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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 06.06.1884
Physical description: 4
ab. Hirzu Ur. ll des ..Okkonom.' ßeu. Mir thut's nicht leid nm's Wort, aber — was glaubt der Herr — was dieser Kund jetzt thun will ? Mein Haus will er mir niederreißen!' „Oho!' schrie ich auf und muß gelacht haben, denn der Bauer sagt ganz verzagt: »Mir ist gar nicht zum Lachen. Und daß ich mich auslachen laue, desweg' bin ich nicht hergekommen. Wenn Einer da lachen kann, so kann's der Lump, der allein, der's auf dem Papier hat, ich hätte ihm mein ganzes Holz verkanft. Die Eschenbäume sind von Holz

, jnst wie der Schachen, der Einer sagt: Ich gehe ins Holz, so hat man nicht zn denken, daß er etwa wie ein Bohrer oder ein Borken käfer sich in einen Holzblock hineinfrißt, sondern daß er ins Gehölz geht. Das ist ja sonnenklar. Aber der Buchstabe des Gesetzes ist bisweilen ein Ungeheuer und wenn der Schallreiter dem Händler all sein Holz ver kauft hat, so sind die Eschen nnd der Birnbaum hin, ist Haus und Stadel hm und der Breterzaun und das Heft des Taschenfeitels, den der Baner im Sack führt. Gut

, daß so «.in Mensch keinen Zahnstocher hat, er Birnbaum ist von Holz, das Haus ist auch von Holz, - wäre auch hin. Unsere Gesetze sind klar, wie sie sagen, das kaun Nn Mensch leugnen.' „Nur zum Gericht ! so ist'S, daran läßt? sich nichts deuteln. Jeder sehe sich selbst vor, daß er nicht drangeht. Das sagte mir ein alter Gerichtsadjnnct, mit dem ich die Sache besprach gehen,' gab ich hin, „das wird dem Holzwurm schon sagen, was ihm gehört.' „Der Schneider Lipp ist auch nicht dumm,' fuhr der Schallreiter fort

, „der sagt, das Gericht knnnt nichts machen, das Gesetz thäte nach dem Buchstaben gehen und der Buchstabe sagt, ich hätte ihm mein ganzes Holz verkauft. Meine drei Kreuzeln sind druntergeschmiert aus ist's, wenn mir der Herr kei nen Rath weiß. Ich soll bis in acht Tagen das Haus Wmen. hat mir der Holzwurm sagen lassen.' «Auf das antwortete ich: „Noch weiß ich nicht, wel- chen guten Rath ich Euch in dieser schönen Geschichte geben kann; einstweilen den, daß -Ihr ruhig in Eurem sollt sitzen bleiben

. In etlichen Tagen kommt oer. da werde Zch's überlegt haben, wie wir den Hölzwurm zu Schanden machen wollen.' D Als ich jedoch allein war/ kam mir die Sache verteu- Mer vor, denn, zuerst. Es stand klar, verkauft war M das HoU oder das Gehölz, der Schachen; so hatte es'der Holzwurm angelegt, daß es der Bauer meinen, sollte. Es ist in hiesiger Gegend Sprachgebrauch, daß spricht nnd wenn I und sagte es mit so strenger Miene und in so schnar render Weise, daß ich alle» Muth verlor. Der Holz wurm hingegen

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Lienzer Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 04.01.1941
Physical description: 10
er die Stiege hinauf: „Dann machst und laufst, Kathrein, und sagst zum Vogt, wohin man die zwei Schei ter tragen soll. Wir hätten sie gefunden beim Säen — mitten im Weg seien sie, gelegen und werd sie einer verloren haben im Delisberg. Ich will kein Holz im Haus, das nicht mir gehört. Lieber geh ich' zum Gemeindrechner und frag um einen Lese schein und die Lausbuben, der Franzel und der Hans, die sollen anstatt herum zu flanieren, Holz zusammen lesen. Oder es spukt jetzt demnächstens.' — Und war es gar

, als ihnen keine jungen Gockel mehr wegkamen und die Gär ten nicht mehr vertrampet werden, um die Gelbrüben und Eiszapfen herum. Auch der Vogt sagte, als die Kathrein mit «zwei Scheitern daher gekeucht kam: „Da sieht mans wieder, wie leicht man den Leuten unrecht tut. Er ist gar nicht so, der Steff. Das Holz hat er doch gleich gebracht. Wer den die Lausbuben allemal über die Zäun und in die Hühnerställ gestiegen sein, ohne daß er es wußte, wie es halt ist bei armen Kinder, die immer Hunger haben.' Und der Pfarrer

und bemerkte, daß der Steff Holz und Kartoffel verkaufte. So fah der Moritz Dinge und dachte, es geschehen Zeichen und Wunder. Erdäpfel verkauft er von seinem Bergäckerle und Holz verkauft er und hat keinen Wald. Fünf Gaißen kann er halten — von was? Wenn der Wiesen frevel und der Waldfrevel nur nit auf den Steff hinauslaufen. Und der Simpel, der Waldschütz, geht hinüber z' Licht und läßt sich festhalten bis die Steffin und die Buben wieder daheim sind mit ihrem Zeug. O Welt! Das dachte der Moritz

