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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 12
Date: 05.03.1921
Physical description: 12
als deplaziert. Denn: gerade dieser Herr ist es, der aus dem ärarischen Holz seine Millionengewinne gezogen hat., Um seiner Vergeßlichkeit etwas nachzuhelfen, stellen wir folgendes fest: . Von den im Winter 1919/20 aus den ärari schen Forstwirtschaftsbezirken Hall. Schwaz, Fie berbrunn, Hopfgarten und Erpfendorf anfallen den Rundholzpartien im Gesamtausmaße von 22.000 Festmeter wurden durch eine vom Nord- tiroler Sägereiverband (Schermer und Genossen) beherrschte Ko nt Mission ca. 17.000 Festmeter die sem

Verbände zu den damaligen Höchstpreisen überlassen. Dieser Höchstpreis betrug damals 96—120 X, während die Preise, die im freien Handel gezahlt wurden, um ca. 160 Prozent höher wären. Das Aerar durfte die Höchstpreist nicht überschreiten, Wohl aber machten dies dsi privaten Holzbesitzer. Der Nordtiroler Sä'gerei- verband (Schermer und Genossen) erhielt aber von der Langcswirtschaftsstelle die gleich hohen Preise für Bretter ausbezahlt, als diejenigen ;Sägebesitzer, die das Holz im freien Handel

ein kaufen mußten. Es ist daher ganz unangebracht dem Aerar Vorwürfe über schlechte Wirtschaft zu 'Machen, wenn tucrn aus dieser durch Gesetze er zwungenen Wirtschaftsführung M illionenge- winne für sich selbst herausschlägt. ' Herr Dr. Straffner stellte den Antrag, das Holz billig, den Tiroler Holzindustriellen zur -Verfügung zu stellen. Vön den verschiedenen. Rednern unserer Partei und auch vom Landes, hauptmannstellve rtreter Dr. S t u m p f konnte aber daraus hingewiesen

Holzge- werbetreibenden wiederholt billiges Holz zuge- wiestn wurde, waren die Preise für Möbel, Bau holz usw. gleich hoch wie bei den Betrieben, die kein Holz znaewiesen erhielten. Ja, es ist fest gestellt worden, daß solche Gewerbetreibende das ihnen zugewiesene Holz nicht nur nicht verwen deten, sondern sogar im Schleichhandel zu hor renden Preisen weiterverkausten. Daß man solchen Gewerbetreibende nicht aus Kosten des Landes, also der Allgemeinheit, durch billiges Hol; Wu- chergewinne zuschanzt

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 10.10.1935
Physical description: 6
in letzter Zeit immer neue Möglichkeiten gefunden, um sparsam mit dem Holz als Bau- und Werkstoff umzugehen, und zwar durch Entwicklung neuartiger Imprägnierungsoerfahren, die keinen Fabrikbetrieb mehr erfordern und sich auch ohne nennenswerte technische Hilfsmittel auf chemisch-biologischem Wege im Walde selbst anwenden lassen: in derselben Richtung liegt auch die Behandlung des Holzes gegen Feuer, ein Ge biet, auf dem neuerdings ebenfallls wirksame Mittel entwickelt worden sind. Weitere Möglichkeiten

sparsamer Holzverwendung* liegen auf konstruktivem Gebiet (Verwendung kurzer Holzlängen durch geeignete Verbindungen). Es ist möglich, das Holz in sparsamster Weise unter Aus nutzung seiner hochwertigen Eigenschaft nicht nur im H o ch- und Tiefbau, sondern auch im Verkehrswesen und dem Straßenbau zur Anwendung zu bringen. Besonders wichtig ist die Verwendung des Holzes als Z e l l- und Faserstoff. Erfolgreiche Arbeiten haben es ermög licht, nicht nur für die Papierherstellung

, sondern auch für die Erzeugung von Kunstfasern in immer größerem Umfange ein heimische Hölzer heranzuziehen. Hiebei sei nicht nur gedacht an Kunstseide, Spinnfaser usw. als Ersatz für Wolle und Baumwolle, sondern auch an die neuen Möglichkeiten, die Zellulose unmittelbar für sehr haltbare, gröbere Stoffe zu ver arbeiten und auch Iutefasern in erheblichem Umfange mit Holz zu mischen. *) Aus dem Fachblatt „Der Maschinenmarkt". Generalmajor i. R. 3ulms Cuscoleca f. In Innsbruck verschied am 6. d. M. Generalmajor d. R. Julius

