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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 05.12.1919
Physical description: 12
. SW Zwecks Ausbesserungen ersuchen mir hei fct» Bauernbriefen um Freilassung eine» Raume» «ms jeder Sette der Notiz! Thauer, 24. Nov. Im Wahlergebnisberichl von hier wurde in Nr. 47 gemeldet, daß die Sozialdemokraten fünf Mandate erhalten haben. Diese 5 Sitze fielen nicht den Sozialdemokraten sondern der kath. Arbeiterpartei und den Kleinbauern zu. Ein Mandat wird noch durch das Los ent schieden. Unterinntal, 22. Nov. , (Das Holz allein wä'r nicht so rar, wennuntendreindasFleischnitwar.) Im „Tiroler

Anzeiger* Nr. 265 vom 19. Nov. stand zu lesen, daß das Landeswirtschastsamt den Stadlmagistrat Innsbruck ermächtigt hat, sämtliche in Innsbruck eintreffende Holzfuhren zu beschlag nahmen und dem Konsum zuzuführen. Nun, meine ! Herrn vom Landeswirtschaftsamte und ihr Herrn Stadtväter. habt vergessen zu veröffentlichen, was dann mit den Nindsvierteln, geschlachteter Kälber, Schweine usw. geschieht, welche fast in jeder Holz fuhre zu finden wären. Fallen diese auch unter die Beschlagnahme

und werden sie auch dem Kon- sum zugeführt? Oder wissen die Herren Stadt- Väter noch immer nichts von solchen Fleisch enthal tenden Holzfuhren- Das glaubt euch bei uns auf dem Lande niemand! Es wird nun die erste Auf gabe der besonders überklugen Stadtväter fein, '.das auf diese Weise gewonnene Holz und Fleisch - in gerechter Weise zu verteilen, und nicht etwa dem einen das Holz zu geben und dem andern das Fleisch und kein Holz; da angenommen wird, daß 4n einer so hoch entwickelten Stadt wie Innsbruck ist, das Fleisch

noch lange nicht roh verzehrt wird. Man wird also beides beschlagnahmen und ver teilen, denn Holz und Fleisch gehört zusammen. .Punktum. Schwaz, 24. Nov. Offene Anftage an Herrn Hofrat Sternegg in Innsbruck. Die Artikel der Tiroler „Bauernzei tung* betreff der Koburgschen Jagden im Kar- Wendel- und Rißgebiete erregten in bäuerlichen Kreisen ungeteilte Zustimmung und erwartet man mit Bestimmtheit, daß die Skandalgeschichten in realem. Laaadebiete iü.r die Zukunft unmöglich ge- ^irvrer T'anrrn-Aritnnß

zu- gekommen, daß jemand von den Genannten das ihm gehörige Mehl nicht erhalten hätte. Richttg ist, daß diese Holzarbeiter nicht für die Ge meinde arbeiteten. Auf Grund eines Erlasses der Bezirkshauptmannschaft wurden jedoch die Le bensmittelzubußen auf alle Holz- uich Säg»- arbetter ausgedehnt, welche für ttn öffentlichen In teresse gelegene Unternehmungen arbeiteten. DieS traf nach meiner Auffassung in all diesen Fälle» zu. Somit fällt die ganz« Beschwerde der erwähnten Korrespondenz in sich zusammen

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Tiroler Post
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Page 3 of 8
Date: 20.05.1903
Physical description: 8
durch eine als förmlicher Prohibitivzoll wirkende Zollspannung zwilchen Rundholz und Schnittholz die inländischen Sägewerke völlig ruinieren, es gehe aber nicht an, zum Zweck der Beseitigung dieses Nebels, wie bisher gebräuchlich, die gesamten Landwirte zu schädigen. Oesterreich habe andere Waffen genug in der Hand, um Deutschland zu einem Entgegenkommen zu ver anlassen, und möge selbe benützen. Er spricht sich für einen Einfuhrzoll auf Holz aus, um die drohende rumänische Konkurrenz abzuwenden. Abgeordneter Graf

Zedwitz besprach die Steigerung des Importes von Sägewaren und Rundholz, Abgeordneter Povse wünschte eine Reform der Frachttarife, Dr. Pfaffinger wies auf die gefährdete Säge-Industrie in den Alpen ländern hin; die Abgeordneten Posch und Schachinger kämpften ebenfalls wie Schraffl gegen die Schaffung eines Ausfuhrzolles für Holz, während der deutsche Volksparteiler für Ausfuhrzölle und gegen Einfuhr zölle sprach. Er ist eben ein Vertreter der Industriellen. Der von der Verhandlung

