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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 12
Date: 18.04.1925
Physical description: 12
auch Herkommen an unsere Arbeit, so oft man ihrer bedarf und sie gemahnt werden, alle unsere Umfasse n." Gleichzeitig reklamiert das Kloster für sich die besten Weiden und die bvstgelegenen Waldteile: „Was Holz wächst zwischen Tann und der Marchreiße auf -den Wiesen, es feien Erlen oder anderes Holz, das gehört zu dem Gotteshaufe; weiters das Holz im Kobental ist Herren holz und wer «darin Hotz schlägt ohne meines Herrn Gunst und Willen, der verfällt einer Strafe von 5 Pf. Berner (60 Kreuzer — 1 Gut- denh

fdjemt unterhalb des Flötzes an gebracht zu sein, so daß dort bei weiterem Vortrieb die Kohle im Hangenden darauf ruhen dürfte. Bon großorn Alter scheint selbe nicht zu sein und mag auch wenig Aussicht vorhanden sein, daß selbe tiefer im Berg eine wesentlich andere Struktur zeigen wird, als in dem vorliegenden Ausbiß. Die Struktur dieser Kohle zeigt eine relativ junge Versteinerung eines Torflagers. Das darin enthaltene Holzwerk sieht von außen teittveise noch wie frisches Holz aus, hat neben spröden

- struktur, überaus zarte Kieselkristalle enthaltend. Wenngleich das Alter «diese Kohle noch nicht hochwertig gemacht hat, so zeigt sich anderseits, 'daß dieser Flötz einst- mals durch gewaltigen Druck stark verfestigt wurde. So er scheint auch das eingeschlosiene Holz, Stämmchen und Aeste. durchwegs oval oder ganz flachgedrückt, und find die Jah resringe im Quevbruch selten erkennibar, welche bei manchen Braunkohleneinschlüssen anderorts oftmals sehr gut zu sehen sind. Die Außenabdrücke dieses Gehölzes

meinen, ein Bergrutsch vom Hovngelän'de herüb hätte zu Urzeiten einen Wald über schüttet, worauf dann 'das darunterliegende Holz versteinerte. Dieser Vorgang stimmt hier nicht, denn die beste Kohle ist da das Material, welches die Holzemlschlüsse verbindet und alle Zwischenräume ausfüllt, 'das aber keines'wegs von einer Hölzmasse herrührt. Ein Bergrutsch könnte das Holz mtr mit Erde und Steinmaterial umfassen, welches sich in keine Mhle verwandeln kann. Dapl sind die Flötzschichten, üb- gesehen von kleinen

Verdrückungen, horizontal gelagert, was ebenfalls aus keinen Bergrutsch hindeutet. Zu welcher Zeit im geolvgi'schen Sinne und in welcher Töeise möchte diese Kohle schließlich entstanden sein? Wie bereits angeführt, zeigt die Struktur dieser Kohle eine relativ jnnge Dersteinerung eines Torflagers. Unstreitig bestand hier einstmals ein Torfmoor, «das ü«ber imd über schütter mit Holz betvachsen war. Verkrüppelte Fichten, Zet ten, Erlen und Birken bilden so durchgängig die Holzarten, die auf einem Torfmoor

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 12 of 16
Date: 09.11.1919
Physical description: 16
Ache wird oberhalb dieses Bauwerkes gestaut und bildet einen großen See. Die „Erzherzog Johann-Klause" im BrandeNbergertale, im Jahre 1835 erbaut, deren Holz teile am Fronieichnamstage 1919 oerbrannten und nun neu hergestellt wird, war ein sehenswerter hölzerner Schleusenbau, die größte Holzklause des Kontinents. Zum Zwecke des Ablasses, „Klausenschlages", hatte sie zwei Haupttore, zwei Grundablässe und einen dreiteiligen Holz ablaß. Tausende von Hölzern liegen dann an den llfcrn der Ache bereit

auf. Im Unterinnbale wurde viel Holz auf diese Weise aus den Seitentälern heraus und weiter befördert, so außer Kufstein, am Eingänge des Kaiser tales auf die sogenannte Sparchener Länd, aus den Thierfeer Forsten aus die Kieferer Länd und aus dem Zillertal« für die Kupferwerke von Brixlegg. Diel Trift« Holz lieferte auch das Oberinntal. Das Brennholz der Landeshauptstadt wurde aus dem Oberinntale und auch aus Graubünden verfchwemmt und bei Innsbruck auf- gefangen. Auf der westlichen Seite der Stadt, am Inn- rain

