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Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 27.11.1919
Physical description: 12
27. November ISIS chWgIMtt den^olzhävdlern/ angesetzt, Es er« schievew.etwa^Zl)- Holzhändler und - Produzen ten^ heute.scheiat -auchi jedermann. bald ein Höl^ändlemM.sein^ was- gewiß einen bezeich- nen^zRückschlütz?Äufi den- einträglichen Ge- schähtszvteiKTulüßt: ^ und' erklärten/daß es unmöAiH^sei,' besagtes QuaNwm aus dem MelM^v'-B^irk^äuszUbringen. Ueber An- regung^auch^den Bezirk- Schlanders zur Holz- beschck^ng^'heranzuziehen, wurden mit dem Ziöstköminissäriat- Schlaliders durch Kommissi

seien wohl? 1CW. MuinrneteQ Sp ließ man sich dench neuerlich'in WterhMdtungen mit den Holz-- haydterft ei^.. Dieses machten aber von oorne- hMin Mr BMKguW> daß das Holz nicht mehr nach ^ Raummeterls, sondern nur nach — KHl o g^wi ch't ^ abgegeben werde^ Dagegen nahm ich nüri ganz energisch Stellung, da diese ui^eMhnte Hrt des Holzverkaufes nur zu gryHey^ Differenzen und-Streitigkeiten Anlaß gehen müsse. Der sGewichtunterschied zwischen nässen^ feuHtSm Mnd. trockenem Holz sei doch ein/zu ^ grotzer

,eine,Uebervorteilpngsmöglichkeit sei zü^leicht..gegeben. Jeder wünsche die Bei bringung eines trockenen Holzes und die Mög lichkeit ^ beimLieseranten, einer solchen tun- liM-auszuweichen, sei zu naheliegend. Es lieg^ga?. kein Gmnd vor, von unserer alther- gebrachten Art. Holz nach Klaftern und Raum- mete^xnj zu liefern/ abzugehen, dafür italieni sche Gepflogenheiten,- die gewiß diesbezüglich keinedBessemng. bedeuten, anzunehmen. Die Jtsaliener mögen ihren Handel von uns aus beim Holz.,naM Gewicht. betreibe^. Es war Wr^nichtz

moMch, die Herren Holzhändler zur NeberzeMlH/^ -Mi^en, daß oöch für unsere aM'e MoölkenW - Holz -zu - erschwinglichem Preise' besHM wWey müsse. Sie sägten, uißnn^niM.MaMmeAm geschätzt werden mUe,^'MnnteÄ,F^Mexhiimxt:nW liefern. So sM dennräM die Kolpmlssion ein/ daß alle Be- mWMM.fruchtlHS-. seien- und^ sie- mußte, zu? geben) daß^das^Holz i n a ch Ki l ö zur Anschaf- ftlyg^kayie:! Auch.-der.veranschlagte Höchstperis vom,? Lire für 100 )Kilo?trockenes. Holz wurde als.;! zuk Wenig c ausgeschlagenerst

- bei einer zweiten. Vereinbarung^ gestanden wir notge- dryNMi' fürvollständiK.trockenesHolz 8 Lire (10ys ZU^ämm).^.franco Bahnhof Meran zu. Wenn, das Holz noch nach unserem Lagerplatz geMrt werden muß, so käme ein Zuschlag von WLTenWmiper100Kilä dazu. Bei Lieferung von trockenem undMssetn'Holz gemischt gelte alsäDmchschnittshochstpreis Lire ^30-und^bei volltommemnaffemcHolz^dev^Hächst^reis^iwon 7 Lire^, - Mit?diesen.'enormenPreislagen^waren die? Händler ^endlich einverstanden. Mittler» weile? wuÄ

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 25.03.1924
Physical description: 6
und Weise handeln, wie das Holz vor dem Geigenbau zu behandeln und AU bearbeiten ist. Bon dem AtanWuntt ausgehend, daß 'die Klangreinhelt und Mte des Tones von der Zu- sammentschulm des zur Verwendung kommen» den Lacks« abhängt, wird von der seit einigen Äabren in BerÄn beistehenden GöselMast „Re- vÄo' Mr den AM edler Geigen der Resonanz' türpsr vor d« üackierung mn einer Kautschuk» lLisjuing bestricken. Diese Wsung enthält außer dem Kautschuk jedoch auch noch andere Bestand» teile, so zum Beispiel

sollten, ist voll kommen ausgeschllossen>. Wenn man von allen diesen heute angewand ten Mitteln absieht — vnd zum allergrößten Teil inuß man von ihnen abseihen — bleibt für das Geheimnis der alten Geige noch eine Mög lichkeit! offen. Sie besteht darin, daß das zur Verarbeitung gelangende Holz mit einer Lösung durchtränkt iwiuirde, die Ihm eine große Elastizi tät verlieh. Dem österreichischen Chemiker Dr. Ditmar in Graz, der sich mit diesem Problem praktisch befaßt, gelang so vor kurzem :ine Lösung

herzustellen, bei deren Anwendung das zum Geigenjbau beniützte Holz eine besonders hohe Elastjijzität echciilt. Die bei weitem größte Zahl der bis jetzt bekannt gowvrdenen Lösun gen zur Bearbeitung des Geigenihoilzes hat den Mißstand auszuweisen, daß es entweder auf das Holz zersetzend einwirkt oder aber dasselbe nicht genügend zu durchtränken vermag. Sa werden 'beispielsweise verschiedene Beistandteile soilcher WsuingieN bei Niedriger Temperatur aus dem Holz wieder ausgeschieden

. Aber auch eine Beschädigung des ResonanWrpers an den Aus- flnßstellen ist dann in der Regel der Fall. An dere Lösungen dagegen verdunsten schon nach kurzer Zeit, ohne irgend einen Einfluß aus das Holz ausgeübt zu haben!. Die Methode Ditmars besteht mm darin, daiß er das in Frage koin- inende Holz mit KautschuLliösung durchtränkt, die er aus Wangenjj!aft gewinnt. Das Experi- meiut seiW wird in der Weise vorgenommen, daß das gut getrocknete Holz bis 100—ä30 Grad erhitzt und dann, 20 bis LS Minuten lang in die erwähnte