über das Blankotermin handelsgesetz her sattsam bekannte Regierungsvertreter Freiherr von Beck erklärte, bei der gegenwärtigen Situation könne ein Einfuhrzoll auf Holz, da unser Zollgebiet kein geeigneter Markt für ausländisches Holz sei, der inländischen Forstwirtschaft nicht nützen. (!) Bei Holz sei das handelspolitische Schwergewicht auf die Förderung des Exportes zu legen. Nach dem Schlußworte des Referenten beschloß der Ausschuß die Rückstellung der Position für Holz mit Ausnahme des Brennholzes und besonders

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 07.02.1929
Physical description: 16
etwas Lärchenbretter für Bedachung vorhanden, welche dort nicht gebraucht werden. Frage mich bei Ihnen an, ob ich das übrige Holz zu Mir liefern darf, also von einer Fraktion in die andere. -Hier ists so üblich und Brauch: Kommen Nachbarn zweier Fraktionen mitsammen gut aus, so gesciiehen derartige Sachen ohne Widerspruch, liegen st« aber einander 'in den Haaren, fo -wehrt die eine Fraktion die Aus- fuhr. Ich bin der Ansicht, wenn ich ein« Sache kauft, und wäre dieselbe sogar in einer anderen Gemeinde

verwenden. Anderseits ist klar, daß Du aus 'dem Fvnktionswald das zum Bedarf des vorerwähnten Hofes nötige Hal-z nicht noch einmal ansprechen darfst, sondern das Holz, das Du in der nächsten Zeit dort brauchst, aus dem Eigenwald beistellen über kaufen mußt, und zwar solange, bis das -wegtvansportierte Fraktionsholz wie- ,BIOSÄXON‘ ilor unentbehrliche Lcckutoin Im Hlceli- ring für Rinder, Wurde. >clmfo, Zielen, alle NuUtiore und Rotwild. Individuelle und Instinktiv je nach Oe«t. Patent Nr. M8.1M Bedarf

ist aber «dabei noch immer, ob Du nicht wegen des wegtranspor- tierten Holzes von der Fraktion oder -der Forstbehörde sonst belangt werden kannst. Im allgemeinen wird die Derroen- düng von Holz, das zum Haus- und Gutsbedarft bezogen wurde, zu anderen Zwecken als Uebertretung des Forstge setzes bestraft, Du aber könntest nach unserer Ansicht nicht bestraft werden, da Du das Holz ja wie jedes andere Privat- gut durch Kauf erworben hast. Wir glauben, daß es das Richtige -wäre, wenn Du die Fraktion

um die Erlaubnis, das Holz wegzu-führen, fragen würdest, wobei Du ihr zufagen müßtest, -daß Du im Bedarfsfälle die gleiche Menge Holz aus eigenem beistellen und nicht von der Fraktion beanspruchen wirst. Frage: Vor etwas mehr als 80 Jahren wurde im Testamente einer alten adeligen Frau eine Schule mit einer Stiftung bedacht, nämlich mit zwei Mähdern. Im Testament heißt es ausdrücklich: „Die Mähder vermache ich zugunsten der Schule N. Als Gegenleistung haben die Kin-der dieser Schule vor und nach dem Unterricht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 19.07.1937
Physical description: 8
. Besonders wichtig ist die eingebaute Doppelsteuerung, so daß die Piloten abivechselnd steuern können, ohne die Plätze wechseln zu müssen. Den Svwjet- ärzten ist es gelungen, auch die Nährungsversorgung zu verbessern, so daß die Apotheke und die Nährextrakte, die beim ersten Flug zehn Kilogramm wogen, auf ein Gewicht von eineinhalb Kilogramm herabgedrückt werden» konnten. Die Schwermetalle wurden fast durchwegs durch Leichtme talle ersetzt, Leichtmetalle durch Holz. Der Aktionsradius des Flugzeuges

« werden während der zweieinhalb Monate dauernden «Schifsahrt-ssaffon 500.000 Baumstämme nach Europa exportiert. In der Stadt Jgarka besteht alles aus Holz, die Häuser und «die Straßen. Das «Holz der «sibirischen Fichte dient als Untergrund, darauf liegen mächtige Holz klötze als «Straßendecke, auf welcher auch in der warmen Jahreszeit, wo der «Boden sich in Sumpf verwandelt, die schwersten Lastautos Verkehren können. Theater, Kinos, Klubhäuser, Vevwaltungsgebäude, Industriebauten, na mentlich «Sägewerke