, hat die Holzlieferung wohl infolge der allzu starken Abftockung aufgehört. Ebenso am Tyrschenbache, wo viel Brennholz aus den ärarischen Forsten von Seefeld und Scharnitz in großen hölzernen Rinnen herabgelie fert und in den Inn geleitet wurde. Am Innsbrucker Rechen wurde das Holz dann von den „Hirnleuten" aufgefangen. Wie überall, so auch hier, wurde wegen Entholzung der früheren reichen Waldbestände di« Holz lieferung schon längst aufgelassen. Bedeutendere Men gen Holz werden nur noch aus dem Seitentale Bran

. Im Jahre 1820 gab es 1 Trift-, 1 Klaus-, 3 Rott- und 51 Bachmeister mit 50 bis 70 Holzknechten. Die Bachmei- ster erhietten vom Aerar im Akkord für jede nach Brixlegg gelieferte Kubikklafter Holz 2 fl. 40 kr. Reichs- Währung Hackerlohn und hatten die Holzknechlr Afterakkord unter sich. Die Bezahlung der Arbeiter er folgte mit Naturalien zum festgesetzten Preise „nach dem Bedarf der Mannesnahrung" und der Rest mit barem Gelde. Zu Anfang der Siebzigerjahre des vorigen Jahrhunderts machte der Forstrat

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 29.06.1917
Physical description: 8
. Eine Anfrage. Aus Bozen wird berichtet: Bis zur vorletzten Ausgabe verkaufte die Stadt das Holz um 18 K per Quadratmeter. Das letzte wurde um 23 K abgegeben. Jedenfalls dürfte dasselbe, bis es an Ort und Stelle ist, so viel kosten. Niemand wird daran glauben, daß die Stadt einen Profit machen will. Aber es war noch ein ziemlich großer Stoß Holz, der schon seit einiger Zeit lagert und nicht mit dem letzten angefahren wurde. Ist dieses Holz auch auf 23 K gekommen? Und wenn nicht, warum ist es um diesen Preis

eine Anweisung für einen Viertelmeter Holz zu bekommen, wenn sie das Glück haben. Am letzten Freitag früh sollten wie der Holzbezugskarten verteilt werden. Die Leute stellten sich sibon am Tage vorher um 9 Uhr abends an. Es wurde der Versuch gemacht, die Leute zum Nachhausegehen zu bewegen, indem ihnen mitge teilt wurde, daß mit der Verteilung der Bezugs karten von rückwärts begonnen werde. Aber es nützte nichts. Sie glaubten nicht, daß sie, nachdem sie schon die ganze Nacht aus Not und nicht zum Ver gnügen

dageständen sind, um ein wenig Holz zu er halten, übergangen würden. Da der Holzvorrat nur ein geringer war, so war derjenige, der nicht rechtzeitig zu einer Holzanweisung kam, schon von Vorneherein verurteilt, leer nach Hause zu gehen. Und so wuchs die Zahl der Wartenden immer mehr an, und diese nahmen bereits die ganze Vintler- straße ein. Als am Freitag um 8 Uhr morgens die Ausgabe der Anweisungen beginnen sollte, da machte Herr Hirnigl aus der Drohung, mit der Kartenausgabe an die Zuletztgekommenen

und leiden, und da soll sie nicht noch un nötigerweise aufgeregt werden. Warum wird die Holzverteilung nicht ähnlich wie beim Fleische durchgeführt, daß jedesmal nur eine Anzahl von bestimmten Nummern das Holz erhalten? Da durch würde das Anstellen vermieden. Aber man chen Herren geht dies nicht ein. Da gilt der eigene Kopf mehr als die Ratschläge anderer. Wir hoffen, daß man nach dieser Erfahrung auch beim Holzbe- zuge eine andere Einteilung schaffen wird. Die Ortsgruppe Meran des Vereines

Produkte seitens der ära- rischen Stellen unbedingt aufhört. Die ärarische Preisüberbietung und Preiserhöhung eigener Pro dukte hat die Preise für Schlachtvieh, Heu, Holz, Kohle, Torf, Leder, Tabak und zahllose andere Ar tikel erst auf jene Höhe getrieben, auf der sie sich heute befinden, und Bauern, Industrielle und Händ ler berufen sich heute bei Rechtfertigung ihrer un gebührlichen Preisbildung auf diese Tatsache. Mit Recht wird daher die Bevölkerung an den Ernst einer staatlichen Aktion zum Abbau