MiWgkeit gelegt wirH, woraus man es einige Tage lang trocknen IM. Da« so prä parierte Holz Mit sich fettig an und zeichnet sich durch hohen Glanz und außerordentliche Elasti zität aus. Auf diese Erfahrung sich stützend, spricht Dil mar >dile Vermutung aus, daiß iM alten italieni schen Gog>en>bauer Amati, Stvadivarius, Mbani u. a. das von ihnen verwandte Holz mit einer KauffchukMtlchlöiMig vor dem Lackieren durch tränkten!. Diese Vermutung hat umso größere Wahrscheinilichteit für sich, ails

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 11.06.1896
Physical description: 6
«. . 3 Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 22s Im Schulbezirke Kusfteiu sind folgende Lehrstellen III. Gehaltsclasse zu besetzen: k) Lehrstellen mit Kirchendiensten. In Brück, einclassig, Ortsschulrath Brück, Wohnung und Holz, Entlohnung für Besorgung beider Kirchen dienste 83 fl. In Landl, einclassig, Ortsschulrath Thiersee, Woh nung und Holz. Entlohnung für beide Kirchendienste 19S fl. In Radfeld, einclassig, Ortsschulrath Radfeld, Wohnung und Holz, Entlohnung für beide Kirchen dienste 38 fl. In Schwoich

, zweiclassiz, Ortsschulrath Schwoich, Wohuuug und Holz, Entlohnung sür beide Kirchen dienste 29K fl. d) Lehrstellen ohne Kirchendienste: In Alpach (Inner-), einclassig, Ortsschulrath Alpach, Wohnung und Holz. In Harland, einclassig, Ortsschulrath Rettenschöß. Wohnung und Holz. Ju Hygna, einclassig, Ortsschulrath Reith, Woh nung und Holz. 0) Lehreriunen-Stellen: In Kirchbichl, dreiclassig. Ortsschulrath Kirchbichl, Wohnung und Holz. In Söll, zweiclassig, Ortsschulrath Söll, Wohnung und Holz. In Häring

, zweiclassig, Ortsschulrath Häring, Woh nung und Holz. In Wörgl, dreiclassig, Ortsschulrath Wörgl. Woh nung und Holz. Bewerber und Bewerberinnen um diese Stellen haben ihre gehörig instruierten Gesuche im vorge- chriebenen Wege bis 2. Juli l. Js. an die be treffenden Ortsschulräthe zu richten. K. k. Bezirksschulrath Kufstein, am 31 Mai 1896. Der Vorsitzende i. V.: Rofsi. Convocationen. 3 Ausschreibung. Nr. 20s 1 Im Archivsdieilste bei der k. k. Statthalterei in Innsbruck gelaugt eine Archivs Concipisten

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 26.11.1917
Physical description: 8
. Ich möchte nur noch einige Mitteilungen machen und dann die Debatte eröffnen. Die Angestell ten der Etschwerke und die Eisenbahner werden von der Holz- und Kohlenversorgung ausge schlossen, weil sie Selbstversorger sind. Dann haben wir von Poln.-Ostrau, wo wir seinerzeit einen Waggon Kohle durch Vermittlung beka men, die Anfrage erhalten, ob wir Aepfel als Kompensation liefern könnten. Nur wenn wir diese Kohle außerhalb der Kontingentierung er halten könnten, hätte es einen Wert und werden wir uns dafür

ganz ungenügend mit einem so wichtigen, noch dazu staatlich bewirtschafteten Bedarfsartikel, versorgt ist. Wir bitten eine k. k. Bezirkshauptmann schaft, vorliegenden Bescheid, welchen wir der heutigen Sitzung des großen Verpflegsaus schusses der Stadt Meran und der Kurgemein den vorgelegt haben, an eine hohe k.k. Statt halterei gütigst weiterleiten zu wollen ...' » holz! Auch über diesen Punkt referierte wieder Baumgartner: Besonders Erfreuliches gab es auch hier nicht. In den Auen wurde das Holz

wieder von der Heeresverwaltung requi riert. Die Holzarbeit am Marlinger Berg geht?asch vorwärts: da und dort aber noch abzulieferndes Holz ist nicht mehr einzubringen: es fehlen Arbeitskräste und Fuhrwerk oder die zur Triftung nötige Wassermenge. Auf dem Meraner Bahnhof ist der erste Waggon Holz mit 7 Meterklafter heute eingetroffen, für den Herbst 1918 dürften wir einer Holzsorge ent hoben sein. v. Gallv. Die Erlaubnis der Fuhrwerk- requirierung für das Lebensmittelamt ist ein getroffen. Gemaßmer: Die Bezirkshauptmann

- fchaft Meran hat 6000 Raummeter im Bezirke angefordert. Doch viel praktischen Wert dürste auch diese Maßregel nicht haben. Bearbeitetes Holz ist nicht zu haben. Holz haben wir ja genug angekauft, die Schwierigkeit besteht in dessen Herbeischaffung, im Transporte. Baum gartner hat bereits diese Unmöglichkeit gestreift, unser Fuhrwerk reicht nicht aus und fremdes ist nicht zu bekommen. In Eingaben an die Statthalterei hat die k.k. Bezirkshauptmann- fchast solche nun angesprochen und wir machten

alle Schritte, zwei Militärautos käuflich zu er reichen. Immer die gleiche Antwort: Nichts zu haben. Und so kamen wir auf den Gedanken, die elektrischen Trams in den Holzdienst zu spannen. Die Betriebsleitung hat Loris-Wägen von der Rittner-Bahn besorgt und wurde, wenn sich die Geschichte bewerkstelligen läßt, woran ich nicht zweifle, auf der Forster und auf der Lanaer Strecke der Holzfuhrwerkverkehr fortfallen. Weiters haben die Etschwerke vor geschlagen, zwei große Wägen mit Holz be laden