Cuscoleca im 63. Lebensjahre, als Präsident der Berg-Isel- Verwaltunq des Altkaiserjägerklubs hochverdient um die Ausgestal tung der Ruhmesstätte der Tiroler Kaiserjäger. — Lichtbild von Max Ketzler, Innsbruck. Bekannt sind die Möglichkeiten, das Holz in immer größerem Umfange für K r a f t st o f f z w e ck e heranzuziehen: Die kürz lich abgeschlossene internationale Alpenwettfahrt, die sich über 2000 Kilometer erstreckte und denkbar schwerste Steigungen zu überwinden hatte, ist ein Beweis dafür

, daß der Holzgas generator nicht nur an ortsfesten Anlagen, sondern auch an Lastwagen, Autobussen und neuerdings sogar an Personen wagen schwerer Bauart mit bestem Erfolge zu verwerten ist. Aussichtsvoll sind auch die Möglichkeiten, das Holz auf dem Wege der Verzuckerung der Zellulose in Spiritus zu verwan deln und diesen zur Beimischung zum Benzin zu benutzen, wobei bekanntlich die K l o p f f e st i g k e i t des Treibstoffes erhöht und eine geringere Erwärmung des Motors er reicht wird. Erwähnt seien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 17.05.1919
Physical description: 8
? wird tum kSohsten Preise angekautt Inss&rucif, Hnseiimstf.ll sss Schneidergehilfe, sss tüchtiger Kleinstückmacher, wird dauernd bei dol ler, guter Verpflegung und Bezahlung von Alfr. Parth, Oetz, Oetztal, gesucht. 329 b WWaw-Wlsk für bessere gemischte Arbeit wird ausgenommen. Hauer, Innsbruck, Adamgasse 4. 323 b '--.-?E-srr. m\ betr. die Ausgabe voa Brenn holz an Privatbanshaltunsen des 8. Bezirkes. Die Ausgabe von Holzbezugsscheinen an Par teien, welche sich nicht selbst mit Holz versorgen

können, findet für diesen Bezirk am Samstag den 17. Mai 1919 im Rathaus, 3. Stock, Zim mer 71, gegen Vorweis der Lebensmittel-Legiti mationskarte statt. Diese Bezugsscheine sind bis längstens 24. Mai I. I. in der Kanzlei des städtischen Lager platzes, Viaduktstraße Nr. 3, zur Einlösung vor- zuweisen und ist hiebei der entfallende Preis von 45 K (40 K für ein Raummeter Holz, 2 K für dreimaligen Schnitt, 3 K für Zufuhr) zw bezahlen. Der Stadtmagistrat wird hieraus die Zustel lung ins Hans besorgen. Die Zufuhr

zu besten Tagespreisen Hadern aller Art, Nerrtrechabfälle, Säcke, Seide. Bahn- und Postsendungen werden prompt bezahlt. 30.000 schaffartige Kübel mit zwei Handhaben und einem Deckel, mit ca. 75 Liter Inhalt, aus Fichten-, Föhren- oder Lärchenholz, werden zur Lieferung bis Ende September 1919 vergeben. Es ist dies eine passende Arbeit für große und kleine Meister sowie für Heimarbeit und iß das Holz hiezu leicht zu beschaffen, da die Schaffeln nur ca. 48 cm hoch sind, weshalb gesunder rundes Brennholz

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 8 of 10
Date: 12.12.1886
Physical description: 10
Innsbruck der nngarisch-franz Versicherungs-Actien-Gesellscha („Franco-Hongroise") Wien und Budapest empfiehlt sich zu Abschlüssen von Feuerversicherung, Lebensversicherung, Unfallversicherung, Spiegelglasversicherung, Transportversicherung. Josef Strasser, General - Agent, Innsbruck. Filiale bei Herren: Balleaste & Duca, Bozen. Josef Maier ’ 8 Holz- und Elfenbein-Schnitzerei in Bozen. Da meine Abreise nach ]\/J auf Ende dieses Monats definitiv festgesetzt ist, kann sich keine günstigere Gelegenheit

bieten, seine Bedarfsartikel, besonders aber seine Weihnächte- und IVeujalirs-Gesohenke schon jetzt für einen beispiellos billigen Preis zu erwerben. — Wegen Auflassung meiner sämmtlichen Filialen ist der ganze Waarenvorrath in meinen beiden Geschäften konzentrirt, u. daher noch eine Auswahl ven hunderttuusenden von Gegenständen, als : Tiroler Holz- und Flfenbeinschnitzereien, Gemsliorn- und Filigran- und Mosaik-Arbeiten. Broschen, Kreuze, Medaillon», Uhrketten, Taschenmesser, Kämme, Zahnbürsten