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 11.07.1919
Physical description: 16
, Großbritaniey, Italien und den Ver einigten Staaten gewährten oder noch zu gewäh renden Kredite können die ausländischen Zahlungs mittel, die aus dem Verkaufe von Holz ins Aus land eingehen, in Anspruch genommen werden. Zu diesem Zwecke wird die Ausfuhr von Holz alwr Art an die Bewilligung der Staatsregierung ge knüpft. Für das ausaelieferte Holz ist der entspre chende Betrag an ausländischen Zahlungsmitteln zur Verfügung des Staatsamtes der Finanzen ein zuliefern. Weiters können diese Kredite

, in einer Weise herangezogen werden, die den ausländischen Gläu bigern eine gewisse Sicherheit für die tatsächliche Holzlieserung und Valuta, die daraus erwartet wird, bieten. Die Eigentiimer solcher Liegenschaf ten werden verpflichtet, ihr Holz in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen. Welche von den Liegenschaften verpfändet werden sollet bestimmt das Staatsamt für Land- und Forstwirtschaft im Einvernehmen mit den Landesräten. Nach den Bestimmungen der Vorlage bleibt der Kleinwaldbesitz

von dieser Aktion unberührt. Ebenso mußte über Verlangen der Entente jener Waldbesitz ausgenommen werden, welcher schon vor dem 15. Mai 1919 im Eigentume der Angehö rigen der kreditgebenden Länder stand. Welche Menge Holz der Eigentümer jeder einzelnen Lie- genschaft zur Verfügung zu stellen hat, wird von der Landesregierung nach Anhörung der Landes- stellen festgestellt werden. Zur Sicherstellung der Verpflichtungen des Grundeigentümers zur Liefe rung von Holz wird zugunsten des Staates auf die Liegenschaft

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 10.05.1951
Physical description: 10
, wenn wir sie wieder bekämen. Direktor J. Schweinester St. Antonius bittet um Holz Die Heiligen haben ihre Eigenschaften. Man muß diese Eigenschaften kennen, um mit den Himmlischen in nähere Verbindung treten zu kön nen. Man muß sie lieben, ganz persönlich, gleich sam auf du und du. Man kann ihnen rücksichts los die geheimsten Wünsche unterbreiten. Man muß sich nur an den richtigen himmlischen Bru der, die richtige himmlische Schwester wenden, so wie man ja auch hier auf Erden nicht zur Schneiderin geht, wenn man ein Paar

, 50 Schilling das Kilo oder noch mehr. Aber da oder dort zwei oder drei Stämme Holz und der Wunsch des Heiligen ist erfüllt. Die kleine, arme Gemeinde Rietz kann nicht allein für das ganze Land Tirol einstehen. Sankt Antonius in Rietz ist für alle Tiroler da. So bittet die Pfarr- gemeinde Rietz recht herzlich im Namen, des Hei ligen alle seine Verehrer, Liebhaber und Liebha berinnen im ganzen Lande, sie möchten, soweit sie glückliche Waldbesitzer sind, dem heiligen Anto nius ein paar Stämme schenken, womit

nicht ge sagt sein soll, daß nicht auch mit der kleinsten Geldgabe gedient sein sollte. Es möge dem Glok- kenkomitee mitgeteilt werden, wo so ein Holz zu holen wäre. Untermieming. Der Kirchturm in Unter- mieming, 75 m hoch, hat Jahrhunderte Wind und Wetter getrotzt, ohne daß es ihm etwas anhaben könnte. Der Rost der Zeit läßt auch einen Kirch turm nicht verschont. Vor nicht allzu langer Zeit hat nun eine Innsbrucker Firma den Turm bis zum Beginn des Daches eingerüstet, damit die notwendigen

mit Fahne. Vertreter des Kriegs opferverbandes und der Behörden verschönten und ehrten, ein Mahnmal enthüllt, das ein Sohn Osttirols in der Fremde zum Andenken an seine gefallenen Brüder und Kameraden geschaffen hat. In 12jähriger Arbeit hat der vom Waldner in Oberdrum stammende Josef Oberhäuser, der als Bergmann in Westfalen arbeitete, nach seiner glücklichen Heimkehr aus dem ersten Weltkriege einem Gelübde zufolge ein Mahnmal aus Holz in einem Ausmaß von 1 m X 30 cm X 70 cm ver fertigt. Das Werk

gegen den Brand machtlos war, jedoch den drohenden Waldbrand, nachdem der Waldrand bereits zu brennen begonnen hatte, durch tatkräftigen Einsatz verhindern konnte. ; 1950 bekämpfte die Feuerwehr den in der Säge des Zimmermeisters Florian Köll ausgebrochenen Brand, der die untere Werkstätte, hauptsächlich der Lagerung von Holz und Maschinen dienend, vernichtete. Dank dem wirksamen Eingreifen konnte das Feuer lokalisiert und die Sägehalle und die obere große Werkstätte gesichert und vor dem Übergreifen