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 8
Date: 07.12.1920
Physical description: 8
lang später oezahlt hatte, wiederzufinden war, richtig in der Quali- und Quantität. Kam da kürzlich die Frau eines Meraner Geschäfts mannes In eine Holzhandlung und feilschte 1 Raummeter Hart- holz (Eiche) an. 90 L. war das Begehren. Gut! Da die Familie unterdessen das bestellte Holz dringlich benötigte, machte sich die Frau mit ihrem Dienstmädchen frisch entschlossen — „Be diene dich selbst', lautet heute das einzig heilsame Rezept — mit einem Wagerl auf zur Holzhandlung, um, da diese Ins Haus

zu liefern noch nicht in der Lage mar, sich selbst' »Raum meter zu holen. Sic betonte, es wöge im Vereine mit ihr aber ja nur hartes Holz ausgesucht werden, und machte mit dem Holzhändler aus, daß ihr 5 L. für das Selbfiabhoien vom Lagerplatz von der Rechnung ahgczogen werden. Während der Ausladearbeit versuchte der Holzhändler, das Holz wie es ge rade zur Verfügung stand aufzuladen, was die Käuferin ab- lehnte, schließlich das Weichholz bei wiederholtem Zulegen mit dem Fuße zuriickstoßend, wobei

sie bemerkte, sie habe hartes Holz bestellt und solches um 00 L. zugesagt erhalten, sie nehme die welchen Scheiter nicht. Run brauste der Mann echt neuzeit lich auf, räsonierte über die Gesellschaft, die Haare auf den Zähnen habe, heute seien sie die Herren, die befehlen; schau'n S' etni, wer heut' im Theater oder anderswo sitzt: wir. Was kriegen S' denn im Mstzgerladen, müssen S' a nehmen und zahlen, was man Ihnen auf die Wage wirst usw.ulw. „Wenn es Ihnen nicht paßt, lassen Sie 'v Holz liegen

!', schimpfte er weiter, trotzdem seine Frau, der der Auftritt sehr unangenehm schien, ih» mit dem Seltenhiebe, „was bist denn heute so un reell', zur Ruhe und anständiger Bedienung zu ennahnen ver suchte. Und als der Mann keine Miene machte, für die gemischte Holzfuhre schließlich einen geringeren Preis, als für das harte Holz ausgemacht war, zu verlangen, außerdem die von ihm früher zugeftandenen 6 L. als Selbftabholzubuße nickt aner kennen wollte, stellte er der Käuferin frei, entweder

er es auch nicht, noch den Mann der Käuferin zu beschimpfen, ohne ihn merkwürdigerweise zu kennen. — Muß sich solches Benehmen denn das kaufende Publikum bieten lassen? Nicht jedermann ist in der Lage, sich selbst von der Ausführung von Aufträgen zu überzeugen und wird dann also in logischer Folhe obigen Verhaltens des Holz händlers von diesem betrogen oder war-der Mann nur am gestrigen Tage und nur dieser Käuserin gegenüber so schlechter, unqualifizierbarer Laune? Und gibt es da keine Rechtsinstanz, die sich mit dem nötigen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.09.1921
Physical description: 6
ße 5, 2 . St. 12269 Bergfchuhe Nr. 42, Rohrplatteiiköffer,' alles fast neu, zu verkaufen. Von 9—1 Uhr. 12298 Lrokatdecke, antikes Prachtexemplar, in Gold und Silber gestickt, billig verkäuflich. Meran. Karl Welfstraße 9. 1. Stock, Holz. 12300 SSL kostet 1 Federbett und 1 großer Polster. Ferner 1 Paar Spitzenvorhänge 20 L. Wall. Bettdecken 25 L. versch. Tischdecken. Meran, Karl Wolfstr. 9. 1. Stock, Holz. 12301 Grammophon Pathe, mit 60 Musikstücken, sehr billig. Karl Wolfstr 9. 1. Stock, Holz. 12302 prennabor

-Kindcrliegewagen (bereits neu) billig. Karl Wolfstraße 9. 1. Stock, Holz. 12303 Singer-handnähmaschine sowie 1 Tret-Näh- Maschine. Karl Wolfstr .9, 1. St., Holz. 12304 Aepfel, ca. ,10 Kilozentner, weiße Nogmarin, sortierte, schöne Tnfelware, sind zu verkaufen. Auskunst bei M. Kofler, Obststand, Korn platz, Meran. 12308 Schwere Mahagoni Salon-Einrichlung bestehend aus: Salonkastcn mit geschliffener Verglasung, Diwan, rund. Salontisch, 4 Fauteuils, 1 Noten- kasteri, 1 Paravant m. geschliff. Gläsern, 1 Säule

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 7 of 8
Date: 20.09.1921
Physical description: 8
. alles fast neu, zu verkaufen. Von 9—1 Uhr. 12298 Brokaldccke, antikes Prachtexemplar, in Gold und Silber gestickt, billig verkäuflich. Meran, Karl Welfstraße 9. 1. Stock, Holz. 12300 952 kostet 1 Federbett und 1 großer Polster. Ferner 1 Paar Spitzenvorhänge 20 L. Wall. Bettdecken 25 L. versch. Tischdecken. Meran. Karl Wolfstr. 9. 1. Stock, Holz. 123 01 Grammophon Pathe, mit 50 Musikstücken, sehr billig. Karl Wolfstr. 9. 1. Stock, Holz. 12302 Braves Mädchen für Alles, das auch nach Oberitalien mit geht

spricht, wünscht in Hotel, als Stütze der Hausfrau oder in Büro als Anfängerin unterzukonnnen. 12286 Brennabor-Kinderliegewagen (bereits neu) billig. Karl Wolfstrahe 9. 1. Stock, Holz. 12303 Singer-Handnähmaschine sowie 1 Tret-Näh Maschine. Karl Wolfstr .9, 1. St., Holz. 12304 Zunge Dame aus erstklassiger Familie, vier Sprachen beherrschend, sucht Stelle als Pfle gerin oder Rellebegleiterin zu einer älteren Dame oder zu Kindern. Offerte erbeten unter „12272' an die Landesztg. Meran. 12272 Aepfel

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Verkauf. 12274 Mädchen, nicht unter 3 Jahren, wird in guter Aufsicht und Verpflegung genommen. 12237 Elsenhandtungsgehilfe. branchekundig, wird zum .ehesten Eintritt gesucht. 12253 Krankenschwester wird per sofort gesucht. Sana torium Hungaria, Franz Ferd.-Kai 18, Meran. 2 Zimmer-Wohnung mit Zugehör, für sich ab geschlossen, gegen kleine Möbelablösung sofort zu vermieten. Auskunft aus Gefälligkeit bei G. Holz, Karl Wolfstraße 9, 1. Sto ck. 12306 Zu mieten gesucht Wohnung mit 5 bis 6 Zimmern

