Tonnen und im Jahre 1923 auf 2,052.368 Tonnen. Das meiste Holz geht vom Hafen von Galatz nach den östlichen

fähigkeit beträgt rund 24 Millionen Kubikmeter »M Mt'MgWl MM. Kundmachung. Am Motttag, den 14. Septem ber l. Js. um 3 Uhr nachmittags gelangen im Großgasthof „zur Post' in Brunico vier Partien Muselholz und zwar: 1. 186 Stück mit 42.811 Festmeter 2. 160 „ „ 40.589 3. 213 „ „ 61.643 4. 139 „ 43.276 aus dem städtischen Walde am Küh- bergl zur öffentlichen Versteigerung. Die Versteigerung erfolgt durch Ausruf unter Anwendung der „Can- dela verging. Das Holz Magert am Waldheimerweg. Der Ausrufspreis beträgt

pro Fm. 110 Lire. Die Aus maßverzeichnisse und Verkaufsbedin gungen liegen in der Magistratskanz lei zur Einsicht auf. Stadt-Magistrat Brunico, am 6. September 1925. * Der Bürgermeister: Dr. Aibler. sss Holz-Versteigerung. Von der Gemeinde Dietenheim-Luns werden Sonntag den 13. September 1S3S nm 10 Uhr vormittag» im Gasthanse Uie- dermair in Dietenheim nachstehende zwei Partien Solz an den Meistbietenden öffentlich versteigert: Fraktion Dietenheim aus dem Schulhaus wald Fp. No. 604 Stangen

und Nutzholz, Föhren und Lärchen, im Gesamtausmabe von ca. 7S Festmeter. Ausrufspreis K. KS.» per Festmeter. Fraktion Luns: aus dem Fraktionswalde 50 Lärchenstämme im Gesamtausmabe von ca. 42 Festmeter (darunter ca. 20 »/, Brenn holz) Ausrufspreis S. 11V.— per Festmeler. Die Versteigerungsbedingungen liegen in der Gemeindekanzlei Dietenheim zur Durchsicht auf. Als Vadium hat jeder Bieter den Betrag von L. 120S zu erlegen. ess Die Gemeindevorstehung. Pro Jahr; die eigentliche Produktion ist jedoch

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 05.05.1935
Physical description: 8
. Durchlaussstrecka unter SV Kilometer bleiben die bisherigen Tariss weiterhin in Kraft. Die neuen Tarife gelten für: a) gesägtes Holz: Tram, Bretter (ausg. gekänelte). Leisten, klein« Bretter (ausgen. Leisten für Fußböden), gerad, linig gesägt, ohne weitere Bearbeitung; b) axtbe- hauene Stämme. Lage der D BerDm« Frau Sorge ist in den Hütten der Bergbauern ein ständiger Gast geworden, der das Leben dieser ohnehin hart ums Dasein ringenden.. Menschen noch schwerer macht. In den letzten Monaten und Wochen ist Hre

dem Landwirtschaftsminifter «in von der Präsidentenkonserenz der landwirt schaftlichen Hauptkörperfchaften ausgearbeitetes Memorandum mit präzisen Vorschlägen zur Lin derung der Bergbauernnot überreicht. Schuld tragend an der schlechten wirtschaftlichen Lage dieser Bevölkerungsgruppe sind in erster Linie die Absatzschwierigkeiten und mehrmaligen Preisstürze aus den Holz. Vieh- und Viehprodukte Märkten. Vergangenes Jahr wurden um 44.000 Stück?!ieh weniger konsumiert als 1930 und um 16.000 weniger als 1933. Dieser Konsumrückgang beträgt nahezu «in Drittel

. Außer diesen indirekten Maßnahmen enthält das Memorandum «ine Reih« direkter Maßnahmen, die 'ehestens verwirklicht werden sollen. So die Hebung des Absatzes und Sicherung der Preise,' Entlastung der Wirtschast, Ausgestaltung der Eigenversorgung weiterS müssen alle Mittel ange wendet werden um stabile, die Gestehungskosten deckende Preis« sür Schlachtvieh, Schlachtschweine. Butter, Käse und Holz zu sichern. Außerdem wird die Negierung ersucht der AuSsuhr steigerung von Holz, Vieh

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 11.11.1943
Physical description: 4
ausgebessert werden, da kleinere Holz- und Kohlenstücke sonst durch dieselben unverwertet in die Asche fallen können. Ruß und Asche schlucken die Wärme Cs ist eine alte Tatsache, daß ein schlecht gereinigter, mit anderen Worten schlecht gepflegter Ofen nicht gut heizt. Das Feuer brennt nicht an. kann nur mühsam weiterglimmen, der Ofen will nicht warm werden. Die Aschenkästen dürfen also nie überfüllt fein und müssen immer sorgfältig ausgeräumt werden. Für den Ruß in schwer zugänglichen Rohren und im Kamin

. Im Zimmer herrscht dann ein stickiger Dunst, in dem sich die Bewohner trotz des heißen Ofens ungemütlich fühlen. Als erste Grundregel gelte daher: vor dem Einhelzen gründlich, wenn auch nicht zu lange, durchlüften. . Einige Minuten bei wirklicher Zugluft genügen. Und nun zum Heizen selbst. Hier dürf ten wohl Ratschläge überflüssig sein, denn niemand wird wohl das Holz auf die Kohlen und das Papier auf das Holz le gen. um ein lustig brennendes Feuer zu bekommen, sondern natürlich umgekehrt. Man sorge

bedacht fein, kein Scheitlein Holz und kein Stück Kohle zu viel zu brauchen, um nicht wert- volles Volksgut zu vergeuden und um mit dem vorhandenen Heizstoff bis zum Einsetzen der warmen Jahreszeit auszu kommen. Es werden daher nur die Räume beheizt, die wirklich zum Wohnen gebraucht werden, also die Küche, das Wohnzimmer, das Kinderzimmer. Schlaf zimmer brauchen keine Beheizung und auch der warme „Salon' Ist lehr über flüssig. da doch niemand Zeit hat, sich darin aufzuhalten. Eine Zusammen- drängung

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