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 18.01.1896
Physical description: 12
—Landeck. Zur Zeit wird der Poftverkehr zwischen Meran und Landeck theils mittels Wagen, theils mittels Schlitten auf recht erhalten. Von Meran bis Burgeis verkehren Wagen, von Burgeis bis Landeck Postschlitten. Brand in Scharnitz. Man schreibt uns aus Scharnitz: In der Nacht vom I I. auf den 12. d. M. y 2 l Uhr brach aus unbekannter Ursache in der Holz schupfen der Zamettrischen Kinder Feuer aus, welches zum Glück von dem auf einer Inspektionsreise be findlichen Herrn Alois Speckbacher

, k. k. Finanzwach kommissär-Substitut in Seefeld, noch rechtzeitig be merkt wurde. Der genannte Herr schlug sofort Lärm und beorderte auch die wachehabende Finanz-Mann schaft auf den Brandplatz. Im Vereine mit der mittlerweile herbeigeeilten Feuerwehr und der Be wohnerschaft gelang es, dem gefräßigen Elemente, welches schon weit über das Wohnhaus hinausloderte, durch Demolirung der Holzschupfe Einhalt zu thun. Die Bewohner sind mit dem bloßen Schrecken und die betreffenden Kinder mit dem Verlust der Holz

bestätigt, daß sie allein zu Imst bei 600 Personen habe begraben helfen, zu Landeck 45. In Imst habe sie nicht weniger als 32 Häuser ausgeräumt, 55 Kranken, von denen 9 am Leben geblieben, Wärter dienste geleistet und sie habe 7 große Gräber ge macht iltj deren jedes 56 Personen hineingelegt wurden. Holz und andere dazu nöthige Sachen habe sie selbst herbeischaffen müssen; viele Leute seien erst auf den Wägen gestorben und kreuz und quer durcheinander gelegen, so daß man sie gleichsam stückweise erst

, bei der Rückkehr aus der Kirche vorzuführen, bei welchen dem Brautpaar freilich nicht immer etwas Liebliches aus dem Vorleben in Erinnerung gebracht wird. Das Gleiche, jedoch in ehrenhafter Weise, wurde nun am 13. d. einem Brautpaare, von welchen der Bräutigam seinerzeit bei der Landesschützen-Ge- birgs-Artillerie gedient hatte, zu Theil, da denselben von den Burschen eine Gebirgsbatterie vorgeführt wurde. Die Geschütze waren freilich nur aus Holz, jedoch von Maulthieren gezogen und wurden

bestreitet vorläufig der Fürstbischof, um die Sache rascher in Gang zu bringen. Münte Ghrorrik. Am 13. d. scheute auf der Fahrt von St. Margrethen gegen Rothholz das Muligespann des Pächters Anton König von Roth holz und überfuhr eine ältere nach Reith bei Brixlegg zuständige Frauensperson. Die Unglückliche wurde eine Strecke weit fortgeschleift und blieb dann tobt liegen. — Bei einem Wirthe in S chwaz stahl dieser Tage ein Handwerksbursche einen größeren Geldbetrag und flüchtete dem Inn zu, verfolgt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 10.03.1922
Physical description: 16
, frisches hartes Holz zu 185.000 Kr. aS meLeröster- reichifcher Station, sowie ioeiches zu 173.MO Kr. ab nieder-öster reichischer Station. — Offeriert wurden noch von Landholz- Schrrittmaterial Eiche, inländisch. 3^ Millimeter, zu 60.060 Kr. ab niederösterreichischer Station. Pappel zu 40.000 Kr. ab Wien, von Laub Holz-Run dhatz Buche, 25—?0 Zcntüncter, Zu 30.000 Kr. ab österreichischer Station, Birkenstanden. von 18 Zentimeter aufwärts §a 27.000 Kr. ab nieder-österreichischer Station, Eiche, Rüste