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 13.06.1920
Physical description: 8
gegangen, bei denen diese taufende von Menschen einkaufen und welche sonst direkt oder indirekt für die Holzindustrie arbeiten? Was wäre serner aus jenen Bergbauern geworden, die durch viele Jahre im Felde standen und durch mehrere Mißjahre heimgesucht wurden, wenn sich diese nicht durch Verkauf von Holz aus ihren Wäldern hätte helfen können? Man beantworte sich diese Fragen und man wird finden, daß das Holz, beziehungsweise unsere Wälder unser Glück und unsere Rettung waren und welch schlechten Dienst

jene der Allgemeinheit erwiesen, die dagegen jede Holz schlägerung wüteten und es soweit brachten, da' heule die Forstbehörden ost vom grünen Ti ch aus Ansuchen um Holzschlägerung einfach abweisen und selbst in solchen Lagen, wo infolge Schwierigkeiten der Bringung bisher niemals eine Schlägerung hat vorgenommen werden können, der Waldbesitzer daher auch noch niemals eine Nutzung aus diesen Wäldern hatte und daß daher tau sende von Kubikmeter Holz jährlich verfaulen müssen, während sich das Volksvermögen täglich

vermindert und die Beoölkerung bald nicht mehr genug Brennholz für den notwendigsten Bedarf wird aufbringen können. Was besser ist, das Holz im Walde verfaulen zu lassen und für teueres Geld (ich bis 110 Lire per 100 kg) Kohle zu im portieren, die überdies fortwährend im Preise steigt, zu beurteilen, bleibe der Öffentlichkeit überlassen. Wer das Vorstehende nicht glauben will, der gehe in unsere höher gelegenen Wälder und ülerzeuge sich selbst, er wird hunderte von Beispielen finden. Ein Beispiel sei

Holzveiwerlungsgenossenschaft jedenfalls nichl identifizieren. Was die Holzhändler wollen, das ist eine ge ordnete Waldwirtschaft, deim hätten wir diese, so könnte in unserer Gegend jährlich mindestens viermal so viel Holz ge schlagen werden, alS dies derzeit der Fall ist, ohne daß eine Waldverwüstung platzgrelfen brauchte, und es könnte einer seits der Bedarf der Bevölkerung gedeckt und andererseits dem Lande eine vermehrte Einnahmequelle geschaffen werden Wa« ist nun notwendig, das vorgenannte Ziel zu er reichen und insbesondere

die derzeit dringendste Frage der Versorgung der Bevölkerung mit dem notwendigsten Brenn holz zu gewährleisten? Die Genossmschaft der Holzhändler stellt diesbezüglich da» folgende Programm auf: 1. DaS zumeist unsinnige Geschwätz von den riesigen CchlSgerungen, von Waldverwüstungen usw. mutz aufhören Z. Dle Vertreter der Kurgemeinden sollen nicht gegen, sondern mit dem legitim. Holzhandel arbeiten. L. Die Forstbehörden dürfen weder auf Einflüsterungen von rechts noch von liskS hören, vielmehr

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 07.04.1945
Physical description: 4
anzuslreichen, noch schlimmer, sie mH einer Kalklfinchc zu überdecken. Kalk auf Holz isl überhaupt etwas ganz Unmögliches, denn der Kalk platzt bald in Stücken wieder ab vom glatten Holz, und dann schaut die Stu be wie eine gefleckte Geiss aus. Dia Das va^^escUicUiUcUc Waff&twesete Von Prof. Dr. Leonhard Franz, Universität Innsbruck Neuzsit’iche Naturvölker, z. B..di'e Au stralier und arktische sowie südamer>- Kanfsche Völker/werfen den Speer nicht Immer aus freier Hand, sondern verwen

den dazu die Speerschleuder. Das ist ein schmales flaches Stück Holz Die vornehme Vertäfelung etiler Unterliinder Stube. — Wegsclujlder-Ilof In Montan. Aufnahme: Dr. Rudolph schnitzten Vertäfelungen. Hier soll ja aber nur ein kurzer Ücberbliek über, die 'Zeit gegeben werden,, die den Höhepunkt in der künstlerischen Aus schmückung der Stuben erreichte. So weit diese Baumkunst in den Händen von kindlichen und bäuerlich verwur zelten Handwerkern lag, hat sie sich auch vor grösseren Uchcrtrcibungen

- l.inks Bronzezeitliches Speer-Wnriholz aus dem ßtelersee (Schweiz) k’CchtsT Speer-Wurtholz der Cocnmas- Indianer. Peru von'50 bis 70 Zentimeter Länge, das an einem Ende • hakenförmig naen auf wärts gebogen Ist. Au' iieses Holz wird der Speer so gelegt, dasa das untere 1 Ern- de seines Schaftes an ci j m Raten des Wurtholzes anliegt; das M-vlz wird Waag recht gehoben, wobei, der Speerschatr mit rdem Zeigefinger festgehalten wird, und nun schnellt man das Holz vorwärts, ohne es auszulassen. Der Speer

Vm der Waag recht oder mit dem Vordereil etwas nach aufwärts gehaltenen Schleuder wurde schliesslich der an sie mir einem oder mehreren Fingern d^r werfenden Hand fesrgehalrene Speer ahgeschosscn. Die Speerschlnuder muss auch nach ln späteren vorgeschichtlichen Kulturen verwendet worden sein. Das beweist ein aus Holz geschanzter Fund aus dem kupferzeitlichen Pfahlbau Lüscherz im Blelersee (Schweiz). Die Länge des Ori ginals ohne Handhabe beträgt 27 Zenti meter, die Breite 7 Zentimeter Der Speer wurde