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Tiroler Post
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Page 1 of 20
Date: 09.09.1904
Physical description: 20
. — Als Redner werden er scheinen k. k. Regierungsrat, Reichsrats abgeordneter und Landesausschuß Dr. A. Geßmann aus Wien, Reichsrats- und Landtagsabgeordneter Sch raff!. Strrbaiei, erscheinet Zahlreich! Die bosnischen <Kolz- juden. Bosnien besitzt riesige Waldungen, die Unmengen von Holz liefern können. Zn den Delegationen ist bittere Klage darüber geführt worden, daß das Reich den bosnischen Holzfirmen bezüglich der Eisen bahnfrachten u. s. w. allerlei Begünstigungen gewahre, die es den jüdischen

Holzspekulanten m Bosnien ermöglichen, Holz zu den billig sten Preisen zu liefern, wodurch die Wald bauern in den Alpenlündern natürlich ge schädigt werden. Und nun erzählt ein Fachmann in der „Kärntner Ztg.", daß die bosnischen Holzjuden auch noch durch schamlose Aus beutung der Holzarbeiter die Holzpreise so zu drücken streben, daß die Alpenländer über haupt nicht mehr konkurrieren können. Weil das bosnische Holz schlechter ist als das Holz aus den Alpenländern, so schrecken die bosnischen Holzjuden

selbst vor der Lumperei nicht zurück, vor den Augen der bosnischen Regierung — Gouverneur von Bosnien ist bekanntlich der österreichisch-un- Mische Reichsfinanzminister, derzeit Baron Bunan — Bretter mit gefälschtem Warenstempel in die Welt zu schicken ^ so.das schlechte bosnische Holz als steiri- iches, kärntnerisches und tirolisches Holz auf ben Weltmarkt zu bringen, wodurch sich die Holzjuden nicht nur einen besseren Absatz er gaunern, sondern selbstverständlich der Ruf unseres Holzes empfindlich geschädigt

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Alpenland
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Page 8 of 8
Date: 21.01.1926
Physical description: 8
mit den Hilfsbetrieben Sand-, Schotter- und Sägewerke Kanzleien : Innsbruck, Schöpfstraße Nr. 23a, Telephon-Nr. 301. ARCHITEKTURBÜRO empfiehlt sich zur Projektierung, Kostenberechnung und Ausführung aller Baulichkeiten kleinsten bis'größten Umfanges, für Umbauten und Reparaturen, Gutachten und Schätzungen Rasche, solide Durchführung, mäßige Preise Hmr> und Küchengeräte Mas, Porzellan, Steingut, Ton, Email und Holz,; Korb- und Spielwaren, billigst bei EM Maler, Seilergaffe Nr. IS Wuchs Karten Ieutiche Buchtzruüerei

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, Schöpsstr. 26 Drahtmatratzen mir Holz- oder Eisenrahmen Meffingbetten. Kinderbetten, Kaflenbette«, In^.^verschiedenen, vieljährig bewährten Ausführungen fertigt als Spezialist Firma Bernhard Weithas. Inns bruck. Mariahilf 88 , Fern sprecher Nr. 212 407 _ Gasthof Krone Sistrans bei Innsbruck M. Salchner Herlicher Ausflugsort, Fremdenzimmer, Iausen- ftation, Borzüal Geiränke. Gu e BediWM«. Zivile Preise. Glaserei. Glasschirife' et und Spiegelsabrik Valentin Fuchs Innsbruck, Fischergasse 4. 591 Heinrich

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 18 of 18
Date: 13.07.1901
Physical description: 18
Seite 112 Tiroler Gemeindeblatt' Nr. 14 V. M. Sp. Zuweisung von zu wenig Holzlosen. Antheilnahme an Gemeindenutzungen. Frage: Inder Gemeinde N. N. werden den Parteien jährlich zwei Holzlose angewiesen. Ich habe in den letzten 3 Jahren 2 Holzlose erübrigt und nun weist mir die Gemeinde ein Los zu. Habe ich nicht das Recht auf zwei Lose wie jeder andere Berechtigte und darf ich das erübrigte Holz in oder außer der Gemeinde zum Verkaufe bringen? Wohin ist eine allfällige Beschwerde zu richten

