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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 16
Date: 08.02.1920
Physical description: 16
dann in Klagensurt. Dem Ge schichtsverein gehört er als einer der eistigsten Mit glieder an. — Ein Bauer fuhr vor einigen Tagen mit einem Fuder Holz durch die Villacherstraße und begehrte für die vier Nahmenmeier harten Brenn holzes den „geringen" Preis von 500 Kronen. Ein des Weges kommender Beamter versuchte von den 500 Kronen etwas abzuhandeln. Noch bevor aber beide handelseins wurden, bot eine Frau, ohne sich «m den HolzpreiS zu kümmern. 1000 Kronen (!!!) und bekam das Holz. Jedenfalls war es die Frau

eines Schiebers, bei der diese „blauen Lappen" keine Rolle spielen. Eine Beamtenswitwe, welche nicht in der Lage war, das sündteure Brennholz zu bezahlen, bot einem Bauern einen Kleiderschrank aus Nutzholz an. Ter Bauer lieferte ihr zwei Fuh ren Brennholz, etwa 8 Rahmenmeier, und führte schmunzelnd den Kasten fort, der heute sicher 1600 Kronen wert ist. Wenn die Teuerung im gleichen Maße anhält und die Bauern die Preise für Vieh. Holz, Kartoffeln u. a. Woche für Woche um 50 bis 60 Prozent hinaufsetzen

öffnete, dang ihm dichter Rauchqualm entgegen. Er begab sich durch das Vorzimmer in die Küche und sah den verkohlten Leichnam in der Küche liegen, woraus er die Haus leute verständigte. Im Zimmer des Mieters brannte ein Reisekorb mit Kleidern und Wäsche und in der Küche verschiedene leicht brennbare Kleinig keiten. Wie der Lokalaugenschein ergab, hat die Frau im Zimmer des Mieters den Ösen eingeheizt und, da das grüne Holz nicht brannte, dasselbe mit Petroleum begossen, wodurch sie jedenfalls

selbst Feuer fing. Um die Flammen an ihren Klei- dern zu ersticken, lief sie aus dem Zimmer in die Küche, woselbst sie zusammengebrochen und ver brannt ist. Die riebe-« dem Ofen befindliche Holz kiste war ganz nieder gebrannt und wurde auch eine Petroleumkanne neben dem Ofen vorgesunden. Aus dem übrigen Kärnten. Aus B l e i b u r g wird gemeldet: Seit Anfang dieses Jahres sind in den höheren Klassen drei Stunden wöchentlich für den deutschen Unterricht eingesetzt; dafür ist es den Kindern zur strengsten

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 22.05.1894
Physical description: 6
MtMtt M Mm M AN ülid NstMMg. S^r. 115 Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibung Nr. 147 An folgenden systemmäßigen Schulen kommen mit I. November d. I. Lehrer- und Lehrerinnenstellen mit und ohne Kirchendienst zur Besetzung. ». Lehrerstellen III. Gehaltsklasse mit Kirchendiensten: 1. in Breitenbach, iklassige Schule 40l> fl. Gehalt, Wohnung, 31K fl. für beide Kirchendienste, Ortsschul rath Breitenbach; 2. in Brück, Iklassige Schule 400 fl. Gehalt, Woh nung und Holz, 83 fl. für beide

Kirchendienste, Orts schulrath Brück; 3. in Ebbs, 2klassige Schule 400 fl. Gehalt, 10 fl. als Leiter, Wohnung und Holz, 437 fl. für beide Kirchendienste, Ortsschulrath Ebbs; 4. in Häring, Sklassige Schule 400 fl. Gehalt, 10 fl. als Leiter, Wohnung und Holz, 181 fl. für beide Kirchendienste, Ortsschulrath Häring; s. in Landl, I klassige Schule 400 fl. Gehalt, Woh- nunu und Holz, 19S fl. für beide Kirchendienste, Orts schulrath Thiersee; ,6. in Oberlangkampsen, ,klassige Schule 400 fl. Gehalt, Wohnung, 1S2