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 22.01.1887
Physical description: 8
-zu er richten sei, daß der Wein nach dem Tarifzoll (vier Lire per Hektoliter) zugelassen werde. Hiros. Zlcnu, 21. Jänner. sOrig.-Korr.Z (Das Holz monopol der Stadt.) Die letzten Worte eines- um das Armenwesen der Stadt Wien hochverdienten Bürgermeisters waren: „Holz für die Armen!' Wir iu Meran können, wenn die GeschiHe, so weitergeht noch ausrufen: „Holz für die Reichen!' 'Sie'Holz versorgung hat bis heute die Stadt Meran gewisser maßen als ein Monopol in Händen. Die Qualität des Holzes wird immer

jeden Tag den Gestank der Steinkohlenheizung arg verspüren. Wie wird eS aber erst sein, wenn diese Heizungsart durch die fast unerschwinglichen Holzpreise eine allgemeine wird? Die Holzversorgung Merans muß einer gründlichen Reform unterzogen werden. Die Stadt muß auf das „Geschäft' das sie mit dem Holz handel macht verzichten. Dem Steuerzahler kann es einerlei sein, ob er diese Einnahme der Stadl Meran in Form eines Zuschlages auf das Brenn holz, oder aber als Gemeinde-Umlage bezahlt

. Ein anderes Verhältniß wäre es, wenn die Stadt gemeinde den Holzhandel über ihren Bezirk hinaus betreiben und so dem Stadtsäckel fremdes Geld zugeführt würde. Der Stadtmagistrat Meran sollte sich beim Holzverkauf nur mit einem, die Spesen deckenden Nutzen begnügen und dadurch der Holz vertheuerung durch andere Händler oder Zwischen händler die Stange halten. Durch billige Holz preise wird der Steinkohlenheizung Einhalt gethan, um somehr, als bei den Kohlenpreisen in Meran die Billigkeit dieser Heizung

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 6
Date: 10.08.1920
Physical description: 6
' den Raüschuh, der Wagen dadurch den Halt und die Pferde mußten laufen, was sie konnten. Der auf dem Wagen sitzende Kutscher wollte die Pferde auf die Auffahrt nach Otten stein lenken, wodurch der Wagen hätte zun, Stehen gebracht werden können. Doch die Pferde waren stutzig geworden und . ließen sich nicht mehr lenken. Durch einen Ruck nach seitwärts j flogen Holz und mit ihm der Kutscher auf die Straße. Dann > sauste das Gefährte davon, dem nachlaufenden Fuhrman» bald i aus dem Auge kommend. Der Wagen

Gymnasium endlich «ufgehaltrn werden konnten. Die Tier« wiesen mehrminder Verletzungen auf, waren scheu und atemlos. Es ist gar nicht auszu denken, was auf dem wohl eineinhalb Kilometer lan gen Wege hätte geschehen können, wäre ein Wagen entgegengekommen oder hätte irgendein alter gebresthafter Mensch den Weg gekreuzt, hätte» Kindergruppen, wie sie überall in den Straßen der. Altstadt spielen, in der durchrasten Bahn sich befunden. Kinder hatten sich bald über das verlorene Holz hergemacht

uns die Prügel mühsam — das „Mein' und „Dein' vielleicht gedankenlos »ich! achtend, nach Hause geschleppt. Viele nutzten eo dann aber aus Geheiß der Eltern wieder auf die „Fundorte' zurücktrngen von wo der Fuhrmann später Radjchuh, Holz und alle verlorenen Geg enstände sammelte. — E i n e h a l b e S t u n d e s p ä t e r ftü rzte ebenfalls in der Hallergasse infolge Achsbruches und R adverlustes ein schweres Holzfuhrwerk um gegen die Mauer gegenüber dem Wernerbuschen hin. Der Fuhrknecht ging glück

gut erwiesen. Vom Täter jedoch ha. man keine Ahnung. — Der Abbrändler Math. Holz» er, der m Frau und sieben kleinen Kindern in Lana obdachlos dasteht, ist durch die Katastrophe in d'e ärmlichsten Verhältnisse geraten und appelliert durch uns an mildherzige Menschen, ihm in seiner augenblicklich kläglichsten Lage durch Kleider. Einrichtungs gegenstände oder auch Geldmittel helfen zu wollen. Spenden wären beim Schwager des 'Abbrändlers, d. i. im Geschäfte des Schuhmachers Hofgartner, Rsnnweg

für guteUnterkunft und Derpflegung in St. Gertraud. P a y e r h ü t t e und D ü sse ld o rfer-H ütte sind vorzüglich bewirtschaftet und sind Hochtouren an der Tagesordnung. Wetter herrlich und an haltend schön. Reis-Ausgabe. Gegen Reisabschnitt der 277. und 278, Woche werden bei den Kaufleuten pro Person 2 Kilogramm Reis ztim Preise van 1 Lira 50 Cent, pro Kilogamm vom 10. bis 20. August aus gegeben. Meran, am 9. August 1920. 2242 Holz-Ausgabe. Gegen Borweis und Durchlochung des Buchstabens

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 10
Date: 07.01.1922
Physical description: 10
0 •SflMHrrtct ' i GemstaHGonntag, Nn 7. sntb 8. QSnrnr 1922. WräneM kleiner W j: Anzeiger Zu verkaufen Altertümer: BieLermeier-Standuhren, chheestsch« Vasen, türkisches Mokkaseroice, Spargel/ver» vice, Singer-Nähmaschine, vollständiges Bett, Herrenanzug, billigst. Karl Wolfftraß« Nr. 9, 1. Stock, Holz, Meran. 95 Junge Köchin sucht Dauewosten auch in klei nem Sanatorium oder Pension. Brief« er- Rlcssingbeklen und Kinderbetten sind neu «in getroffen im Möbelhaus Imlauf, Meran, Rennweg

« 18 (Greißinghaus), Bozen. 6 Line größere Anzahl leere Kisten, > auch Eier- u. Marmeladekisten, zu verkaufen. Stadt. Wirt- schaftsamt Bozen. 62 holzförderungsdraht zu verkaufen. Stadt. Wirt- fchastsamt Bozen. 63 Eiserner Füllofen und ein Petroleumofen zu ver-'' kaufen. Stadt. Wirtschastsamt Bozen. 84 Zu mieten gesucht Hartholz, geschnitten, gehackt und zugestellt 79 L per Raummeter. Stadt. Holz- u. Kohlenplätze, Elisabeth- u. Bahnhofftraß«, Bozen. 67 Ein ebenerdige, Geschäfislokal auf gutem Po sten zu mieten

gesucht. Eventuell kann Ware und Einrichtung abgelöst werden. Zuschriften unter „D. B.' 0n die Landeszeitung Bozen. 171 Steinkohle, Braunkohl« u. Briketts in verschie denen Preislagen mit Zustellung ins Haus. Städt. Holz- und Kohlenplätze, Elisabethftr.» Bahnhosstraße, Bozen. 66 Zu verpachten Geschäftshaus im Zentrum von Dogen für jedes kaufmännische Unternahmen geeignet, preis wert zu verpachten. Unter „Dauernd' an die Landsrzsitung, Bozen. 17241 weichholz, gemischt mit Lärchenholz, geschnitten