, alles ist in dieser Tundrastadt aus Holz gebaut, ja im wirtschaftlichen «Sinne wie auch buchstäb lich ans Holz aufgebaut. Die Menschen« sind in ihreen höl zernen Wohnstätten «gegen die Frosttemperaturen bis zu minus 60 Grad Celsius geschützt. Aber das hat den Vorteil, daß wir dadurch schnell a-n dem gefährlichen Käp vorüberkomMen. Bor unserer Weiterreife habe ich den Motor nochmals' gründlich überholt., f«o daß ich mich aus ihn verlassen kann, solange nach Benzin da fft. Wiel verbrauche ich nicht, nur für die Stromschnellen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 14.07.1920
Physical description: 8
nicht , nur für ihre, sondern auch fitr die Insassen der Land gemeinde gesorgt. Besonders in der Holzversorgung wurde keine Ausnahme gemacht und für beide Teile so weit als möglich Holz zugewiesen. Nun ist aber die Stadtgemeinde zur vollsten Ueberzeugung gelangt, daß ihre Nachbargemeinde sich ganz und gar auf uns ver lassen hat. Die zum Großteil aus Bauern zusammen gesetzte Vertretung scheint für die Interessen ihrer besitz losen Einwohner wenig Verständnis zu haben. Seit ' Zusammentritt der neuen Gemeindevertretung

zu versorgen hat, so hat sich der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung ein gehend mit dieser Frage beschäftigt. Einstimmig wurde daher der Beschluß gefaßt, daß künftighin die Stadtge meinde nur noch für ihre Bevölkerung Holz vergibt. Dieser Beschluß begründet sich in jeder Hinsicht vollauf, dct es gerade die Bauern sind, die über Holz verfügen, dasselbe aber nur zu horrendem Preise abzugeben ge willt sind. Wer nicht über Geld genug verfügt, muß auf das Holzkaufen verzichten, gleichgültig, ob die Fa milien

im Winter erfrieren oder nicht. Bei einem guten Willen wäre es der Landgemeinde ganz leicht möglich, für die ihrigen das nötige Holz aufzubringen, und zwar zu einem erschwinglichen Preise. Die Stadtgenn-inde hat aber auch den Holzhändlern einen Riegel vorgeschoben. Holz darf insolange nicht ausgeführt werden, bevor nicht für den Ort vorgeforgt ist. Die Holzbedürftigen der Landgemeinde werden nun gut tun, daß auch sie die Vertreter der Landgemeinde auf ihre Pflicht aufmerksam

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 23.01.1922
Physical description: 8
. Ich fühle mich als langjähriger und erfahrener Holzzieher veran laßt, jener überspannten Plauscherei ein Wort entgegenzusehen. Im Artikel heißt es, daß die Arbeiter durch ihre höhe Lohnforderung die Schuld an den hohen Holzpreisen hätten. Wir wollen die Sache etwas näher betrachten. Bei uns in Kufstein zahlt und kaust man den Festmeter Holz, wenn es weiter im Walde draußen ist, um den Preis von 8—7000 K; ein Holzzieher, der so weit zu fahren hat, daß er im Tage bloß zweimal fährt, bringt bei guter

Schlittenbahn mindestens vier Festmeter Holz zutal. Wenn nun das Holz beim Land ist. so kostet der Festmeter 16.000 X. Der Händler verdient ans diese Weise durch einen einzigen Mann nicht weniger als 28.000 X, weil er ans purer „Nächstenliebe" 16.000 X verlangt. Hat nun so ein feiner Herr 3—4 Holzzieher, so verdient er an einem Tage durch die armen Teu fel 84—112.000 X, während die vier Holzzieher mitsammen bloß 16.000 X verdienen, mit einer Arbeit, wo man seine Gesundheit, ja oft sogar sein Leben aufs