? Antwort: Nach § 63 der Gemeindeordnung vom 9. Jänner 1866 ist sich in Bezug auf das Recht und Maß der Theilnahme an den Nutzungen des Gemeinde gutes nach der bisherigen giltigen Uebung zu benehmen, mit der Beschränkung jedoch, daß kein zum Bezüge Be rechtigter aus dem Gemeindegute einen größeren Nutzen ziehe, als zur Deckung seines Haus- und Gutsbedarfes nothwendig ist. Nachdem Sie von dem Ihnen zuge- theilten Holz zwei Losholze erübrigten, hat die Gemeinde Ihnen mit Recht heuer weniger Holz

zugewiesen. Der Verkauf von erspartem Holz in- oder außerhalb der Ge meinde ist keinesfalls gestattet. Die Beschwerde gegen die Verfügung der Gemeinde ist an den Landesausschuß zu richten und bei der Gemeindevorstehung einzubringen. Genleindevorstehung H. Aufnahme in den Hei- matsverband, wenn die Partei nach Einbringung und vor Erledigung des Gesuches der Armenversorgung anheimfällt. Frage: Der Kleinhäusler Fr. F., zu ständig nach E., hatte am 8. April d. I. den Anspruch zur Aufnahme

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 08.07.1948
Physical description: 8
und Düngersammelanlagen und die dadurch bewirkte bessere Versorgung der Almen mit Pflanzennährstof- sen, in neuester Zeit sogar hie und da durch Anwen- düng von Kunstdüngemitteln — aber noch ist viel zu tun, um die Vernachlässigung vieler Jahrzehnte, ja sogar Jahrhunderte einigermaßen wieder gutzu- machen. Eine recht häufige Ursache, weshalb viele Almen in ihrem Bestände gefährdet sind oder sogar schon aufgegeben werden mußten, ist die, daß in der näheren und weiteren Umgebung der Alm kein Holz

für die Bewirtschaftung, für Zäune. Bauholz und dergleichen mehr aufgetrieben werden kann. Viel Almen, besonders in den höheren Lagen der Kalk- gebirgsstöcke, sind so dem Mangel an Holz zum Opfer gefallen, und dort, wo früher Herden von Rindern ihre Nahrung gefunden haben und volks wirtschaftlich wichtige Produktionsstättcn sich'befan den, dort wächst zwar heute noch üppiges Gras und Kraut, aber — es dient als Nahrung nur dem Wild, das das Erbe der Rinderherden angetreten hat, als der Almbauer seinen Besitz

hat nicht nur zur Folge, daß das Holz in der oberen Region (die auch bezeichnender Weise Kampfzone des Waldes genannt wird) immer we- Niger wurde, sondern es fehlt auch mehr und mehr der Schutz gegen Lawinen, Muren und Wasserflu ten. Es wurde immer mehr und mehr Kulturland verschüttet, und dieser unheilvolle Prozeß ist leider heute noch nicht zum Stillstand gekommen. Heute sind oft nur mehr recht traurige Reste einstiger Waldherrlichkeit in der näheren Umgebung unserer Almen anzutreffen, und es ist daher

ein dringendes Gebot der Stunde mit diesen Resten so viel als nur möglich hauszuhalten. Dreierlei Verwendung findet das Holz in der Almwirtschaft: Als Bauholz, Brennholz und als Zaunholz. Das Bauholz dient zur Errichtung der Hütten und der Herstellung ihrer Inneneinrichtung, der Errichtung der Ställe und Viehstände. Der Be darf an Bauholz ist somit ziemlich fest Umrissen, wenn auch bei älteren Hütten und Ställen ziemlich viel Holz für Reparaturzwecke benötigt wird. Im merhin wird man aber angesichts