Tag später, als die Feldschützin wieder von dem Holz im Schopf schürte, tat es einen Klapf, wie wenn die Welt unterginge, in der Stube fpie es Rauch und Feuer, die Kathrein und die Kinder, die Kindeskinder und das Bäsle, der Kater und die Katz schrien Mordio und Brandio, denn es hatte den Ofen zerrissen. Denn es war Pulver in dem Holz — denn es waren Geister im Haus gewesen. Die Nachbarn liefen zusam men und der Vogt kam und der Waldschütz mit dem Feldschützen und so im Löschen, wie die fremden

Leut durch das Haus lie fen, fanden sich die Grashaufen von den Bürgerrainen und Wiesen und die Kar toffeln von anderen Leuten ihren Aeckern und das Holz, das im Wald abging — o jerum. Und es war umsonst gewesen, daß der Steff immer so laut und so fest die Straße hinuntergerufen hatte: „Einen ehr lichen Namen muß einer haben!' Volksgemeinschaft Langsam neigte sich das Jahr 1940 mit seiner ganzen Schicksalsschwere dem Ende zu. Wi? leben in einer großen Zeit. Im Kampfe gegen unsere Feinde

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 17.05.1924
Physical description: 8
dich zum Essen bitten!' bemerkt Vander- straaten, als die große Glocke ertönt und die An gestellten den Fabrikshof verlassen, um ihr Mittag brot zu verzehren. Heinz zögerte etwas mit der Antwort. „Frau Holz wird das Mittagessen für mich be reitet haben und auf mich warten — doch halt, ich kann den kleinen Weber hinschicken, er wird mit meinem Mittagbrot schon fertig werden. Wenn du ein Momentchen warten kannst, so gehe ich mit dir.' Heinz wendet sich zum Bureau zurück, in dem ein dürftig, aber sauber

gekleideter Junge noch beschäftigt ist, um aufzuräumen. „Weber, gehen Sie zu Frau Holz und sagen Sie ihr, sie solle Ihnen mein Mittagbrot für Ihre Mutter mitgeben!' Ein schmales, blasses Iungengesicht, zwei schüch terne, blaue Augen, in denen Tränen stehen, wenden sich Heinz zu. „Ich danke Ihnen, Herr Vanderstraaten! Die Mutter wird sich freuen. Sie ist schon seit einigen Tagen krank und kann nichts verdienen.' „So, da wird wohl mal wieder Schmalhans bei euch Küchenmeister sein! Warum sagen

Sie mir das nicht eher, Hermann?' „Die Mutter will's nicht. Sie sagt, der Herr Vanderstraaten tut so viel für uns; solange wir allein auskommen können, dürfen wir ihn nicht belästigen.' „Sie hat recht, Ihre Mutter, Hermann; ehren Sie nur immer ihre Grundsätze! Hier ist etwas Geld und nun sorgen Sie, daß es Ihrer Mutter bald wieder besser geht.' Mit freudestrahlendem Gesicht springt der Junge fort, um sich von Frau Holz, der Witwe eines Beamten der Vanderstraatenschen Fabrik, das Mittagbrot geben zu lassen

. Als die beiden Herren die Kastanienallee hinab gehen, die von den Werken zum Heideschloß führt, meint Rudolf Vanderstraaten: „Du solltest doch stets zum Essen zu uns kommen, Heinz. Es paßt mir eigentlich gar nicht, daß mein Neffe bei frem den Leuten sein Mittagbrot verzehren muß.' „Mir paßt es aber, Onkel Rudolf!' lacht Heinz. „Ich möchte nur meine persönliche Unabhängigkeit gerne wahren. Zudem kann Frau Holz einen kleinen Zuschuß zu ihrer Witwenpension gut brauchen.' Rudolf Vanderstraaten bleibt stehen

, prüfend schaut er seinem Neffen ins Gesicht. „So, meinst du, Heinz, Frau Holz käme mit ihrer Pension nicht aus?' „I bewahre, Onkel! Du verstehst mich ganz falsch. Du zahlst sicher genug; ich meine aber, eine noch junge und rüstige Frau soll nicht du Hände in den Schoß legen, sie soll zu verdienen suchen, damit sie für ihre Kinder etwas zurück legen kann. Es wäre grundfalsch, wollte man so viel zahlen, daß die Frauen nicht mehr zu arbeiten brauchten. Ein Faulenzerleben hat noch nie jeman dem gutgetan

