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Volksbote
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Page 4 of 12
Date: 25.05.1922
Physical description: 12
. — In Kürze werden wir in Lengmoos eine großarttge Hochzeit erleben. Jakob Digl, vulgo Ritzfelder Jaggl, hat sich-eine Hote liersköchin und Kellnerin aus der Pfarre Un- terinn atisersehcn und will sie demnächst zum Altäre führen. Der „Ioggl' ist ein weit und breit bekannter und beliebter Mann und ein vortrefflicher Sänger. Glückauf! — In Leng moos und Klobenstein gibt es Leute, die sehr oft im Jahre in den Wald hinaus gehen müs sen, Holz zu sammeln. Bei dem hohen Preise, den das Holz noch inimer

hat, ist es manchen Personen nicht möglich, den ganzen Holz bedarf zu kaufen, sie sind darauf angewiesen, Tuschurtscheln mtd Reisige mühsam zu sam meln und nach Hause zu tragen. Im Inter esse unserer einheimischen und armen Bevöl kerung müssen wir heuer die Sommerher» . schäften aufmerksam machen, daß es nicht schön ist, wenn diese die Wälder.'abstreifen, alles zusammenklauben und auf diese Weise ihren Bedarf an Holz decken. Es ist schon vorgekommen, daß reiche Bozner Familien am Ende der Sommersaison ganze Säcke voll

Tschurtscheln in die Stadt liefern konnten und diese unseren Leuten einfach wegschnappten. Wer sich eilte Sommerfrische erlauben kann, der muß sich auch das Holz kaufen können. Obrrinn, 22. Mai. (Kulturenstaud. — Missionsrenovation.) Wie ein Trauinland liegt jetzt Oberinn in seinem Lcntgeskloid den sanften Waldhängrn des Eunggelwaldes und Oberboznerriickens ge genüber. Dort die tiefdunklen Nadelhölzer, hineingestreut das zarte Lärchengrün, da zwischen vom langen Wintertraum erwa chende Bergwiesen

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 29.11.1943
Physical description: 4
einmal ein Frauenzimmer da ist. gehört dieses an den Herd ' D«r „Student' befaß nur drei. Teller und zwei Gabeln, doch hatte er für den Zweck dieses Abends eine aus Holz ge schnitzt. Jetzt, da sie am Tisch zusammen- taftn. machte^ «r schnell »och «ine ft doch ein vierter Esser da war. Die Späne flo gen. und in großer- Eile entstand ein Ge bilde. das einer Gabel sehr entfernt ähn lich war. Förster Burgstaller brannte seine Pfei fe an und blickte in dem durch mehrere Kienspäne erhellten Raum umher

sein? Einer muß hier dem andern helfen. Wir sind aufeinander angewiesen.' Burgstal- ler blickte'nachdenklich auf sein« Hand, deren Rücken schwarz behaart war. Dann hob er den Arm und spreizte die Finger auseinander. „Da! So ein Fingert kannst brechen wie Holz oder abhacken wie einen Hundsschweif. Aber so!' Er hielt Norbert die geballte Faust unter die Nase. Sie lachten bei der Vorstellung, daß die starken Iäqerfinger wie Holz zer knackt werden könnten. Aber es war doch so. und sie verstanden schon den Ver

qe- tchlagen hatten, weil in seiner Hütte die Dcut^chgesinnten zulammenn-funimen waren, blieb er nun auch im Winter mü dem Berg. „Holz zum Helzen haben nm genug, und schlafen und hnnqern können wir aus der 2llm ebenlo wie im Tal.' Und dann schob sich noch einer zur Tür herein, schüchtern im Bewußtsein, daß ec 4, <i nicht dazugehör«, freundlich, n'ch allen Seiten grinsend und grüßend. Das war ''er Köhler und Schneider Jan Smectic der fetzt weniger ersteres als vielmehr 'etzteres war. denn leine Kunst kam