Spiel setzt. Und da erlaubt man sich noch die Aeußerung, daß die Arbeiter zu viel verlangen, wo doch nach dem heutigen Geldwert jeder Taglöhner 5—6000 X verdienen sollte. Treibriemen-Diebstahl in Kufstein. Wie man laut „Grenzbote" erst jetzt erfährt, wurden am Silvesterabend die Treibriemen zum Festnngs- anfzug im Werte von 160.000 X gestohlen. Hie durch sind die Bewohner d-er Festung gezwungen, Holz, Kohlen und Sonstiges hinaufschleppen zu müssen. Die Täter sind unbekannt. Chriftbaumfeier

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 3 of 6
Date: 27.09.1930
Physical description: 6
enorm gewachsen ist. Der Totschlag in Kirchberg. -Unter dem Vorsitz des LanöeSpräsiöenten Dr. Larcher fand am 22. ös. gegen den früheren Wätzingbauern Lorenz Holz- a st n e r eine Schwurgerichtsverhanölung statt, in der sich dieser wegen Verbrechens des Totschlages zu verantworten hatte. Holzastner gab zu, den ihm lange her bekannten Thomas Werlberger am 9. Juni im Gasthaus in nicht mehr nüchternem Zu stand durch Messerstiche verletzt zu haben, an denen der Gestochene in der Folgezeit verschieden

dem BunöeSpräfiden- ten Miklas das Demissionsgesuch öer Negierung überreicht. Der Bunöespräsiöent hat öie Demission öer Negierung angenommen und Dr. Schober mit öer Weiterführung öer Negierungsgeschäfte bis zu Ernennung einer neuen Negierung betraut. Zur Unterhaltung Kijonaga und öie Tänzerin Unter den liebenswürdigen Meistern des japanischen Holz schnittes ragt besonders Kijonaga hervor, öer den süßen Duft der Landschaft und das phantastische Leben öer alten Sagen in seltsamen Linien und Farben sesthielt

nicht von seinem Herzen. Als er dann in seinem Hause war, begann er den Holz schnitt. Doch alles kam ihm so leer, so nichtssagend vor . . . Als es Abend wurde, ging er wieder vor die Stadt,- doch keine Frau lächelte und tanzte für ihn . . . Da wußte er, daß er öie Kaiserin nie mehr sehen werde. And mitten in der Nacht, erfüllt von Schmerz und Erinnerung, vollendete er den Holzschnitt. Da war es ihm, als spüre er wieder ihren Kuß aus seinen Lippen! Am nächsten Morgen aber zerriß er den Holzschnitt. Dann reiste

einer Feuerlilie,- ihr Tanz war seltsam wie der Zauber, wie das Wunder einer göttlichen Frau. And im Hintergründe sah sie auf dem Holz schnitt das träumerische Gesicht Kijonagas,- mitten durch seine Brust aber ging der Riß des sZapiereS. Die Kaiserin wußte, daß hier öer Zufall traurigste Wahrheit war. Kijonaga aber hatte den Kuß der Kaiserin nie mehr ver gessen . . . Spiegel öer Wett In Lervick, Shetlanöinseln, wurden binnen zwei Tagen 8,800.000 Heringe auf den Markt gebracht. Massen von Fischen wurden

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Alpenland
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Page 11 of 12
Date: 05.07.1921
Physical description: 12
tschechoslowakischen Werkm Ut » Durchschnittlich 6—7 v. H. herabgesetzt worden. Der Dinar als amtliche Geldeircheit in Jugoslawien. Wie aus „q gemeldet wird, hat der Vertreter des Finanzministeriums 8. Juni einen Erlaß unterzeichnet, womit die Kronenrechnung uu ganzen Lande aufgehoben und als Staatsgeldeinheit von mm cm nur mehr der Dinar zu gelten hat. Erleichterung der Holzausfuhr in der Tschechoslowakei. Auf chlMsch ^ Interessenten hat das tschechoslowakische Anßeuhandels- umt dre AusfuhrgebÜhrm für Holz

bedeutend herabgesetzt und von Er Forderung emes Mindestaussuhrprerses in Zukunft abgesehen T. 7 -AusfuhrgebÜhrm für Holz zerfallen nunmehr in vrer Gruppen, sprechend den vier Bezirkm, in die die Tschechoslowakei für die Mausfuhr eingekeilt ist. Die Einteilung ist verschieden, je nachdem Holz nach Westen, also auch nach Deutschland, oder nach Sü- wt ausgesührt wird. Für die Ausfuhr «ach Westen wird der 1. Be- -ck aus Böhmm, Mähren und Schlefie», der 3. ans der westlichen vfl*' 5 lt§ östlichen Slowakei

und der 4. Bezirk aus Karpathen- Mland gebildet. Soweit sich bisher übersehen läßt, genügen diese -lEEverungen nicht, um das tschechoflowakische Holz aus dem kw* * wieder konkurrenzfähig zu machen, und die Holzinter- haben erneut die Forderung ans völlige Freigabe des Holz- erhoben. Einsttveilm ist damit allerdings nicht zu rechnen, ^ * ni weitere Ermäßigung der Auskulnabaaben von Me, ' — ^egperiiNg in Erwägung .uopgep * * ^ ' .Alpenlarrd" — Abendblatk BMu. Valutamarkt. Folge 316, 'Seite N. 's L6. Zürich

