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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 14 of 20
Date: 23.01.1925
Physical description: 20
2 Millionen Kr. bewilligt. Anhsern und Lechtal. Ehrward. (Verunglückt.) Lorenz Hohenegg ist am 14. b. M. auf tragische Weise verunglückt. Er hat auf einem Wresmahd Zwischen Lcermoos und Ehrwald Holz gezogen. Er befand sich auf einer ganz ungefähr lichen Stelle; der Weg war vereist und es dürfte ihm vielleicht ein Unwohlsein befallen haben, sonst rväre es fast nicht denkbar gewesen, daß er über den Weg, der ein Knie gemacht hat, hinausgekommen wäre. Der Umstand aber, daß er noch die Sperrtatzen ge zogen

hat,fließe schließen, daß er geschlüpft ist, zu dem er keine Fußeisen trug. Er kam bald auf eine ab schüssige Stelle, über welche er in den mit Steinen gefüllten Graben eines ganz lleinen Wildbaches fiel. Der Schlitten mit dem Holz stürzte auf ihn nach und »drückte ihm den Brustkorb ein. Er dürfte sofort tot gewesen sein. Vier Stunden später fand man erst den Verunglückten, weil niemand an ein solches »Unglück denken konnte. Das Unglück muß um ly* Uhr nach mittags geschehen sein, da vom Schlitten

Krankenlager selig im Herrn entschlafen ist. — Am 26. ds. firtbet die Heimkehrerunterhaltung mit Gottesdienst statt. Die Musikkapelle hat ihre Mitwir kung zugesagt. — Für den verstorbenen Gemeinderat Änton Müller wurde laut Entscheidung der Landes regierung Raphael Zobel in die Gemeindevertretung berufen. — Wir bellagen 'im Jahre 1924 8 Tote und begrüßen tmr 4 neue Mitbürger. — Wetter anhaltend schön, Schnee leider zu wenig, das Holz kann von den Berge» nicht heMgebracht werden. Osttirol. Aßling

Strohvorrat eingelagert' war, ein Umstand, der im Hin blick darauf, daß das Dach sowie der obere Tell des ganzen Gebäudes zum Großteil aus .Holz bestand, das rasche Umsichgreifen des Feuers ganz außerordentlich begünstigte. Die Feuerwehren von Dölsach und Nuß dorf, ferner eine große Anzahl von anderen Leuten haben sich rasch am Brandplatze eingefunden, doch konnte sich deren Tätigkeit nur mehr darauf beschränken, das etwa drei Meter vom Brandobjekte entfernte Oekorw- miegebäude des Julius Mühlmann

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 02.09.1921
Physical description: 4
nicht das Mindeste mehr wissen uwllen, und datz daher in manchen Tälern ein Hölzhändlcr wohl Aussicht hat, Prügel, aber kein Holz zu bekommen. Die Unsumme oon .Prozessen, welche es ersichtlich machen, datz fast jed;s Ge schäft mit einem Rechksstreiw abschlietzt, ist der beste Be weis hiefür. Es handett sich aber in Wirklichkeit nicht darum, dem Bauern Absatzmöglichketten für sein Holz wetter zu st- chem, sondern darum, Spekulanten, die Holz in einem s wilden Konkurrenzkämpfe zu sinn- und matz- losen Preisen

- die Holzeinfuhr 47.000 Arbettslose bringen werde, Herr. Bonapace von der. Han delskammer in Rovereto sagte?-datz''wenigstens -»er Ein fuhr von ganz oder halb verarbettetE Holz verboten .sein sollte, damtt wenigstens der Verdienst) der Verarbeitung inz - Lande 'bleibt,-, und schlug vor/man ' wolle von'däc'Me- ' gierung erreichen, datz '1.^ die Einfuhr von Holz.' unbe- arbeitet oder geschnitten : in. Bretter, oder Kanthölzerz(mora- ' lame) z e i t w e i.l i.g gehindert ode/ erschwert

, werde..durch Einfuhrerlaubnisschäne und Belastung mtt einem entspre chenden Zoll, 2.^datz -kn der Kotmmssion (zur -Erteilung der Einfuhrbewilligung auch, ein Mitglied.der ».Handels kammer der Venezia Tridenttna ernannt werde, U. datz wenn die.freie. Einfuhr -von^unverarbettetem Hol^ (Rund holz) aüftecht^nhalten:bleib^^dann^sö!ll^siL durch Eisen- bahnftachtbegünsttgungen «leichtert w«den, um Arbeits- gelegenhett zu schaffen bei den .Sägewerken'im.'Lande. — Diesen Vorschlag erklärte der Minister als erwägens wert. . J ... Wie man sieht

