der Beeinflussung der Frau Gasser geb. Seeberger zur Abgabe eines fal schen gerichtlichen Zeugnisses erklärte Comper, er habe sich im Betreff des Holzbezuges bei Frau Gasser (Seeberger) rechtfertigen wollen und deshalb fragte er dieselbe. Dieselbe scheine aber nicht gut verstanden zu haben, als er mit ihr über Holzbezug „bei uns zu Hause', also für seine Familie, sprach, da früher sein Vater das Holz für den Hausbedarf bestellte und bezahlte. Vorfitzender: „Wo haben Sie Frau Seeberger gesprochen?' Angeklagter
: „In der Wohnung.' Vorsitzender: „ES scheint doch überflüssig, die Holzlieferantin in die Wohnung zu rufen. Sie haben mit der Frau ja zu wiederholtenmalen über Ihren Holzbezug gesprochen?' Angeklagter: „Die Iran schien mir das erste mal so komisch, und da ging ich nochmals hinein zu ihr und gab ihr einen Zettel, worauf die Holz bezüge seit den neunziger Jahren notiert waren. Ich sagte ihr, sie könne nach dem Zettel aussagen, wenn sie befragt werden sollte.' Vorsitzender fragt den Angeklagten
, was er mit der Frau Seeberger in der Wohnung gesprochen habe, worauf dieser antwortete, er habe bei der Frau 27 Meter Holz für das Spital bestellt und zu ihr dann gesagt, sie könne, wenn sie es habe, auch mehr liefern und wenn sie befragt werde, so könne sie auch mehr angeben. Minuten lang lag er stumm und mit geschlossenen Augen da. ' „Das ist alles,' flüsterte er endlich. „Chavasse!' Seine Augen gaben den anderen einen Wink, zurückzutreten. Sie gehorchten und ich beugte mich tief über sein Bett, um die mehr
Spricht ein, . daß das sehr verdächtig war? Warum haben Sie das Holz, das Sie sür sich bezogen haben, nicht bezahlt?' Angeklagter: „Ich habe momentan nicht zahlen können.' Vorfitzender: Gestehen Sie ein, zu Fistill ge sagt zu haben, im Falle einer Einvernahme bei Ge richt solle er' sagen, er wisse nicht, wie viel Holz von der Seeberger für ihn (Comper) ins Spital geführt wurde? Angeklagter: „Ich bezweifle sehr, dies gesagt zu haben; ich müßte dann ja nicht bei Sinnen gewesen sew. Ich bestellte Holz
und sagte dann zu Fistill: ,Nun können Sie sagen, daß ich Holz sür mich be zogen habe/ Wenn ich gesagt hätte, was Fistill be hauptet, so gehörte ich in die psychiatrische Abteilung.' Vorfitzender: „ES würde das, was Sie zu Fistill nach seiner Angabe gesagt haben sollen, in gewissem Zusammenhange mit dem stehen, was Sie zur Seeberger sagten. — Was sagten Sie denn dann bezüglich der Asche? Fistill gibt an, Sie hätten ihn aufgefordert, bei GeÄcht anzugeben, daß Ihnen jedesmal, wenn Sie Asche in größeren