, gehackt und zugestellt 55 Lire per Raummeter. Städt. Holz- und Kohlenplätze, Elisabeth- und ,ffi ' ~ Bahnhosstraße, Bozen. 68 Aeste u. Knittel, gehackt u. zugestellt, 40 L. per Raummeter, Aeste und Knüttel» 1 Bündel Zu verkaufen veredelte Raseln, extra schöne Qualität, zu ver kaufen. Gabr. Streiter, Rebschule Bozen, St. Oswaldweg 5—9. Lire 3.50. Städt. Holz- und Kohlenplätze, Eli «fr sabeth. u. Bahnhosstraße, Bozen. 69 42 42 Auster und 22 Fettkübel zu verkaufen. Städt. Wirtschastsamt Bozen

. 61 Schwarten und Spreiffet, geschnitten u. zu gestellt 40 L. per Raummeter. Schwarten u. Spreissel, 1 Bündel Lire 2.50. Städt. Holz. u. Kohlen- Plätze, Elisabeth, u . Bah nhofftr. , Bozen. 70 Faßganter, 20 Stück, zu verkaufen. Städtisches Wirtschastsamt Bozen. 65 \ Das „Profton“ flößt unserem Organismus Energie ein. Es ist daher nicht übertrieben, zu behaup ten, daß das „Proton“ beiträgt, um Lebenslust einzuflößen. stellen sich billiger als einzelne Formulare und sollen nicht fehlen

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Volksbote
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Page 14 of 16
Date: 19.05.1921
Physical description: 16
Fischtran, 1 Teil pulverisiertes Ko lofonium, 1 Teil Pech (aus Holz gewonnen). Die Riemen sind alle sechs Monate von Staub und Schmiere zu reinigen, mit warmem Wasser abzu waschen (nicht zu naß) und die Schmiere neu auf zutragen. Um Petroleum flecken aus Marmor zu entfernen, stellt mau eine Mischung von 2 Teilen Soda, 1 Teil geschlämmtem Bimsstein und 1 Teil feingepulvertem Kalk her. Die zu reini gende Stelle wird einige Minuten damit bedeckt, dann wird die Mischung entfernt und .mit Seife und Wasser

° Zollaufschlag. Pendeluhren- Gehäuse L 18 per 100 Kilogramm, plus 3507° Zollauf- schlag. Goldwaren per 100 Gramm ii 14.—, plus 350',° Zuschlag. Silberwaren per Kilogramm L 9, plus 350';° Zuschlag. Bettfedern (gewöhnliche) sind zollfrei. Frage 1014: In meiner Heimatsgemeinde gehört eine Fraktion von zirka 20 Dauern, ivelche gemeinsam einen Wald besitzen, von welchem kein einzelner holz verkaufen kann und nur soviel nehmen darf, als jeder zuhause gebraucht. Ich habe einem Bauer dieser Frak tion den Hof

abgekaufk, wohne aber in meinem frühe- ren. nicht zu dieser Fraktion gehörigen Hof. Da aber anf meinen, alten Hof zu wenig Holz ist, wollte ich von, zugekaufke» Hof Holz zu meinem Hausgebrauch benük- zen, was sänikliche Dauern der Fraktion nicht zngeben mit der Begründung. daß kein Hol, von der Fraktion fort dürfe. Während andere von ihren Höfen de» holz- nutzen haben, habe ich von meinem Hof in dieser Frak- kion keinen holznuhen. Steuern muß ich ebenso wie die anderen zahlen Wer hat recht? Antwort

: Wenn dieses Holzrccht nur für den Be darf des berechtigten Hofes besteht, so darfst du diesen Nutzen nur für deine» neuerworbenen Hof in dieser Fraktion beziehen und kein Holz zu deinem alten Hofe außerhalb der Fraktion fortführen. Du hast dasselbe Recht wie deine Vorbesitzer, aber natürlich nur für den Hof des Vorbesitzers, nicht für deinen alten Hof. Frage 1015: Was ists mit den Pfandbriefen der Hypokhekenanstalt? Bekommt man hiefür Zinsen und wo? A n t w o r t: Nach unseren eingeholten Erkundigun gen

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 08.12.1858
Physical description: 6
»oi> beiläufig S0 bis W Schuh. Die Sichte» im Durchmesser »o» M bis uud einer Lange »oa 70 bis ,M Schuh. Summa j 12l) I 145 der öffentlichen Versteigerung unter nachstehenden Be dingnissen unterzogen.' i t) Vom Tage der Versteigerung, das ist nach er» folgter Fertigung öeS VersteigeiungS-ProtokollS geht alle Wag und Gefahr für daS versteigerte Holz auf dME^eige«r?über und eS entfällt für die Gemeinde- Fraktion FlaaS jede weitere Haftung. 2j Zur Versteigerung werben nur acreditirte und zahlungsfähige Käufer

an die bestehenden Forstgeseye und an die forst liche AuSzeigung, so wie an die besondere Instruktio nen des FolstpersonalS und deS aufgestellten Holz« meisterS zu halten. Sollte sich derselbe unterfangen Stämme, welche mit den forstlichen Waidhammerzei- chen nicht versehen find, zu fällen, so fällt ein solcher Stamm in daS Eigenthum der Gemeinde zurück, und der Frevler hat überdies eine Strafe von 10 fl. öfter. W. pr. Stück an den Armenfond von FlaaS zu erlegen. K) Müssen beim Umhauen der Stämme die angrän