, was nicht nur Ersparnis an Personal, da her an Kosten, sondern auch an Platz und besonders an Bauholz bedeutet. Weit wichtiger aber als die Ersparnis an Bau holz ist eine solche an Brennholz. Wieder sind es da die ..Hüttendörfer" auf den Almen, die eine ganz unverantwortliche Brennholzvcrschwendung — ge genüber zentralisierter Genossenschaftsbetrieben — mit sich bringen. Aber auch im Einzelbetrieb selbst kann bedeutend an Holz gespart werden, wenn mit neuzeitlicher Einrichtung gewirtschaftet wird. An Stelle der alten

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Alpenland
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Page 8 of 8
Date: 28.01.1926
Physical description: 8
Darstellung dieses seltenen Films. Km;- ml Köchengkröte , Porzellan, Steittgut, Ton, Email und Holz, sow:r Korb- und Spielwaren, billigst bei Elite Moser. Settergaffe Kr. 13 BAUIJNTEIWEH9IUNG JOSEF RETTER Baumeister , Steinmetz- und Zimmermeister mit den Hilfsbetrieben Sand-, Schotter- und Sägewerke Kanzleien : Innsbruck, Schöpf Straße Nr. 23 a, Telephon-Nr. 301 . ARCHITEKTURBÜRO empfiehlt sich zur Projektierung, Kostenberechnung und Ausführung alter Baulichkeiten kleinsten bis größten Umfanges

, Maleria iwarenOel- und Lackfarbe «-Fabrikation mit eleftr. Kraftbetrieb Innsbruck, Heiliggeiststr. 4 Drahtmatratzen mit Holz-oder Eisenrahme,l MessingbrtLcn, Kinderbetten, Kastenbelten, in verschiedenen, vieljährig bewährten Ausführungen fertigt als Spezialist Firma Bernhard WeithaS, Inns bruck, Mariahilf 88, Fern sprecher Nr. 212 497 Eisen- und Metallwarenhand lung, Joscf Hupfau, Jnnsb. Innrain Nr. 3, Tel. 1061/IV Baubeschläge, Werkzeuge Gparherde, Haus-u Küchen geräte. Josef Feichtirrger Fahrräder

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Alpenland
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Page 8 of 8
Date: 04.02.1926
Physical description: 8
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Alpenland
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Page 11 of 12
Date: 28.09.1920
Physical description: 12
werden die kleinen und mittleren Sägereibetriebe geschädigt. Die Holzwirt schaftsstelle stützt durch ihre Organisation in ganz ungewoll ter Weise die Großfirmen und unterdrückt die kavstalsftbwa- chen kleinen Betriebe und Urproduzent u. Die von der Holz wirtschaftsstelle festgesetzten Durchschnittspreise für Schn'tt- balz steigerten sich seit Frühjahr 1919 bis heute von zirka 160 Kronen auf beiläufig 1100 Kronen per Raummeter. Die Großfirmen sind nun durch die Millionenkredite, die ihnen die Banken gewähren

bezahlt wurde, in gar keinem Verhältnis zum heu tigen Verkaufswerte steht. Der Gewinn dieser Großfirmen beträgt bei Holz, das sie schon eineinhalb Jahre in Händen haben, heute schon 600 bis 600 Prozent- Die Holzwirt schaftsstelle ist aar nickt in der Lage, das Holz stets recht zeitig. das heißt vor einer neuen Preiserhöhung zu erfassen, und wenn auch der gute Wille vorhanden ist, fehlt ihr die Exekutive. Die einheimischen kleineren Betriebe dagegen, die weder über ein aroßes eigenes Kapital

, noch über Millionen- kredite verfügen können, sind nickt in der Lage, die Konjunk tur in gleicher Weise auszunützen und zu diesem Zwecke das Holz zu halten. Sie müssen gezwungenermaßen, um flüssi ges Geld zur Auszahlung von Löhnen und zum Neueinkauf von Rundholz zu bekommen, das verschnittene Holz sofort, oft schon zum voraus die anfallende Produktion, verkaufen. Ent weder wird es' der Tiroler Holzwirtschaftsstelle zu dem jewei ligen Höchstpreise geliefert oder aber einer Großfirma ver kauft, die dann in kurzer

Zeit durch die Preissteigerungen auf Kosten der Kleinbetriebe enorme Gewinne mühelos ein heimst. Man kann deshalb ruhig die Behauptung aufstellen, daß die Großfirmen durch ihre ungesetzliche Handlungsweise, das Holz der Holzwirtschaftsstelle nicht abzuliefern, sondern zurückzuhalten, eine Prämie bekommen, währenddem die Kleinbetriebe, die ihre Produktion stets laufrnd abliefern und der Holzwirtschaftsstelle für den Export zur Verfügung stellen, bestraft werden. Es gäbe wohl Mittel und Wege