fl. für beide Kirchendienste, Ortsschulrath Langkampfen; 7. in Unterlangkampsen, iklassige Schule 4vo fl Gehalt, Wohnung und Holz. 2S8 fl. für beide Kirchen dienste, Ortsschulrath Langkampfen; 3. in Münster, 2klassige Schule 400 fl. Gehalt, 10 fl. als Leiter, Wohnung und Holz, I0S fl. als Organist, Ortsschulrath Münster; g. in Niederau, illassige Schule 400 fl. Gehalt, Wohnung und Holz, 89 fl. für beide Kirchendienste, Ortsschulrath Wildfchönau; 10. in Niederndorf, iklassige Schule 400 fl. Ge halt, Wohnung

, 233 fl. für beide Kirchendienste, Orts schulrath Niederndorf; 11. in Schefsau, illassige Schule 400 fl. Gehalt, Wohnung und Holz, 31 fl. als Organist, Ortsschul rath Schefsau; 12. in Schwoich, 2klaffige Schule 400 fl. Gehalt, Wohnung und Holz, 10 fl. als Leiter, 296 fl. für beide Kirche, dienste, Ortsschulrath Schwoich; 13. in Vorderthiersee, iklassige Schule 400 fl. Ge halt, Wohnung und Holz, 147 fl. für beide Kirchen dienste, Ortsschulrath Thiersee; '14. in Völdöpp, 2klassige Schule 400

fl. Gehalt, 10 fl. als Leiter, Wohnung und Holz, I9S fl. für' Küchendienste, Ortsschulrath Kramsach; IS. in Walchsee, Iklassige Schule 400 fl. Gehalt, Wohnung und 'Holz, 21 o fl. für beide Kirchendienste, OrtSschnlrath Walchsee; K. Lehrerstellen, III. Gehaltsklasse: li in Bocking, iklassige Schule 400 fl. Gehalt, Wohnung und Holz, OrtSschulrath SSll; 2. in Harland, iklassige Schule 400 fl., Wohnung und Holz, Ortsschulrath Rettenschöß; i .3. in Hygna, Iklassige Schule 400 fl. Gehalt, Wohnung und Holz

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 29.05.1895
Physical description: 8
, Oitsschulrath Alpbach, Woh-, uung Entlohnung für beive Kirchendienste S2 fl. In Brück, einklassig, Ortsschulrath Brück, Wohnung und Holz, Entlohnung für beide Kirchendienste 83 fl. In Landl, einklassig, Ortsschulrath Thiersce, Woh nung und Holz, Entlohnung sür beide Kirchendienste ISS fl. In Langkampsen, einklassig, Ortsschulrath Lan,;- kampsen, Wohnung und Holz, Entlohnung für beide Kirchendienste IS2 fl. In Radseld, einklassig, Ortsschulrath Radfeld, Wohnung und Holz. Entlohnung für beide Kirchen dienste

33 fl. In Scheffau, einklassig, OrtSschulrath Scheffau, Wohnung und Holz, Entlohnung sür den Organisten- dienst ko—so fl. In Vorderlhiersee, einklassig, Ortsschulrath Thier sce, Wohnung und Holz, Entlohnung sür beide Kirchen dienste 147 fl. In Ebbs, zweiklassig, Ortsschulrath Ebbs, Wohnung und Holz, Entlohnung für beide Kirchendienste 433 fl. In Münster, zweiklassig, Ortsschulrath Münster, Wohnung und Holz, Entlohnung für den Organisten dienst 105 fl. In Schwoich, zweiklassig, Ortsschulrath Schwoich, Wohnung

und Holz, Entlohnung für beide Kirchen dienste 2SK fl. b. Lehrstellen ohne Kirchendienste: In Jnneralpbach, einklassig, Ortsschnlrath Alpbach, Wohnung und Holz. In Bocking, einklassig, Ortsschulrath Söll, Wohnung und Holz. In Harland, einklassig, Ortsschulrath Rettenschöß, Wohnung und Holz. In Hygna, einklassig, Ortsschulrath Reith, Wohnung und Holz. In Kronbichl, einklassig, Ortsschulrath Breitenbach, Wohnung und Holz. Bewerber um diese Stellen haben ihre gehörig in- strnirten Gesuche