einen Preissturz erlitten. Die Häutehaudlung Hartmann, Bregenz, zahlt momentan für RindS- häute per Kiloaramm 750, Kalbfelle, durchschnittlich 7000, Schaf felle 1300, Ziegenfelle 2600, Schweinshäute 2000 und Rost- Häute 8500 Kr. per Stück, Luxusfelle (Marder, Füchse usw.) sind zirka 30—40 Prozent im Preise zurückaegangen. — In Holz ist derzeit etn schtvacher Verkehr zu verzeichnen. Für die Aufhebung der Holzabgabe ist geringe Hoffnung vorhanden. Klotzbretter (Schreinerware) werden mit zirka 30.000 Kr. per

mrd Alois Premdl, Holz händler in Taisten bei Welsberg, nnd üher die Firma Fratelli Billa in Bozen (Inhaber Josef und Ferrucio Villa) verhängt. f A«s Ztadt ««d Kmrd. In Sexten wurden getraut der Pfarrmeßner Alfons Rogger mit der Kalchertochter von Moos, Paula Villgratter, der Tierarzt Josef Reiber mrt der EMffler- tochter Maria Tschurtschekthaler, Josef Moser in Dölfach urit der Bartlschustertochter Rosina Koster und Stesaw Junerkofler, Hausbesitzer m Atoos, mit Anna Raucheggtzr aus Abfaltersbach

. Prantl ist seit Gründung des Bauernbundes ein eifriges Mitglied desselben und auch der Bauernsparkaffe. Beste Glückwünsche! — (Allerlei.) Gegenwärtig wird viel Holz geftihrt. Soviel man hört, sollen wir für dieses Holz neue Glocken bekommen. Wäre höchste Zeit, da wir bisher immer nur lesen konnte, daß unser hochw. Herr Prälat auswärts Glocken einweiht. Söll. (Allerlei.) Am 12. Februar wurden acku »Seligkeiten" verkündet — pardon Hochzeiten waren es La.

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Alpenland
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Page 5 of 12
Date: 30.08.1921
Physical description: 12
Studentenschaft der Universität Innsbruck. Donncrsiaa.deN 1. September, um 5 Uhr nachm., Fcrialkammersitzung in der Geschäfts« "" «Ä Sübtirol. Pustertal. Sturz der Holzpreise. Der rapide Sturz der Holzpreise und die vollständige Lahmlegung des ganzen Han dels mit Holz hat auf unser Tal eine sehr große Wirkung. In den letzten Jahren find infolge der hohen Preise und der günstigen Absatzquellen eine Reihe neuer Sägen in unserem Haupttale sowohl wie in den Seitentälern entstanden und neue Unternehmungen daraus

hervorgegangen. Diel Holz wurde zusammengekauft, wovon bereits Unmafien schon ge schlagen find, während sich ein Großteil noch am Stocke be- findet. Bezahlt ist das Holz vielfach dem Besitzer bis heute nicht und derselbe kann auf befiere Zeiten warten. In vielen Fällen wurde das Holz um teure Preise erworben und bar bezahlt und der Sägebesitzer und Holzhändler hat die Holz- berge vor sich, die keinen Absatz finden und keine Verzinsung der großen Kapitalien absetzen. Weiters wurden verschiedene sonstige

Anlagen zur Herabschaffung deS Holzes aus den Hochwäldern iznter bedeutendem Kostenaufwand errichtet, d« heute 'alle wertlos find- Viele Spekulationen sind manchem zum völligen Ruin geworden. Holz ist in Unmafien vorhan den, jedoch noch nicht verkauft, es meldet sich aber heute kem Käufer und wenn sich einer meldet, bezahlt er kaum das Drittel von dem, womit es der Verkäufer erworben hat. Andererseits wollen viele Käufer von den bereits abgeschlos. senen Käufen nichts mehr wifien