, sondern auf die zu erzielenden Zukunftspreise abstellen, nicht konkur rieren, da ihre Preise oft um das Mehrfache überboten wer den. Die Großfirmen verfügen über ein ganzes Heer ge schulter Holzaufkäufer, welche über ganz Tirol verteilt wer- den und es ist trauria. zusehen zu müsien, wie das Rund holz den kleinen Werken vor der Nase wegaenommen wird und auf die Bahn kommt. Die Rundholzhöchstpreise, die- von der Tiroler Holzwirtschaftsstelle festgesetzt wurden, kön nen von den bodenständigen Sägern -gar nicht eingehalteir

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 15 of 20
Date: 02.02.1933
Physical description: 20
eingestellt werden. Ueber das Erg-ebnis -d-er Anbauversuche mit Tabak ist eine Aussprache im Ackerbau- ministebium geplant. Ein Staatssekretär für Holzwirtschaft? In einer Be ratung des Waldbesitzes, die im Ministerium für Land- und Forstwirtschaft stattfand, wurde zu den Bestrebungen des Handelsmini-sters wegen Zusammenfassung der österreichi schen Hollzwirtschaftsorganifati-on Stellung genommen und eine einheitliche Interessenvertretung von Forst und Holz befürwortet. Die Bestrebungen der Sägsindustrie

und des Holzhandels werden vom Waldbssitze begrüßt, und zwar wird d-abei der Standpunkt vertreten, daß jede Art Zwangs- Wirtschaft ausgeschaltet werden müsse. Der Walldbesitz empfiehlt -auch die Bildung eines paritätischen Ausschusses der österreichischen Holzwirtschaft, -gebildet -aus Vertretern d-es Waldbesitzes, -der Säger und des Holzhandels. Dieser Ausschuß müßte -aber mit -den nötigen Vollmachten versehen sein, um -sofort bei -aktuellen (zeitgemäßen, dringenden) holz wirtschaftlichen Angelegenheiten

-Stellung nehmen zu können. Dieser paritätische Ausschuß soll möglichst unter d-em Vorsitze eines zu schaffenden Staatssekretärs für Holz stchen unter Berücksichtigung des Umstandes, d-aß die Holz- Wirtschaft für Oesterreich von besonderer Bedeutung ist. (Abbau!) Hundertjähriges Jubiläum der Spitzenfabrik M. Faber & Lo. Im Jahre 1833 wurde diese Firma von Moriz Faber gegründet und heute sind Faberspitzen, die auf 12 Tonnen schweren Maschinen gewebt werden, in ganz Europa bekannt. Verschiedene

in der Reihe -d-er Honigversorger Oesterreichs vor. Im neuen Handelsvertrag bekommt nun Ungarn Be günstigungen für feinen Honigexport nach Oesterreich. Die heimische Produktion, die nunmehr einer doppelten Kon kurrenz -gegenüber stünde, fordert, daß Rußland diese Be günstigung nicht -erhalte. (Anz.) Die neuen deutschen Holzzölle. Die deutsche Reichsregierung hat mit 19. Jänner -eine neue Zollverord- nung erlassen, die eiine Reihe agrarischer Produkte und dar- unter auch Holz betrifft. Ab 1. Februar beträgt

. Die Konzerne werden aus Rußland über zwei Millionen Raummeter Holz beziehen. Das ist bereits der zweite -große Holzabliefevungsab-schluß, den die deutsche Papieriind-ustrie -innerhalb weniger Monate gemacht hat. Der erste wurde mit Lettland abgeschlossen. Die öster- reichisch>e Holzausfuhr nach Deutschland machte im Jahre 1932 nur mehr 6 Millionen Schilling -aus, während sie noch vor zwei Jahren 140 Millionen Schilling betrug. Da gegen wärtig HaNd-elsvertragsverhandlungen mit -d-em Deutschen Reiche