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 6
Date: 24.07.1920
Physical description: 6
rane etfung ’S {•; Die Frage derzVrennholzbeschaffung für den Kurork. Seit der Kriegszeit sind auch wir hier leider daran ge wohnt worden, mitten im Holzreichtum unseres Landes, den furchtbarsten Mangel an Brennholz zu leiden. Wir erinnern uns mit Trauer und Angst an die vergangenen Winter, in dem es dem Großteile der Bevölkerung nicht möglich war, sich Holz zur Heizung ihrer Herde, geschweige zur Heizung der Öefen in den Wohnungen zu beschossen. Es ist gar kein Zweifel, daß die Zentralisierung

der Holzbeschaffung, wie jo viele andere Zentralisierungen, Echisfbruch gelitten hat. Tc- bei müssen wir voll anerkennen, daß sich die Männer, welche das schwierige Amt übernommen haben, unsere Kucgemein- den mit Holz zu versorgen, die denkbar größte Mühe gegeben haben, ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Wir haben aber gesehen, daß der beste Wille und der größte Geldaufwand nicht den Mangel an Fachkenntnissen ersehen kann, und daß ein umständlicher Verwaltungsapparat niemals imstande ist, das zu leisten

. Auf Grund der Aufforderung des Berpflegsamtes, hat die Holzverwertungsgesellschufi folgenden Aufruf erlassen. Bevölkerung gegenüber übernommen hat, und daß ihr e i g e- nes Blühen und Gedeihen davon abhängt, daß die Bevölkerung nicht neuerlich troß der schönen Dersiche- rungen eine Enttäuschung erlebt. „Die Kohle mangelt, Holz muß sie ersetzen! Das war schon im Borjahre so. Das Gaswerk verlangt Holz für die mangelnde Kohle, das städtische Berpflegsaiat richtete auf einmal an die größeren Holzhändler

das Ver langen, genügend Holz für die Bevölkerung beizustellen und stellte Zwangsmaßregeln in Aussicht, das war aber schon im Herbst und guter Rat teuer. — Trotzdem gelang es den Be mühungen einiger Firmen, das Nötige aufzubringen. — Heller wandten sich nun die Holzhändler, um nicht wieder in Sa,wte- rigkeiten zu hommcn, schon im April an das Vsrpflrgvamt. daß sich dasselbe selbst rechtzeitig um Holz umsehe und even- tuell in eigener Regie eine Schlägerung vornehme, dies um so mehr, da heuer

hu. um die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten, unterzieht sie sich doch der schwierigen Aufgabe und wendet sich mit Aus rufen sowohl an ihre Mitglieder, als auch an alle anderen Holzhändler, das Aeußerste zu tun, um das geforderte Holz für die- ärmere Bevölkerung dem Berpflegsamte im Wege der Genossenschaft liefern zu können. Die Genossenschaft will dabei keinerlei Gewinn erzielen und stellt das Holz zu 11 Lire pro 100 Kilogramm, so wie sie es den Lieferanten zahlt, dem Berpflegsamte zur Verfügung

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 09.05.1903
Physical description: 8
14 klingende Register auf zwei Manualen mit je 54 Tasten und auf einem Pedal mit 22 Tasten. Das I. Manual enthält: 1. Prinzival 8', fünf große Pfeifen von Holz — „stark, Klangfarbe charakte ristisch'. 2. Gamba 3'. sechs große Pfeifen von Holz — „sehr charakteristische Klangfarbe, zu Mischungen mit anderen Stimmen sehr geeignet'. 3. Flauto amabile 8', von Holz — „zur Be gleitung des Gesanges vorzüglich geeignet'. 4. Oktav 4', ganz aus Zinn — „stark intoniert, dem Prinzipal entsprechend'. 5. Spitzflöte