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 27.11.1919
Physical description: 12
27. November ISIS chWgIMtt den^olzhävdlern/ angesetzt, Es er« schievew.etwa^Zl)- Holzhändler und - Produzen ten^ heute.scheiat -auchi jedermann. bald ein Höl^ändlemM.sein^ was- gewiß einen bezeich- nen^zRückschlütz?Äufi den- einträglichen Ge- schähtszvteiKTulüßt: ^ und' erklärten/daß es unmöAiH^sei,' besagtes QuaNwm aus dem MelM^v'-B^irk^äuszUbringen. Ueber An- regung^auch^den Bezirk- Schlanders zur Holz- beschck^ng^'heranzuziehen, wurden mit dem Ziöstköminissäriat- Schlaliders durch Kommissi

seien wohl? 1CW. MuinrneteQ Sp ließ man sich dench neuerlich'in WterhMdtungen mit den Holz-- haydterft ei^.. Dieses machten aber von oorne- hMin Mr BMKguW> daß das Holz nicht mehr nach ^ Raummeterls, sondern nur nach — KHl o g^wi ch't ^ abgegeben werde^ Dagegen nahm ich nüri ganz energisch Stellung, da diese ui^eMhnte Hrt des Holzverkaufes nur zu gryHey^ Differenzen und-Streitigkeiten Anlaß gehen müsse. Der sGewichtunterschied zwischen nässen^ feuHtSm Mnd. trockenem Holz sei doch ein/zu ^ grotzer

,eine,Uebervorteilpngsmöglichkeit sei zü^leicht..gegeben. Jeder wünsche die Bei bringung eines trockenen Holzes und die Mög lichkeit ^ beimLieseranten, einer solchen tun- liM-auszuweichen, sei zu naheliegend. Es lieg^ga?. kein Gmnd vor, von unserer alther- gebrachten Art. Holz nach Klaftern und Raum- mete^xnj zu liefern/ abzugehen, dafür italieni sche Gepflogenheiten,- die gewiß diesbezüglich keinedBessemng. bedeuten, anzunehmen. Die Jtsaliener mögen ihren Handel von uns aus beim Holz.,naM Gewicht. betreibe^. Es war Wr^nichtz

moMch, die Herren Holzhändler zur NeberzeMlH/^ -Mi^en, daß oöch für unsere aM'e MoölkenW - Holz -zu - erschwinglichem Preise' besHM wWey müsse. Sie sägten, uißnn^niM.MaMmeAm geschätzt werden mUe,^'MnnteÄ,F^Mexhiimxt:nW liefern. So sM dennräM die Kolpmlssion ein/ daß alle Be- mWMM.fruchtlHS-. seien- und^ sie- mußte, zu? geben) daß^das^Holz i n a ch Ki l ö zur Anschaf- ftlyg^kayie:! Auch.-der.veranschlagte Höchstperis vom,? Lire für 100 )Kilo?trockenes. Holz wurde als.;! zuk Wenig c ausgeschlagenerst

- bei einer zweiten. Vereinbarung^ gestanden wir notge- dryNMi' fürvollständiK.trockenesHolz 8 Lire (10ys ZU^ämm).^.franco Bahnhof Meran zu. Wenn, das Holz noch nach unserem Lagerplatz geMrt werden muß, so käme ein Zuschlag von WLTenWmiper100Kilä dazu. Bei Lieferung von trockenem undMssetn'Holz gemischt gelte alsäDmchschnittshochstpreis Lire ^30-und^bei volltommemnaffemcHolz^dev^Hächst^reis^iwon 7 Lire^, - Mit?diesen.'enormenPreislagen^waren die? Händler ^endlich einverstanden. Mittler» weile? wuÄ