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 10 of 20
Date: 08.02.1924
Physical description: 20
eZ nicht. Es ist auch nicht rvahrscheinlich, daß ein solches Gesetz zustande kommt. Da ja auch Du hättest kündigen können, wie die Krone angesangen hat, zu fallen, so kann man nicht sagen, daß der Käufer schuld an Deinem Verlust ist. Frage: Ich habe meinem Nachbar zirka 50 Stämme Holz zur Schlägerung itub Lieferung auf Akkord über geben, er mußte laut mündlicher Abmachung das Holz an einen bestimmten Lagerplatz steilen. Jetzt verlangen einige Nachbarn von mir Schadenersatz, weil durch die Lieferung dieses Holzes Stämme in ihren Wäldern

be schädigt wurden. Wer ist nun zur Tragung des Schaden ersatzes verpflichtet? Ich oder ber Uebernehmer? Antwort: Der Nachbar hatte das Ho.z an einen bestimmten Lagerplatz zu übetgeben. Folglich trägt er die Haftung für alles, was im Walde und vom Walde bis zum Lagerplatz durch das Holz geschieht. E rage: Mein Haus steht knapp an der Grenze, achbar schichtet nun immer Holz an meiner Haus mauer auf, wodurch die Feuchtigkeit gefördert tvird. Darf der Nachbar dies tun? Sonst heißt es irmner, so lveit

der Dschfirft vorragt, so weit gehört einem Grund und Boden. Antwort: Der Nachbar darf Dir das Holz nicht «n dir Mauer lehnen, und zwar auch daun nicht, wenn <hm der Grund gariz bis zur Marter gehören würde. Denn niemand dari auch durch die Ausübung seines Rechtes seinen! Nachbar Schaden rnachen. Also verbiete ihrn jedenfalls, das Holz hirrzulegen und sage ihm, daß Du ihn für jeden Schaden verantwortlich rnachen wirst. Aus Schadenersatz klagen kannst Du natürlich erst, bis Du m der Lage bist, wirklich

einen Schaben nachzuwrisen. Gehört aber der Grünt) Dir, so kannst du von ihm verlangen, daß er das Holz sofort wegtue rmd ihn, wenn er es nicht tr;t, bei Gericht ivegerr Besitzftörung an- klagen. Vorher müßtest Du aber Dir dir Gewißheit ver schaffen, daß der Grund wirklich Dir gehört. Gewöhnlich wird man ja beu Dachfirst nicht über seinen Grund hinausbauen, wenn es aber doch geschehen wäre, so würdest Du deshalb fein Eigentum an dem Grunde er worben haberc. Frage: Ich Hin wegen Gewährleistung beim Ver kauf

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 7 of 8
Date: 15.08.1886
Physical description: 8
, welche sich zum Anstriche von Gebäuden, Dächern. Kirch' thürmen, Wägen, Möbeln, Gittern, Zäu lungen und überhaupt aller Holz- und Metalltheile eignen, zeichnen sich nicht nur allein durch ihre Feinheit und Glanz sondern auch durch Ergiebigkeit im Anstriche und DauerhasklgkeU aus, was ih...» schon seit Jahren vielseitige Anerkennung und Zuspruch sichert. — Sich fortdauernde Zufriedenheit der verehrlichen Abnehmer zu erhalten, ist daö steteBemühen der Fabrik welche ihre Erzeugnisse geneigter Abnahme empfiehlt

und solidester Bedienung. M Besonders für Weisende nd Kouristen empseßfe ich meine Weiseartikef. r ^ u SS «5 CO - sCs s -s && Natje’s Hotel Cortina in Cortina d’ Ampezzo. Eine halbe Million der reizendsten Galanterie-Gegenstände kommen in meinen sämmtlichen Geschäften und Filialen wegen Abreise nach Amerika für den hallten Preis wertk zum Ausverkauf. Tiroler Holz- und Elfenbcinschnitzereien, Gcmsliorn- und Filigran-Arbeiten, Broschen, Kreuze, Medaillons, Chrketten, Taschenmesser, Spazier- und «*ebirgsstocke

, Holz- und Porzellainpt eiten, Cigarrenspitzen, Cigarren-, Geld- u. Aisittaschen, Monogramme u. Stick muster, Butterformen, completer Werkzeug für Schnitzer, Drechsler, Kunsttischler u. Uhrmacher, fotografische Apparate und Maschinen, ein fotografisches Atelier, sowie sämmtliche Hauseinrichtungsgegenstände. JOSEF M V I EFt, BOZEN, Johannspletz 10. Fleischgasse 56.

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Alpenland
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Page 4 of 4
Date: 03.01.1931
Physical description: 4
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