- zenden Wälder, wohin dies« Stämme fallen könnten, möglichst geschont werden unv der Ersteigerer einer Holzparthie haftet daher für jeden durch ihn oder sei ne Arbeiter, entstandenen Schaden. 7) Muß das Holz binnen einem Jahre vom Tage deS begonnenen Holzschlages an gerechnet auS dem Walde fortgeschafft sein. Sollte stch nach Ablauf die ser Jahresfrist noch Holz im Walde vorfinden, so hat selbes der Gemeinde-Fraktion FlaaS als Eigen thum anheim zu fallen. 3) Die Ersteigerer der Holzparthien

FlaaS für daS ersteigerte Holz die gesetzliche Ausfuhrlizenz zu ermitteln. Sie wird aber den Ersteigerer von dieser Lizenz nur dann Gebrauch machen lassen> wenn der selbe alle Ratenzahlungen getreulich eingehalten unv die übrigen Vertragsbedingungen gewissenhaft erfüllt haben wird. K. K. Bezirksamt Bozen, an» 2l). November 1353. Der. Bezirksvorstand A no ll. Kundmachung. 620 H2 Laut Elöffnun.1 deS k. k. KreiSamteS Briren vom 13. l. M. Nr. 13732 Jntimalion der k. k. BezirkS- amtmannfchast Bozen

, daß nur solche Gemeindeintereffenten zugelassen werden» welche das Holz zum eigeneu in der Gemeinde GrieS liegenden Hof- und Gutsbedarf verwenden, und vaß es unter keinerlei Borwand außer dem Gemeinde-Territorium geführt werden darf. Am K. Dezember ist der Gemeindedtener angewie sen an Ort und Stelle von 12 Uhr Mittags biS 4 Uhr Abends den Interessenten die verschiedenen' Par zellen zu zeigen. Die VersteigerungS bedingnisse können bet der Ge- miindevorstehung eingesehen werden. Gemeinde GrieS, den 30, November 1353. Erekutive

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 6
Date: 28.12.1921
Physical description: 6
Seite 6 „SIMltotet Landeszeittm-*. Mittwoch, bm 28. Ptynaftw 19*1 MeranerjKklelnerLMmeiger Zu verkaufen Billigst: Teppich 2X3, vollständ. Bett, Schaukel stuhl, Wiegenkorb, Beltüberdccken, Spargeb service Meran, Karl Wolfstraße 9, 1. Stock, Holz. 17146 Feder-Kopfkissen von L. 30 aufwärts im Möbel haus Imlauf, Meran, Rennweg 38. 16520 Vorzimmerwände v. L. 195 auswärts im Mvbel- haus Jmlauf, Meran, Rennweg 38. 16521 Zirbelholzschlafzimmer bestehend aus: 2 Wetten, 2 Kästen, 2 Nachtkästchen

. Am Snmstog, den 31. Dezember MI. nachmittags, bleiben die Schalter beider Kossen geschlossen. Etablissement „Marchettr, Meran Mittwoch, den 28. Dezember 1921 Abschiedslionzeri der Salonkapelle Schneider Besinn lmiD 9 Hör. Eintritt frei. Ende 2 Uhr. Hlarsu ladet hölllchst ein 17133 ERNST KRÜNES. einerAnzeigeejß Zu verkaufen Hartholz, geschnitten, gehackt und zugestellt 79 L per Raummeter. Stadt. Holz. u. Kohlenplätze. Elisabeth- u. Bahnhofstraße, Bozen. 16740 weichholz, gemischt mit Lärchenholz

, geschnitten, gehackt und zugestellt 55 Lire per Raummeter, städt. Holz- und Kohlenplätze, Elisabeth, und ofstraße, ~ Bahnhof Bozen. 16741 Aeste u. Knittel, gehackt u. Raummeter, Aeste und zugestellt, 40 L. per aummeter, Aeste und Knüttel, 1 Bündel Lire 3.50. Stadt. Holz- und Kohlenplätze, Eli- sabeth. u. Bahnhofstraße, Bozen. 16742 Schwarten und Spreisset. geschnitten u Schwarten u. 40 L. per Raummeter. Schwarten u. Spreissel, 1 Bündel Lire 2.50. Stadt. Holz. u. Kohlen- plätze, Elisabeth- u. Dahnhofstr

Preislagen mit Zustellung ins Haus Städt. Holz- und Kohlenplätze, Elisabethstr.. Bahnhofstrahe. Bozen. 16739 veredelte Bafeln, extra fchöne Qualität, zu ver kaufen. Cöbr. Streiter, Rebfchule Bozen, St. Oswallnoeg 5—-9. 16531 Trödlerel t Junes, Hallen. 7, Heran Watt jeder besonderen Anzeige.. Schmerzersülli geben wir allen Verwandten und Bekannten die ttaurige Nach richt, daß es Gott dem Allmächtigen in feinem unerforfchlichen Ratschlüsse gefallen hat, unsere innigstgeliebte Tochter und Schwester Fräulein

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 11.06.1919
Physical description: 8
tu der schönsten Blüte steht, damit ihr mehr und besseres Futter erhaltet. Reiniget die Weideplätze von Gestein uad Gestrüppe, und suchet fie zur gelegenen Zeit etwas zu düngen und zu berieseln. Machet euch besser vertraut mit der Berieselung ver Wiesen, wozu gar oft die beste Gelegenheit eines guten Wassers geboten ist. Ver bessert und dünget eure Alpen und benützet fl >ßig die Waldw ide, sobald das Holz so groß geworden ist, daß der Vrchb ß nicht« mehr verdirbt. Dünget die gut gelegenen u«d leicht

sind, das Holz selbst sich nur tchw errg zu Tal brtna«m läßt und des- w g-' auch wen ger wert ist. Aber wie sehr man unrecht tut. diese Waldungen zu vernachlLsstqen oder «ar zu schädigen, beweisen uns gar traurige Z tijjtele auf manchen Alpen. Da muß man 'chon das Brennholz stundeaw'it bergruftragen unr wirklich wichtige Bauten müssen unterbleiben, weil das Bauholz fast gar nicht medr zur Stelle geschafft werden kann. Aa ein Auskommen emes Jungwaldes ist da gar nicht mehr zu denken, weil da« Brei gar

sie dieselben nicht mehr plündern. 15. Ich würde lieber ans der Ofenbank schnarchen, als Holz hackm, lieber Holz verkanfen, als ver brennen. Diese Grundsätze erkennt man doch hand greiflich als richtig an. Den Wald zu schonen müssen wir zu Hause aus dem etgeuen Hose ansangeu. Da müssen wir wohl aufgesetzte Sparhecde einführeu, welche, wenn nicht schon beim Kochen, doch gew'ß durch Erwärmung eines Zimmers sehr viel Holz ersparen, wenn man die abziehende Wärme dazu verwendet, welche auch einen Wasserkessel hetzen muß