-! datz unser kostbarer Waldbesitz -nicht als Rohstoff, d. h. men stünde, wenn es ihnen nicht ermöglicht werde, ihr ! unverarbettet oder nur halb verarbeitet aus dem Lande rühmliches Handwerk fortzufetzen und zu einem glorrei-; gehen soll, sondern datz man darnach' streben müsse, datz chen Ende zu führen. Jnsbesonders packen sie die Re-; man das Holz zum 'Erotzteil im Lande verarbeiten und gierung und verlangen in der Tonart des Jobsten «steu- i dann erst ausführen soll. Wenn die Wirtschaft »üit

« ' wettergegangen wäre, wäre für diese wirkliche und dem', . . langt worden war—jetzt frischweg den vollständigen Aus«' Lande angepatzte Jndusttie einfach kein Holz mehr da! dem Baukomttee zugewiesen. — Da häufige Beschwerden 'schlutz desselbei». wobei sie gnädigst die Aufftellung von ^ gewesen. . ' - ! über die Verrohung der Schuljugend vottgebracht werden, ^Höchstpreisen unter Beizug von ^Sachverständigen kMze- - Hinsichtlich der Verhandlungen der'sogenannten ..Hr«z-' biercn, welchen Schwindel wir alle schon

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Tiroler Volksbote
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Page 8 of 24
Date: 19.01.1912
Physical description: 24
in die Holzhütte, um Holz zu hacken und wurde dort nach einigen Stunden in sterbendem Zu stande aufgefunden und starb einige Stunden darauf. — In Kaltenbach starb der Baumeister Franz Scheffauer, der vor anderthalb Jahren den Turm in Aschau erbaut hatte. — In Gerlos starb die erst 19 Jahre alte Wirtstochter Judith Kammerlander, nach- dem erst vor kurzem ihre Mutter gestorben war. —- Das neue Jahr brachte den Bewohnern von Gerlos eine Erhöhung der Bier- und Weinpreise, da die Wirte sonst die Fracht von Zell

hinein nicht mehr er schwingen können. — Die Aschauer sind jetzt mit dem Bau einer neuei Wasserleitung beschäftigt; sie leiten das Wasser von Distelberg herüber. —'Der einzige Sohn der Bauersleute beim Floach in Helfenstein, Gemeinde Hart, Andreas Ortner, wurde bei der Holz arbeit, im Pechental von einem Baum erschlagen und war sofort tot. — Am 3. Jänner war in Fiecht die Trauung des Hutmachers Josef Lackstätter aus Zell mit Frl. Anna Pfund aus Zell und seines Bru- ders Johann Lackstätter aus Hart

auch ein G'frett; der eine kommt nicht ins Reine, der anders will nicht. Dem Vorderschißlingerbauer Peter Eisenmann, brachte neulich eine Kuh zwei Kälber. Das eine lebt noch, das andere war eine merkwürdige Mißgeburt; vom Kopfe bis-zur Mitte war es recht; der Hinterteil war ganz verkehrt und die Gedärme auswendig. Bei der Ge burt hat es noch gelebt. — Der Winter ist Heuer bisher sehr gnädig; Schnee hätten wir auch genug; . wenn es nur nicht immer regnen und stürmen würde, da sehr viel Holz über Berg und Tal

zu liefern ist. Die Natur kommt Heuer gar nicht zur Ruh, zu Weih nachten blühte die weiße Christblume, später fand man schon an windgeschützten Stellen die gelben Blüm lei» und Maßliebchen blühen. Auch die Palmen lasse» schon ihre Silberkätzchen in der Jännersonne blinken. Walchsee, Unterinntal. (Unglücks fälle.) Von Baumgarten heraus wird derzeit bei schlechten Wegen eine große Menge Holz nach Walchsee ge bracht. Am 11. Jänner ging eine Lawine über den Holzweg und begrub einen 18jährigen Burschen-samt