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 12
Date: 03.11.1908
Physical description: 12
, Hofbesitzer in Buchholz: 1 Nuß baum. Herr Josef und Paul Eeolan in Buchholz: 1 Nußbaum nnd 1 Kirschbaum Vor dem Hause uud beim Häusbrunnen. — Herr Johann Pintner in Bnchholz: 1 Nußbaum neben dem Datscherhose. — Herr Franz Taschissi in Buchholz: 1 Lärche beim Hausmannhof. — Herr Dr. Max von Gelmini in Buchholz: 1 Linde beim Ridlachhof. — Herr Stefan Cri stofoletti in Buchholz: 1 Nußbaum beim Pirch- achhof. — Herr Emanuel Bortolotti in Buch holz: 1 Nußbaum beim Gurtlachhof. — Herr Otto Nvldin in Buchholz

: 1 Fichte beim Hofe Unter-Kerschbaum. — Herr Josef Santuari in Buchholz: 1 Nußbaum beim Telkenhos. — Herr Johann Schund in Buchholz: 1 Nußbaum beim Haberlehof. — Herr Karl Rofsi in Buchholz: 1 Linde beim Eulerhof I. — Herr Max Poyer in Bnchholz: 1 Linde beim Enlerhof II. — Herr Peter Dorigoni in Bnchholz : 2 Nußbäume beim Standacherhof II und Talhof. — Herr Felin Taustin in Buchholz: 1 Nußbaum beim Preisserhos. — Herr Manius Poyer in Buch holz: 1 Nußbaum beim Hause. — Herr Albert Graf Ehoret

in Buchholz: 1 Nußbaum und 1 Lärche beim Standacherhof II. — Herr Ferdinand Tonin in Bnchholz: 1 Nußbaum beim Stein- hanferhof. — Herr Zeno Giacomuzzi in Bnch holz: 1 Fichte und 1 Linde bei der Hauset kapelle. — Herr Karl Noldin in 'Buchholz: 1 Kirschbaum beim Obcr--Kerschbaumhof. — Herr Theodor nnd Guinin Tonin in Buch holz: 1 Nußbaum beim Locherachhofe. — Ge meinde Samone: 1 Linde bei der Kirche. — K. k. Bezirksschießstand in Strigno: 1 Linde beim Eingang in den Schießstand. — Mdrkt Strigno: 3 Linden

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Der Burggräfler
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Page 9 of 10
Date: 11.03.1925
Physical description: 10
, bis wir Hilse gebracht. Non dieser Liebe erfaßt und gedrängt, hat sich zum Beispiel der Tagesheilige, Johannes von Gott, der Armen und Kranken allgenomillelr, von Got tes Segen begleitet, ihnen Häuser und Spitäler, zur Rettung öffentlicher Sünderinnen Zufluchtshänser errichtet, in oiejer Liebe schämte sich Franziska Ro- mana (9.. Mürz), diese vornehme römische Matrone, eigenhändig für die Armen Gaben und Holz zu saminellt und deil Armen zuzutragen. Diese Liebe drängt auch die St. Vinzenzbrüder, Hilfe

zu Anfang des Bericht jahres 80 Parteien, dazu kamen 22, aufgelapen wurdeil als nicht mehr unterstützungsbedürstig 18, gestorben sind vier Arme, inS Versorgungshaus kanien zwei, von Meran weggegogen drei Par teien. so daß Ende 1024 noch 01 Parteien zu uir- terftützen waren. Lebeilsiniltelkacten (ä zu 1 Lira) wurden wöchentlich 150 bis 180 ausgegebeil (miii- üeste Unterstützung 4 Lire, höchste 20 Lire die Woche). Zu Weihnachten erhielten die Arincn dop pelte Ration und fünfmal.im Jahre Holz. Für Mehl

wurden 3000 Lire ausgcgeben (der Betrag wäre viel höher, wenn nicht ein Wohltäter alle bei ihm abgegebenen Lebensmittelkartcii ohne Zahlung zurückgeftellt hätte. Vergelts Gott!), für andere Lebensirlitieikarten 4000 Lire, für Holz 1350 Lire. Aus der K l e i d e r k a m in e r. die llunmehr im Pfarrwidum untergebracht ist (Verwalter Schnei- dernteifter Al. Stöcker) wurden 50 verschiedene Klei dungsstücke an 15 Parteien abgegeben. Außer vom Verwalter werden auch noch.weiter im Geschäfte des Herrit

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