und die Schadloshaltung ist meist sehr schwer und oft mit so ungeheuren Kosten verbun den, daß man sie scheut. Während früher ganze Karawanen von Waldkäufern durch unser Tal zogen und die Preise sich gegenseittg überboten, sieht man heute keine Seele mehr und nach einem Wald ftägt schon gar niemand mchr. Der Bauer, der sein Holz noch im Walde am Stocke hat. ist heute srost freilich ist so mancher dem damaligen Schein der Lire aus den Leim gegangen. Gewarnt hat mau oft gmug und Druckerschwärze ist viele geflofien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 30.09.1938
Physical description: 8
du sie annehmen?" „Ja." Nun senkte sie doch die Stirn, als sie flüsternd sagte: „Ich brauche nämlich zum Herbst eine Wiege. Und sie soll aus Holz sein." Die festen Arbeitshände, die sich wie zum Kampf ge spannt hatten, sanken langsam herab, als hätte man ihnen die Kraft genommen. Holz-Johann spürte es wohl: sie war ihm verloren, seine Annemarie! Ihm und dem anderen Mann. Sie schritt bereits mit ihrem sicheren Lächeln in einem anderen Lande, zu dem sie beide keinen Zutritt hatten. Nur ihr großer Schatten fiel

ihnen noch über den Weg. Langsam neigte er wie in Zustimmung den Kopf. Es sah sehr ehrerbietig aus. Annemarie, die ihm so gern die Hände an die Schläfen gelegt hätte, konnte doch noch eines tun, das mehr war als ein Streicheln. Sie fügte leise hinzu: „Er weiß es noch nicht." Und somit war denn der einfache Holz-Johann zum König in einem ihin un begreiflichen Reiche ernannt. Diese Erkenntnis leuchtete plötzlich in seinem langsamen Gesicht auf und fiel als ein Dank in Annemaries angstvoll wartenden Blick. Holz-Jobann legte

sein kaum benütztes Handwerks zeug sorgsam wieder zurück in den Kasten. „Ich weiß ein gutes Holz dafür, Annemarie", sagte er. „Sie haben die Eiche im vergangenen Winter gefällt — unsere Eiche." Und ohne ihre Zustimmung abzuwarten, kehrte er sich um und verließ das Haus. Das an kulturgeschichtlichen Geschehen so überaus reiche Witten liegt auf einem Schwemmichuttkegel der Sill, der so mächtig ist. daß ihn der Inn im breiten Bogen um. fließen muß. Vom Peterbrünnl bis zur Kettenbrücke wird der Jnnfluß

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Der Arbeiter
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Page 3 of 4
Date: 23.08.1917
Physical description: 4
; aber es sollte und müßte nicht sein! Sie ist nur erkün stelt, diese Holznot, oder wenigstens ist sie eine Folge der Nachlässigkeit. Wir Bewohner der Alpenländer klagen und jammern über Mangel an Holz, derweil uns die Bäume fast bei den Fenstern hereinwachsen! Es wäre zum lachen, wenn es nicht bittere Wahrheit wäre, daß das bedauernswerte Volk, das ohnehin von so vielen Drangsalen gepeinigt ist, auch noch gleichsam wie zum Hohne im kommenden Winter „beim Holzhaufen" erfrieren soll. . Der Krieg schont

aus ihren eigenen Besitzungen oder aus Waldungen benachbarter Dörfer einige tausend Stälnme Holz requiriert werden? Und was liegt auch daran, wenn zuru Beispiel in Innsbruck, in Salzburg und Graz ufw. aus den Park- und Gartenanlagen, aus den Alleen die ältesten, ohne dies halbmorschen Bäume herausgeschlagen und durch junge ersetzt würden? Und wenn auch einige große noch besser erhaltene Bäume ihr Leben lassen müßten, was wäre denn dabei? Ter Krieg würde ob dieses Ereignisses gewiß um keinen Tag früher aufhöreu

ist die Erinnerung dop pelwertig! Also, in den Tagen, wo Männer, Tiere, Nah rungsmittel usw.requiriert werden, soll man end lich in letzter Stunde auch noch das nötige Brenn holz für das Volk requirieren. Wenn die be rufenen Behörden dies anordnen, werden die Gemeinden gewiß gerne bereit sein, einem solchen Erlasse ungesäumt Gewähr zu geben. Sie brauchen dabei ja nicht mehr zu tun, als das Fällen einer gewissen Anzahl bestimmter Bäume zu bewilligen. Für die Aufarbeitung sind doch wohl genügend mindertaugliche

Soldaten zur Verfügung. Das wäre in kurzen Zügen das Grundprinzip, um der Holznot gründlich abzuhelsen. Und wenn dem Volke genügend Holz zur Verfügung gestellt wird, so können die Kohlen den Eisenbahn betrieben, den Gaswerken, den Fabriken, deren Betrieb darauf angewiesen ist. und dergleichen verbleiben. Uns unserer Lewegung, Tirol. Berichte. Kathnlischer Arbeiterverein Brixen a. E. Die ka tholischen Arbeitervereine von Brixen, Franzensfeste und Klausen veranstalteten' am 19. August eine ge meinsame