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 02.06.1922
Physical description: 16
der „Bankumsatzsteuer". Hierüber nur soviel, daß sie ein Viertel pro Mille beträgt und bei Gutschrift wie Belastung, also zweimal zu entrichten ist. Nähere Aufschlüsse gibt der Aussatz „Wichtige neue Steuer- gesetze" in Heft 24/1921 dieser Zeitschrift. Revisionsverbaud Peutschrirolischer Genossenschaften. Wenn Gemeinden Holz verkaufen . . . Die Kanzlei eines Innsbrucker Rechtsanwaltes stellt uns folgende Ausführungen zur Verfügung: Auf Grund der Bestimmungen der §§ 86, Z. 1, und 67 der Tiroler Gemeindeordnung

vom 9. Jänner 1866, L.-G.-Bl. 1, und des § 24 des Gesetzes vom Juni 1892, L.-G.-Bl. 17, betreffend die Veräußerung, Verpfändung oder bleibende Belastung, bezw. Belastung oder Verminderung des Staimnvermögens einer Ge meinde (des Gemeindevermögens) Pflegte bisher der Ti roler Landesrat, früher der Landesausschuß, auch bei Holzv erkaufen aus Gemeindewaldungen über deren Zulässigkeit zu entscheiden und es kam nicht selten vor, daß derartige Verträge über den Verkauf von Holz am Stock oder eines mehr

gegen einen Holzhändler dahin erkannt, daß die Gültigkeit der Veräußerung von schlagreisem Holz der Gemeinde, dessen Schlägerung forstwirtschaftlich zulässig ist, nicht von dcr Genehmigung des Landtages oder Landesrates abhängt. Die eingangs erwähnten Gesetzesstellen statuieren, wie der Oberste Gerichtshof sich ausdrückt, das Aufsichts recht einer übergeordneten Stelle in bezug auf die Er haltung der Substanz des Gemeindevermögens, um so durch Hintanhaltung ungerechtfertigter Vermögensver minderung

, daß der vermögensrechtliche Grundstock des Waldes beeinträchtigt werde. Eine wirtschaftliche Verwer tung der Gemeinde-Waldprodukte, worunter auch die Ver äußerung von Holz am Stock fällt, dessen Schlägerung forstwirtschaftlich zulässig ist, wurde daher vom Obersten Gerichtshof nicht als ein Eingriff in das Stammver mögen oder Gemeindevermögen angesehen, weshalb auch in solchen Belangen das Gesetz keine Stellungnahme des Landtages oder Landesrates erfordert. Dr. A. I. Bauernbriefe. Innsbruck

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 20.12.1925
Physical description: 6
" berichtet über Der-Handlungen zur Beseitigung der Ausfuhrsperre für Holz unter gewissen im Interesse >der verarbeitenden Industrie unerläßlichen Vedingungen, an denen neben den Vertretern der zuständigen Ministerien die Delegierten der Waldbesitzer, der Sägewerke, der Papierindustrie und des Holz handels teilnehmen, daß es heute schon ziemlich feststehe, daß das Holzausfuhroerbot fallen werde. An seine Stelle soll ein variabler Ausfuhrzoll in Kraft treten, der sich beispielsweise für das in die Schweiz

zu exportierende Holz höher stellen würde als für Holz, da nach Frankreich geht, wo der Einfuhrzoll wett geringer ist als in der Schweiz. Don einer Regelung der Holzausfuhr erwarten die auf ausländische Mnehmer angewiesenen Holzgroßhändler eine Be lebung ihres augenblicklich ganz darniedsrliegenden Geschäftes Aller- dings herrscht in diesem Zweig ein« Hyperttophie an Händlern, deren Nachteile durch eine eventuelle Besserung der allgemeinen Geschäfts lage allein kaum gemildert werden können. Wien hat heute etwa

1500 Holz Händler gegen etwa 120 vor dem Kriege, Oe>fterreich mehr als 4000. . (Das Ende der Gstrewehomsse in Amerika.) Wien. lg. Dez. Die „Börse" schreibt: Die Hausse an den ameritanis-chen Getreide- börsen, an denen der Weizenpreis in kurzer Zeit von 136 bis über 180 Cents hinaufgetrieben worden war, ist zum Stillstand ge kommen. Diese Hausie hat auf den europäischen Getreideplätzen mtt Ausnahme von Liverpool keinen bedeutenden Einfluß gewinnen können: dementsprechend wirkt sich auch die Baisse

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