, bis wir Hilse gebracht. Non dieser Liebe erfaßt und gedrängt, hat sich zum Beispiel der Tagesheilige, Johannes von Gott, der Armen und Kranken allgenomillelr, von Got tes Segen begleitet, ihnen Häuser und Spitäler, zur Rettung öffentlicher Sünderinnen Zufluchtshänser errichtet, in oiejer Liebe schämte sich Franziska Ro- mana (9.. Mürz), diese vornehme römische Matrone, eigenhändig für die Armen Gaben und Holz zu saminellt und deil Armen zuzutragen. Diese Liebe drängt auch die St. Vinzenzbrüder, Hilfe
zu Anfang des Bericht jahres 80 Parteien, dazu kamen 22, aufgelapen wurdeil als nicht mehr unterstützungsbedürstig 18, gestorben sind vier Arme, inS Versorgungshaus kanien zwei, von Meran weggegogen drei Par teien. so daß Ende 1024 noch 01 Parteien zu uir- terftützen waren. Lebeilsiniltelkacten (ä zu 1 Lira) wurden wöchentlich 150 bis 180 ausgegebeil (miii- üeste Unterstützung 4 Lire, höchste 20 Lire die Woche). Zu Weihnachten erhielten die Arincn dop pelte Ration und fünfmal.im Jahre Holz. Für Mehl
wurden 3000 Lire ausgcgeben (der Betrag wäre viel höher, wenn nicht ein Wohltäter alle bei ihm abgegebenen Lebensmittelkartcii ohne Zahlung zurückgeftellt hätte. Vergelts Gott!), für andere Lebensirlitieikarten 4000 Lire, für Holz 1350 Lire. Aus der K l e i d e r k a m in e r. die llunmehr im Pfarrwidum untergebracht ist (Verwalter Schnei- dernteifter Al. Stöcker) wurden 50 verschiedene Klei dungsstücke an 15 Parteien abgegeben. Außer vom Verwalter werden auch noch.weiter im Geschäfte des Herrit