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 17.09.1937
Physical description: 8
, gewürzt mit einer Prise Witz. Für sein Geld will man nicht nur gute Ware, auch eine Portion schöner Worte, ganz gratis. Vielleicht ist es ein Trost, daß dies nicht nur im Geschäftsleben so prak tiziert wird. Da steht einer mit unzerbrechlichen Kämmen, er beweist, daß sie garantiert nnz-erbrech-lich sind und schlägt den Kamm mit Wucht aus eine Holzplatte oder er sägt mit dem Kamm auf einem -Stück Holz herum, ohne daß auch nur die geringste Beschädigung am Kamm sestzn- stellen- wäre

. In der Nähe je doch bemerkt mau, daß die Kirche aus Holz gebaut ist. Mit Ocksarbe steingrau- gestrichen. Genau wie die vornehmen, über dafür ziemlich nüchtern wirkenden Wohnhäuser des Ortes. Mit viel mehr Wohlbehagen indes ruht das Auge auf dem bäuerlichen Holzhaus mit seinem prächtig war- j men Rostbraun, einer aus finnischer Erde gewonnener ! Ockerfarbe. Es ist ein lebhaft ansprechender Naturton, der zur finnischen Landschaft ebenso gehört wie das Blau, der Seen und das Grün der Wälder. Weißgerahmt

Erkennungszeichen, denl blauen Hakenkreuz unten den Tragflächen. Ein Miiitürpvsten -steht am User Wache. Alle Fahrgäste auf dem Schiff schliefen bereits, bis aus einen einzigen Mann, der znsieht, wie man durch ein kreis rundes Loch int Schifss-boden eine Menge schwerer Birken- fcheite hinabwirit. Dieses schöne Holz wird alles verfeuert. Schiffsmaschinen, Eisenbahnloko Motiven, sie werden alle mit Holz geschürt. Das Land hat einen Uebersluß an ed len- Hölzern. Das ist ein Wohlstand, der sich überall

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 09.06.1896
Physical description: 8
, hiben ihre vorschriftsmäßig belegten Gesuche im ordentlichen Dienstwege bis zum 22 Juni 1896 an das gefertigte Präsidium gelangen zu lassen. K. k. Landesgerichts Präsidium .i n >i. Juni 1>96. Der Präsident: Czoernig. i Lehrstellen-Ausschreibung. Nr. 22» Im Schulbezirke Kusstein sind folgende Lehrstellen III. Gehaltsclasse zu besetzen: k) Lehrstellen mit Kirchendiensten. In Brück, einclafsig, OrtSschulrath Brück, Wohnung und Holz. Entlohnung für Besorgung beider Kirchen dienste 83 fl. In Landl

, einclafsig, Ortsschulrath Thiersee, Woh nung und Holz, Entlohnung für beide Kirchendienste 195 fl. In Radfeld, einclafsig, Ortsschulrath Radfeld, Wohnung und Holz, Entlohnung für beide Kirchen» dienste 3S fl. In Schwoich, zweiclassig, Ortsschulrath Schwoich, Wohnung und Holz, Entlohnung sür beide Kirchen- dienste 296 fl. l>) Lehrstellen ohne Kirchendienstc: In Alpach (Inner-), einclafsig, OrtSschulrath Alpach, Wohnung und Holz In Harland, einclafsig, Ortsschulrath Rettenschöß, Wohnung und Holz. In Hygna

, einclassig, OrtSschulrath Reith, Woh nung und Holz. o) L?hrerinnen-Stellen: - In Kirchbichl. dreiclassig, OrtSschulrath Kirchbichl, Wohnung und Holz. In Söll, zweiclassig, Ortsschulratb Zoll, Wohnung und Holz. In Häring, zweiclassig, Ortsschulrath Häring, Woh nung und Holz. In Wörgl, dreiclassig, OrtSschulrath Wörgl, Woh nung und Holz. Bewerber und Bewerberinnen um diese stellen haben ihre gehörig instruierten Gesuche im vorge schriebenen Wege bis 2. Juli l. Js. an die be treffenden Ortsschulräthe

und Holzbezug (Ortsschul rath Kurtatsch.) 24. In Psatten, einclassig gemischt, eine Lehrer stelle, 3. Gehaltsclasse, Wohnung und 30 fl. Holz- entschädigung. (OrtSschulrath Psatten.) 25. In Pusels, einclassig gemischt, eine Lehrerstelle mit Organisten- und Meßnerdienst, 3 Gehaltsclasse, Wohnung und Holzbezug. (OrtSschulrath Kastelruth.) 26 In Reinswald, einclassig gemischt, eine Lehrer stelle, 3. Gehaltsclasse und der gesetzliche WohnungS beitrag. (Ortsschulrath Sarnthal.) 27. In St. Oswald, einclassig