4', ganz aus Zinn — „sehr schön'. 6. Bourdon 16', ganz aus Holz — „wäre ein weicherer Ton zu wünschen (die untersten sechs Töne fehlen (!), was für den Spieler nicht angenehm ist)'. 7. Mixtur 2', alte Zinnpfeifen, vierfach, dreimal repetiert — „ist ein Mittelding zwischen Mixtur und Kornett, zum vollen Werk sehr brauchbar. Ein Mangel ist, daß die Terz in mehreren Tonstufen nicht deutlich anspricht'. Das II. Manual enthält: 8. Getgenprinzipal 8', die zwölf großen Pfeifen von Holz — „sehr gut intoniert

; feiner, streichen der Prinzipalcharakter vorzüglich gewahrt'. 9. Lieblich-Gedeckt 8', von Holz — „in den oberen Oktaven etwas scharf intoniert; Klang farbe charakteristisch; zur Begleitung sehr ge eignet'. 10. Salizional 8', die zwölf großen Pfeifen von Holz — „sehr schön'. 11. Rohr flöte 4', ganz von Zinn — „sehr hübsch'. DaS Pedal enthält: 12. Subbaß 16', gedeckt, aus Holz — „als Subbaß sehr schön intoniert; aber als einziger Pedalbaß zu 16' fürs volle Werk viel zu schwach'. 13. Oktavbaß

8', aus Holz — „ist ganz entsprechend'. 14. Zellobaß 8', aus verzinntem Zink — „sehr charakteristisch und schön'. „Da für das Plenum der Baß zu schwach ist, wird ein Biolinbaß (16') sehr ver mißt. Das Gebläse, ein Magazinbalg mit einem Regulator, ist fürs volle Werk ausreichend.' Was die Mechanik anbelangt, sind die Neben züge: Piano-, Mezzoforte-, Forte- und Tutti- Züge, die Koppel fürs II. Manual zum I. Manual und die für beide Manuale zum Pedal sowie die Hoch- und Tiefoktavkoppel „als sehr bequem

' Donnerschlag. — Das Fuhrwerken mit Holz hat nun einstweilen auch ein Ende gesunden, da die Bauern mit den Arbeiten zu Hause vollauf beschäftigt sind. Ein Rückblick aus die letzten Jahre zeigt, daß die Holzpreise gegen früher stark gesunken sind, ja daß der Holzhandel überhaupt sehr zurückgeht, da man nicht selten schwer tut, irgendwelche Käufer zu finden, namentlich für das Bauholz. — In unserm langjährigen Prozeß mit dem Pächter unserer Gemeindejagd ist gegenwärtig ein «süllstand eingetreten, nachdem

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 26.11.1917
Physical description: 8
. Ich möchte nur noch einige Mitteilungen machen und dann die Debatte eröffnen. Die Angestell ten der Etschwerke und die Eisenbahner werden von der Holz- und Kohlenversorgung ausge schlossen, weil sie Selbstversorger sind. Dann haben wir von Poln.-Ostrau, wo wir seinerzeit einen Waggon Kohle durch Vermittlung beka men, die Anfrage erhalten, ob wir Aepfel als Kompensation liefern könnten. Nur wenn wir diese Kohle außerhalb der Kontingentierung er halten könnten, hätte es einen Wert und werden wir uns dafür

ganz ungenügend mit einem so wichtigen, noch dazu staatlich bewirtschafteten Bedarfsartikel, versorgt ist. Wir bitten eine k. k. Bezirkshauptmann schaft, vorliegenden Bescheid, welchen wir der heutigen Sitzung des großen Verpflegsaus schusses der Stadt Meran und der Kurgemein den vorgelegt haben, an eine hohe k.k. Statt halterei gütigst weiterleiten zu wollen ...' » holz! Auch über diesen Punkt referierte wieder Baumgartner: Besonders Erfreuliches gab es auch hier nicht. In den Auen wurde das Holz

wieder von der Heeresverwaltung requi riert. Die Holzarbeit am Marlinger Berg geht?asch vorwärts: da und dort aber noch abzulieferndes Holz ist nicht mehr einzubringen: es fehlen Arbeitskräste und Fuhrwerk oder die zur Triftung nötige Wassermenge. Auf dem Meraner Bahnhof ist der erste Waggon Holz mit 7 Meterklafter heute eingetroffen, für den Herbst 1918 dürften wir einer Holzsorge ent hoben sein. v. Gallv. Die Erlaubnis der Fuhrwerk- requirierung für das Lebensmittelamt ist ein getroffen. Gemaßmer: Die Bezirkshauptmann