, soll die Ansteckung durch einen Fütterer, der von Maton nach Kappl kam, erfolgt sein. Demnach würde es also an gehöriger Vorsicht in der Reinigung der Kleider gefehlt haben. — Auf Dreikönig haben wir meterhohen Schnee bekommen, so daß man tageweis zum Stubenhocken verurteilt war. Nachdem das Wetter sich wieder aufgehellt, wird man nun ans Holz führen gehen. Die zwei Abbrändler vom Angerhöf begannen auch bereits mit dem Fällen der Baustämme, um die Städel bis zur Heuernte fertig zu haben. Der eine davon (Zauferj

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 23.05.1922
Physical description: 8
Nitzfeider Jaggl. hat sich eine Holc-s liersköchin and Kellnerin aus der Pj-rre Ün-I tennn ausersehen und will sie demnächst Mwl Altäre führen. Der „Ioggl' ist ein weit breit bekannter und beliebter Mann und ei.il vortrefflicher Sänger. Glückauf! — nioos und Klobenstein gibt es Leute, nie ost im Jahre in den Wald hinaus gehen sen, Holz zu sammeln. Bei dem hohen Preis..! den das Holz noch immer hat, ist es manchen! Personen nicht möglich, den ganzen hziz-s bedarf zu kaufen, sie sind darauf angeM

^ü ! Tuschurtscheln und Reisige mühsam zu lazi-! meln und nach Hause zu tragen. Im In»:.' esse unserer einheimischen und armen kerung müssen wir Heuer die Tommechsr!.! schallen aufmerksam machen, daß es nichil schön ist, wenn diese die Wälder abstre-'cn.s alles zuscimmenklauben und aus diese Weis»! ihren Bedarf an Holz decken. Es ist !Är.i vorgekommen, daß reiche Bozner am Ende der Sommersaison ganze -Ii- Tschurtscheln in die Stadt liesern konnten un!>I diese unseren Leuten einfach wegschnapxlm.s Wer

sich eine Sommerfrische erlauben !am,I der nuih sich auch das Holz kaufen könne»! b. Zeitteilungen aus Neumarkl. Von dm! schreil't ii!an uns: Am künftigen Moinag.1 den ZS. Mai. wird mit dem Brückenbau S den Villerbach obere Vill begonnen, we-^üil der Wagenvertehr eingestellt werden rmiß -I Eestorbcn ist hier am Sonntag abends kr! 7? Jahre alte pensionierte Bahn-Oberbausus-s scher August Zambaldi. — Am MontozI wollte sich ein kühner Schwimmer zwüch^I Vill und Auer in der hochgehenden Etsch ds- den. Die reißenden

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 27.06.1935
Physical description: 6
fand, Einhalt zu gebieten. Mit. Einbruch der Dunkelheit war das Feuer gebändigt und mußte nur mehr «ine Feuerwache zurückgelassen werden. Immerhin war aus ungefähr einem Hektar im Umkreis« der Boden verkohlt und be stand Gefahr, daß das Feuer in dem dürren Bo den bei neuerlicher Windentwicklung' wieder auf flammen und noch größeren Schaden amichten könnte, als es ohnehin schon an Wald und Holz verursacht hatte. Erst heute vormittags konnte man sagen, daß nach hinreichender Unterwassersetzun

, in der kleinen Kabine mit ihrem Luxus: emem Schrank, einem aufklappbaren Tisch sür die Mahlzeiten am Sonntag und einem Bild der Ma donna von San Cristoforo. Giovanni war in wenigen Monaten kräftig und wetterfest wie ein Seemann, seine Haut bronzesarben, sein Haar dichter und in dunklen Locken gekräuselt. Vom Tauziehen und Steuern bekamen seine Arme Muskeln. In Pavia blieben sie im ganzen zwei Tage. Während dieser Zeit luden sie das Holz aus und nahmen eine nicht ganz ausreichende Fracht Heu an Bord

die srische Lust der Berge, hörte di,e Stimmen der. Fischer, die in der Dämmerung.aus kleinen Bar» ken, dem Geklingel' der' an schwimmenden Holz» stückchen befestigten Glöcklein folgend, ihr Netz' ein« Zogen. , ^ , Eines. Nachts, als. sie im Häsen von Aìvna ver, ankert lagen, erweckte ihn das wutende Eeklasl eines Hundesi der am > User aus und ab lies. Gio» vanni fuhr jäh aus dem Schlaf, eilte. hylbange. ' kleidet hinaus, um nachzusehen. Dem Ge.bell -folgt« das Blöken' von Schafen. Er lief über 'Uj' Sieg