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Der Arbeiter
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Page 3 of 8
Date: 23.09.1915
Physical description: 8
, so daß die Konferenz auch in dieser Hinsicht ein fruchtbares Ergebnis zu er warten hat. Mögen die verehrlichen Bezirksvereine die bezüglichen Schreiben ehestens beantworten! Brixen a. E. (Kath. Arbeiterve r- e i n.) Nr. 37 des „Arbeiter" vom 16. September enthielt unter „Brixen a. E." „Eine Anregung für unsere Vereine". Diese Mitteilung ist ihrem Inhalte nach etwas verfrüht in das Blatt gekom men. Dazu möchten wir nun folgendes bemerken: Der Verein trägt sich wirklich mit dem Gedan ken, für seine Mitglieder Holz

zu beschaffen. Wir hatten auch Aussicht auf ein oder zwei Waggon billigen Brennholzes von auswärts, da erhielten wir die enttäuschende Nachricht, daß dieser Holz vorrat vom Militärärar beschlagnahmt worden sei und nicht mehr geliefert werdenk könne. (Lange Gesichter!) Wir haben uns weiterhin noch verschiedenenorts angefragt, aber überall ohne Er folg. Das Bestreben besteht noch weiter, aber ob es uns gelingen wird? Es ist eine eigentümliche Ironie des Schicksals, wir stecken inmitten von holtzreichen

Wäldern und haben doch kein Holz. Dreiheiligen-Pradl. Den Mitgliedern des ka tholischen Arbeitervereines diene zur Kenntnis, daß eine große Partie schöner, billiger Aepfel eingetroffen ist. Jene Mitglieder, welche auf Aepfel reflektieren, wollen dieselben am Ausgabe orte (Maximilianstraße 19, 1. Stock) ehestens ab holen. Feldpostbrief. Herr Sekretär Banker schreibt unterm 16. September aus dem Felde: T o l m e i n e r B r ü ck e n k o f. Daß wir am 10. September ein heftiges Artilleriefeuer

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Tiroler Land-Zeitung
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Date: 16.12.1905
Physical description: 24
wird. Regelmäßig sind jedem Zqge 2—3 Fracht wagen angehängt, welche das Tal mit dem Not wendigen versorgen. Besonders reich ist dann die Ansfuhr von Holz, vom Jnnental kommen schwere „Erlaubt mir, daß ich mich ein wenig ausruhe. Ich habe eine weite Reise gemacht, und die Hitze macht müd." „Da ist die Bank." Sie wies mit ihrer fleischigen Hand hin. „Aber lange könnt Ihr heute nicht verweilen. Für Menschen, die Zeit zum Herumwandern haben, ist hier kein Platz. Man pflegt jetzt daheim zu bleiben

hinaus . . . Die Sonne sandte ihre versengenden Strahlen senkrecht zur Erde; da kehrten der Bauer und seine Frau vom Felde heiu. Sie blieben wie sestgebannt auf der Schwelle stehen. Auf dem Kamin war aus der glühenden Asche eine riesige Mohnstaude emporgewachsen. Ladungen talauswärts. In den Wäldern des Stummerberges wurde letzten Sommer und Herbst ebenfalls viel Holz geschlagen, das nun zur Ver- lieferung bereit liegt. Zu diesem Behuse wurden sowohl an die 'Station Aschau als auch weiter draußen

Notbrücken über die Ziller geschlagen, auf welchen das Holz von der einen auf die andere Seite geliefert wird; so manche schwere Ladung wird das Dampfroß talauswärts befördern müssen. Auch sonst sieht man im Zillertale allenthalben regen Fortschritt, in größeren Orten entstehen fort während neue Bauten, oder alte werden in guten Zustand versetzt, um der Anfrage nach Fremden- Wohnungen Genüge leisten zu können. Das früher z. B. so einfache Landdorf Stumm zeigt sich jetzt in einem fast ganz neuem Gewände

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