- fchaft Meran hat 6000 Raummeter im Bezirke angefordert. Doch viel praktischen Wert dürste auch diese Maßregel nicht haben. Bearbeitetes Holz ist nicht zu haben. Holz haben wir ja genug angekauft, die Schwierigkeit besteht in dessen Herbeischaffung, im Transporte. Baum gartner hat bereits diese Unmöglichkeit gestreift, unser Fuhrwerk reicht nicht aus und fremdes ist nicht zu bekommen. In Eingaben an die Statthalterei hat die k.k. Bezirkshauptmann- fchast solche nun angesprochen und wir machten

alle Schritte, zwei Militärautos käuflich zu er reichen. Immer die gleiche Antwort: Nichts zu haben. Und so kamen wir auf den Gedanken, die elektrischen Trams in den Holzdienst zu spannen. Die Betriebsleitung hat Loris-Wägen von der Rittner-Bahn besorgt und wurde, wenn sich die Geschichte bewerkstelligen läßt, woran ich nicht zweifle, auf der Forster und auf der Lanaer Strecke der Holzfuhrwerkverkehr fortfallen. Weiters haben die Etschwerke vor geschlagen, zwei große Wägen mit Holz be laden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 16.03.1922
Physical description: 8
I Holzpartic. Schnitzer schätzte das Holzquantum dem Zandarlo gegenüber nüt 2AX> Festmeier Bremchlckz. Einige Tage später erschien Am. Zan- darko wieder bei Schwitzer und erzähl«, daß er und Mumelter das St. Marnner Holz um SV.M>1 Lire an die HwHeissirma Walser und Bonini verlauft haben, welche ihrerseits den Wald bereiis wieder an den Roveretaner Bonaparte wri'er veräußerten. Schocher hielt dem Zandarlo vor, daß der Holzhandel zwischen ihnen, beziehung». w«se zwischen Bem und Konsorten

noch gar nicht im reinen sei, woraus ihn Zandarlo um geeig nete Vorschläge ersuchte. Der Handel kam dann nachträglich zustande; Zandarlo und Mumelter hatten den Jose» Ven? für das Holz in St. Mar tin und Trumsberg Zij.vA» Lire zu zahlen-und MXl Dachschindeln zu liefern. Zandarko und Munieiter halten den Wald bestand vor Abschluß des Vertrages besichtigt u»d mußten über das Ertragnis orientier! sein. Trotz dem wurde dieser geringe Waldbestand ^ durch einen zwischen Josef MumeU« und Anton Zz.i- darko

einerseits und Wilhelm Walser jun. und Simon Bonini am ö. Juni 1S19 geschlossenen Scheinvertrog zu eine»' Märchenwald gestempelt. 2.1 diesem Versag verlausten Mumelrer und Zan- dardo an Walser und Bonin! den Holzbestand au» den Gp. W5, NL und ZZ7 in St. Martin, im Ausmaße von Zll.UM Festmeter Lärchenhalz, sei ner» lÄX» Festmeler Lagerholz, wipselfrei 8 bis lv Meter lang, gesund, frisch, liegend oberhalb Ka- fielbell, Bwschgau, dann lSiiV Frstrr.cter Nug- holz, lagernd im Walde bei Gelsaun

fungierten die LER. Dr. Untertklm- st«mer mid Dr. Stockei, die Anklage verlrat Staatsanwalt Dr. v, Menz, die Verteidi gung führte LER. i. R. Hämmerle. Die Geschworenen jprachsn den Angeklagten der ihn zur Last gelegten Schwindeleien einstim mig schuldig, worauf der Gerichtshof ihn zu 15 Monaten schweren und ver schärften Kerkers verurteilte. Die Verhandlung endete um 7 Ahr abends. FM eine Million im „Holz handel' ergaunert. Avs der Zeil der Waldveroichtungswol. — Wi« Wälder von „Hand Hand' gingen. Bozen