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Südtiroler Heimat
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Page 10 of 16
Date: 01.06.1937
Physical description: 16
aufzogen, so daß das Begräbnis einer nationalen Feierlichkeit ähnelte. Holzschlag. Die Stadt Brixen bewilligte kürzlich einen Holz schlag von 90 Kubikm. für die städt. Arbeiter. Man begann zu schlagen, bis ein ganzer Erlenwald gefällt war. Als man nachmißt, sind es nur 20 Kubikmeter. Die Arbeiter hatten irrigerweise das Hol; anstatt im Gememdewald i n Erlen besitz des Herrn Seeber geschlagen und der Eigentümer ver langt nun von der Gemeinde einen Schadenersatz von 20.000 Lire. Festkonzert in Brixen

bereits gelöst, als er zu den Carabinieri be vrdert wurde. Man untersagte ihm, am 1. Mai nach Bruneck zu fahren» er solle nach Hause gehen und arbeiten. Steuer zahlen könne er auch an einem anderen Tage. Dem Burschen blieb nichts anderes übrig, als die Karte verfallen zu lassen und die Reise nach Bruneck zu verschieben. Behörden als Schuldner. Ein Holzarbeiter hatte von der Gemeinde Olang im Frühjahre 1931 eine Parti: Holz zur Bearbeitung übernommen und vertraglich vereinbart, den Betrag von rund 7500

Lire bei der Messung des Holzes in Emp'ang zu nehmen. Ende November war die Arbeit getan und der Lohn fällig. Immer wieder kam der Arbeiter zur Ge- meinde, immer wieder wurde er vertröstet. Mitte April 1937 war die zweite Steuer- und Zwanganleihe füllig. Der Holz, arbciter ließ sich nicht mehr mit Worten abspeisen und wurde heftiger, aber es währte nicht lange, öffneten sich die Türen und vor dem verblüfften Manne standen zwei Carabinieri. die ihn für einige Stunden einsperrten. Wann der arme Mann

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Tiroler Volksbote
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Page 12 of 20
Date: 06.10.1911
Physical description: 20
hier zu besichti gen, kleinere als Ansichts sendung! Anfragen an die Musikleitung Toblach. 1660 SchSneS Bauerngut, bestehend aus Aeckern und, Wiesen, mit Futter zu 10 Stück Wich, schöner Wald ung, viel Holz im Feld, is > in der Nähe von Polling zu Verkaufen. Nähere Aus kunft dortselbst, HauS Nr. 1, Gemeinde . Polling, Oberinntal. ' ' 1674 ? Gutes Gasthaus in Obersteiermark, konkur. rettzloS, mit L2^ Joch Grund, 6 schone Rinder, L Pferde, 4 Schweine, 6 Schafe, EigenWmS- und Genossenschaftswald, 15 Minuten

von der Bahn ge legen, wird wegen Kränke lichkeit um 30.000 samt, schöner Einrichtung ver kaust. 10.000 k , Anzah lung. Adresse in der Verw. ds. Bl. unter „Nr. 1620'. 1620 Eigentum-Wald. mit 9 Joch schlagbarem Holz, 12 Joch Acker. 5 Joch Wiesen, die Gebäude in gutem Zustande, für Milch-, geschäft sehr geeignet, an der Bahn gelegen, ist samt! sundus instruetuS um, L0.00Z ^ 15 ^zu ^ -verkaufen^ Anzahlung 6000 LI. Aus kunft erteilt Joh. Hutter, Piesendorf, Pinzgau. 1173 Gutes EinkehrgasthauS, neu aufgebaut

-Möbelfabrik, TierS b. Bozen. (Holz und' Wohnung, event. für Ver- heiratete, billig.) 1087 Ein Knecht al? Fütterer zu 6 Kühen, wird sofort gesucht. Lohn 860 X. Auskunft erteilt die Verw. ds. Bl: unter Nr. 1402. - 1402 Batternknecht, des < die Weinbergarbeit sehr gut versteht, wird für einen kleinen -Bauernhof in» Vahrn bei Brixen ge sucht. Anfragen in der No tariatskanzlei. in Brixen. 1126 Brave Burschen, von 14 bis 18 Jahren, ta- lentiert)^ür Tischlöres- und Musik, werden soforb oder spätet als Lehrlinge

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