. Da müssen die Oefen, Backöfen und Kesselfeurrua- gen verbessert wrrdrn. Da muß man Holz sparen an den Zäunen und sie durch Mauern oder lebende Zauue ersetzen, wo es nur angeht. Beim Bau von Brücken sehe man doch vor allem auf Sicherheit, Ä ritt,- ^ ^ !und dann auf Haltbarkeit. Die gedeckren Brück n gesagt habe. Wenn aber die Hostweisr steigen. -. als u, 2 u m wobl rekrnmal länaer ae- dann wird auch dieser Wald einen döheren G-wiun W .J K ,j* { JL, «„& m®« SL adwerfen, besonders das wirklich köstliche

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Der Burggräfler
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Page 5 of 12
Date: 07.06.1919
Physical description: 12
. Seine Arbeit war eine mühevolle, dornen- rekche, lange hindurch undankbare, eingewurzelte und eingelebte Gewohnheiten und Vorurteile auszurotten Holz wachsen selber'. Früher hatte der Wald wenig Wert und oft verfaulte mehr Ho'z als ver braucht wurde, was zum Teile noch an der schwer zugänglichen Holzgreuze der Fall ist Die völlige' Vernachlässigung des Waides kostet gar nichts und die Ranbwtrtschaft in demselben bringt sogar Bor- i teile, welche man nicht entbehren zu können glaubt.-) Geldnot und Geldsucht

drängen dazu, mit dem Wald freventlich zu verfahren, und die Rücksicht auf die Geldnot läßt Bewilligungen zur Holz fällung auskommen, die man sonst nicht ganz un bedenklich findet und läßt auch begangenen Frevel mir gelinderer Strafe laufen. Der Bauer bezieht Weide, Streu und Holz vom Walde und zwar oft mehr als derselbe ohne Schaden hergeben kann. Es gibt kaum einen forstlichen Mißgriff, der nicht feinen Fürsprecher und Vertreter findet. Und dahin gehört auch der sehr böse Uebelstand, daß gebildete

und Wahlstimmen der lanoltchen mindesten zu schädigen. Daher nützt unS die Wald streu viel mehr wenn wir sie im Wald lassen. 3. Wenn wkr die Bäume nicht schneitet». wachse» sie schöner und besser und liefern sttner Ze»t mehr ; und teueres Holz. Unter allen Umständen ist dem» nach eine solche Schnestelung der Bäume zu ver» dämmen, welche im Zillertals üblich ist, wo die Aeste glatt vom Stamme weggehackt werden. ES sit gar nicht möglich, für diese B-rhunzuna der Bäume auch nur ein vernünftiges Wort zu sagen

oft, die- Alten waren auch keine Narren, ich aber sage, daß wir Narren werden wenn wir es im Walde so machen wie die Alten Für die Alten war Holz im Uebermaße vor Händen, deswegen war wenig Nachfrage und de Holzreichtum des Waldes schaffte wirklich kaum ei Einkommen. Auf den schlechten Wegen konn man es nicht weit führen und nur sehr wenig auf den Flüssen ins Ausland schwemmen. Die Holznot tst aber jetzt in vielen Gemeinden etngezogen. Die Preise des Bauholzes sind jetzt schon hoch

und werden im Laufe der Zeit noch viel höher steigen müssen. Somit wird der Wald eine von Jahr zu Jahr ergiebigere Geldqnelle werden. Die Alten zahlten weniger Steuern, hatten weniger Bedürfnisse und machten einen viel geringeren Aufwand als wir. Wären bet uns Preis und Absatz für das Holz wie bet den A-ten, wie erbärmlich schmal wüßten gar viele sitzt ab- betßen — ja auswandern müßten sie. Hingegen werden sich vernünftige Leute in Zukunft aus- schwtngen, wenn die Holzpreise immer höher steigen?) 2. Weil der Wald

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 30.03.1875
Physical description: 6
nicht hoch zählen zu können, um herauszubringen, wie viele solcher Stangen für die zwei kleinen Hopfengärten — richtiger gesagt „Gärtchen' — in Rankweil nothwendig sind. Des in dem Gesuche auch angeführten Brenn-, Bau- und Sägeholzes erwähnt der Korrespondent gar nicht. Will eS ihm vielleicht selbst bedünken, daß ein Markt für dieses Holz gar nichts nütze, weil die Rankweiler bisher noch nie in Verlegenheit waren, diese Holzgattungen entsprechend zu verwerthen, und es wohl kaum Jemand einfallen

würde, in der Ungewißheit, ob das Holz in Rank- weil zu entsprechenden Preisen verkauft werden könnte, solches von den umliegenden Gemeinden auf den Rank weiler Markt zu führen, da dieses mit Rücksicht auf den Werth desselben mit bedeutenden Kosten ver bunden wäre und die Verkäufer im Falle, daß sie daS zu Markt gestellte Holz nicht an Mann brächten und um dasselbe nicht wieder mit ebenso großen Kosten zurückführen zu müssen, es um jeden Preis loszu schlagen gezwungen wäre. Haben dies die Herren Petenten nicht bedacht

? Zudem wäre Rankweil auch nicht der Platz, von welchem daS Holz auf die vor theilhafteste Weise in'S Unterland befördert werden könnte, da der Fuhrlohn von RöthiS, Weiler und Klaus nach Götzis, Dornbirn und Bregen; viel bil liger zu stehen kommt, als wenn das Holz von den erstern Gemeinden zuerst nach Rankweil und von dort erst in die bezeichneten Ortschaften des Unterlandes geführt werden sollte. DaS weiß der Holzhändler auch, sowie derselbe überhaupt genau kennt, wo Holz liegt und zu verkaufen

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