W n l d l> e st ä n d e aus den den steilen und felsigen Höhen der BergHorier Ct. Martin «n Ko'l :md Tronsberg im Binsch gau, i-ie ini! der Talslrvße nur durch steinige Satnnpjade Verbindung haben, verfielen im Jahre Z91L. zur Zeit der Hochkonjunktur im Holz. Handel, edenialls d?7 Spekulativ» und Aiaidvcrflünunelungswul. die damals wie eine Seuche durch die Gauen Süd- tirol^ zog. So lauste der Wirl Mols Palser für sich imd seuie beiden Genossen Joses Veni und Karl Spechlenhauser den ganzen Holzbestand, der aus den Grinidpnrzellvn 252

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 6
Date: 21.09.1921
Physical description: 6
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Südtiroler Landeszeitung
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Page 7 of 8
Date: 20.09.1921
Physical description: 8
. alles fast neu, zu verkaufen. Von 9—1 Uhr. 12298 Brokaldccke, antikes Prachtexemplar, in Gold und Silber gestickt, billig verkäuflich. Meran, Karl Welfstraße 9. 1. Stock, Holz. 12300 952 kostet 1 Federbett und 1 großer Polster. Ferner 1 Paar Spitzenvorhänge 20 L. Wall. Bettdecken 25 L. versch. Tischdecken. Meran. Karl Wolfstr. 9. 1. Stock, Holz. 123 01 Grammophon Pathe, mit 50 Musikstücken, sehr billig. Karl Wolfstr. 9. 1. Stock, Holz. 12302 Braves Mädchen für Alles, das auch nach Oberitalien mit geht

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 07.04.1945
Physical description: 4
anzuslreichen, noch schlimmer, sie mH einer Kalklfinchc zu überdecken. Kalk auf Holz isl überhaupt etwas ganz Unmögliches, denn der Kalk platzt bald in Stücken wieder ab vom glatten Holz, und dann schaut die Stu be wie eine gefleckte Geiss aus. Dia Das va^^escUicUiUcUc Waff&twesete Von Prof. Dr. Leonhard Franz, Universität Innsbruck Neuzsit’iche Naturvölker, z. B..di'e Au stralier und arktische sowie südamer>- Kanfsche Völker/werfen den Speer nicht Immer aus freier Hand, sondern verwen

den dazu die Speerschleuder. Das ist ein schmales flaches Stück Holz Die vornehme Vertäfelung etiler Unterliinder Stube. — Wegsclujlder-Ilof In Montan. Aufnahme: Dr. Rudolph schnitzten Vertäfelungen. Hier soll ja aber nur ein kurzer Ücberbliek über, die 'Zeit gegeben werden,, die den Höhepunkt in der künstlerischen Aus schmückung der Stuben erreichte. So weit diese Baumkunst in den Händen von kindlichen und bäuerlich verwur zelten Handwerkern lag, hat sie sich auch vor grösseren Uchcrtrcibungen

- l.inks Bronzezeitliches Speer-Wnriholz aus dem ßtelersee (Schweiz) k’CchtsT Speer-Wurtholz der Cocnmas- Indianer. Peru von'50 bis 70 Zentimeter Länge, das an einem Ende • hakenförmig naen auf wärts gebogen Ist. Au' iieses Holz wird der Speer so gelegt, dasa das untere 1 Ern- de seines Schaftes an ci j m Raten des Wurtholzes anliegt; das M-vlz wird Waag recht gehoben, wobei, der Speerschatr mit rdem Zeigefinger festgehalten wird, und nun schnellt man das Holz vorwärts, ohne es auszulassen. Der Speer

Vm der Waag recht oder mit dem Vordereil etwas nach aufwärts gehaltenen Schleuder wurde schliesslich der an sie mir einem oder mehreren Fingern d^r werfenden Hand fesrgehalrene Speer ahgeschosscn. Die Speerschlnuder muss auch nach ln späteren vorgeschichtlichen Kulturen verwendet worden sein. Das beweist ein aus Holz geschanzter Fund aus dem kupferzeitlichen Pfahlbau Lüscherz im Blelersee (Schweiz). Die Länge des Ori ginals ohne Handhabe beträgt 27 Zenti meter, die Breite 7 Zentimeter Der Speer wurde

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Volksbote
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Page 12 of 12
Date: 09.04.1925
Physical description: 12
: Di« Gesamtproduktion des Pustertales be trägt ungefähr (im Durchschaut der letzt«! Jahre gerechnet): an Schnittmaterial 70.000 Festmeter im Werte von 16 Millionen Are, an Schleisholz und Stangen 16.000 Festmeter im Werte von 1 Million Lire, an Langhotz rund 3000 Fest- meter im Werte von rund 300.000 Are. Da zu kommen noch rund 5000 Waggon Brenn holz im Werte von 1 Million Are. Ae Ge samtproduktion präsentiert also einen unge fähren Wert von rund 18.600.000 Are. Cs muß dazu bemerkt werden, daß namentlich di« Ziffer

die Einkaufspreise auch langsam nachgekommen. Der Stand der österreichischen Konkurrenz ist darum nicht so gefährlich wie der jugossa- wi schon. Allerdings ist m Jugoslawien das Holz durch die ziemlich starke Valuta in die Höhe geschnM und so die jugoslawische Kon kurrenz stark gemindert worden. Schließlich noch einige Ziffern über die Bedeutung der Pustertaler HvlzprodukUon im Rahmen der Holzwirtschaft Italiens: Jtallen umfaßte vor der Okkupation der neuen Provinzen rund 3.5 Millionen Hektar Waldgebiet, wovon

rund 1.5 Millionen Hek tar aw richtiger Wald zu werten und ertrag fähig waren. Dmch die Okkupation der neuen Provinzen kamen rund 886.000 Hektar Wald Ä , von denen ungefähr 600.000 Hektar gee, ertragfähiger Wald sind. Die Schlä gerung im Pustertale beläuft sich jährlich rund auf 15.000 bis 20.000 Festmeter für Eigenbedarf und auf über 30.000 Festmeter Merkantilholz. Bei Schlag von Eigenbedarf holz kommt es hauptsächlich auf die verschie denen Einflüsse der Witterung und aus un- alücksfälle (Brände

. D. R.) wenig zu bedeuten. Mr pro duzieren selbst , u nd trÄben keinen Großhan del im eigentlichen Sinne. Ob und wie die Umsatzsteuer aus importiertes Holz angewen-. det wird, kann uns nicht in jene- Ausroaung versetzen, weiche sich der Aal. HolzgwWsteU bemächtigt hat. Auch die Innsbruck« Holz börse 'funktioniert scheints zur besten Unzu friedenheit der Nordtlrvler Holzhändt«. MaU bedauert, daß nur „Sagschnswer' im Aus schuß säßen. Die Presse sind immer noch in« Vve>kgleN oVgVMdN, Uk o. 5wiü|ifC JOJ ÜHww

besonders an. In den Wäldern und entlege neren Tälern liegt noch viel Holz, das erst nächsten Winttr wttd gefördert werden kön nen. Man notiert heule franko Grenze: Mch- tenbrett« 1. S. Kl. 290 Lire, 3. St 240 Sinl unverzollt. — Lonkurverössnung. Das ktzl. TM-unol für Zivil- und Strafsachen hat Über bas Bei- mögen der SchuKmerdn FannyLanzeliih Modekonfektion in.Bozen, bezw. in Cdrttno d'Ainpegzo. das Konkursverfahren eröffnet Zum Konburskonmrissar wurde. Trib. Rat Dr. Stock« beim kgl. Tribunal für Zivil

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