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 29.11.1943
Physical description: 4
einmal ein Frauenzimmer da ist. gehört dieses an den Herd ' D«r „Student' befaß nur drei. Teller und zwei Gabeln, doch hatte er für den Zweck dieses Abends eine aus Holz ge schnitzt. Jetzt, da sie am Tisch zusammen- taftn. machte^ «r schnell »och «ine ft doch ein vierter Esser da war. Die Späne flo gen. und in großer- Eile entstand ein Ge bilde. das einer Gabel sehr entfernt ähn lich war. Förster Burgstaller brannte seine Pfei fe an und blickte in dem durch mehrere Kienspäne erhellten Raum umher

sein? Einer muß hier dem andern helfen. Wir sind aufeinander angewiesen.' Burgstal- ler blickte'nachdenklich auf sein« Hand, deren Rücken schwarz behaart war. Dann hob er den Arm und spreizte die Finger auseinander. „Da! So ein Fingert kannst brechen wie Holz oder abhacken wie einen Hundsschweif. Aber so!' Er hielt Norbert die geballte Faust unter die Nase. Sie lachten bei der Vorstellung, daß die starken Iäqerfinger wie Holz zer knackt werden könnten. Aber es war doch so. und sie verstanden schon den Ver

qe- tchlagen hatten, weil in seiner Hütte die Dcut^chgesinnten zulammenn-funimen waren, blieb er nun auch im Winter mü dem Berg. „Holz zum Helzen haben nm genug, und schlafen und hnnqern können wir aus der 2llm ebenlo wie im Tal.' Und dann schob sich noch einer zur Tür herein, schüchtern im Bewußtsein, daß ec 4, <i nicht dazugehör«, freundlich, n'ch allen Seiten grinsend und grüßend. Das war ''er Köhler und Schneider Jan Smectic der fetzt weniger ersteres als vielmehr 'etzteres war. denn leine Kunst kam

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 17.05.1900
Physical description: 8
Waldparcelle der Ge meinde als Eigenthümerin zugeschrieben; bei den Erhebungen anlässlich der Grundbuchs anlegung erklärten verschiedene Hosbesitzer, dass sie jeit unvordenklicher Zeit an räumlich be grenzten Theilen dieser Waldparcelle das unbe schränkte und ausschließliche Holz- und Streu- Mtzungsrecht ausüben, und dass diese Waldtheile in einzelnen Fällen sogar ein selbständiges Ver- khrsobjset (von Kauf- oder Tauschverträgen) bildeten. , Ansprüche auf andere als die erwähnten Nutzungen erhoben

' als Servitut eingetragen wurden. — Hiemit waren beide Theile einver standen. Ueber die Theilwälder der Gemeinde Tirol existiert die Waldzutheilungsurkunde vom 30. August 1760, mit welcher die Holz- und Streunutzung der in derselben bezeichneten aus gedehnten Gemeiudewälder nach räumlich be grenzten und auch planlich ersichtlich gemachten Theilen bestimmten Höfen unter gewissen, auch jetzt noch bestehenden Beschränkungen und mit der Bestimmung, dass kein Holz außer die Ge meinde verkauft werden darf

, zugewiesen wurden. — Alle anderen Nutzungen blieben der Ge meinde. Diese Waldparcellen erscheinen in den fteusramtlichen Besitzbögen als unausgetheiltes Eigenthum der Gemeinde. Bei der Grundbuchs anlegung wurden sie (ohne jedm Widerspruch) der Gemeinde Tirol als Eigenthum zugeschrieben, gleichzeitig aber auf Grund obiger Urkunde das ausschließliche Holz- und Streunutzungsrecht an den bestimmten Theilen derselben zugunsten der berechtigten Höfe eingetragen, u. zw. nach Maß gabe der Urkunde. Soviel

sein Bewenden haben muss, was auch vom volkswirtschaftlichen Standpunkte aus vor- theilhsster ist, da der Gemeinde sowohl betreffs der Nutzung, NachPflanzung, als auch betreffs der wiederholt vorkommenden Veräußerungen solcher Theilwälder die wünschenswerte Controls bleibt, während es dem ordentlich haushaltenden Landwirte ganz gleichgiltig sein kann, aus welchem Titel er das erforderliche Holz aus dem Theilwalde bezieht, da dieses sein wohlerworbenes Recht nicht durch die Willkür der Gemeinde ge schmälert

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Der Burggräfler
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Page 3 of 6
Date: 01.02.1920
Physical description: 6
! Es ist erschreckend, dte vielen kahlen inehrnizt. ebenso der Bericht über den Magazins- Walt fläche«, die in letzter Zeit entstanden sind, zu; bestand. Die infolge des Todes des langj ihr-gea sehen. Wenn es so weiter geht, werden wir bald ^ Kassiers Joh. Spiraler, sowie des Rücktrittes des - d?n ekgenrn Holzbedars nicht mehr decken können, i langjährigen Magazinsoerwalters Jos-s Pritzi no!- Nnr wirklich reifes Holz soll mit Beacht!wendig gewordenen Ergänznagswahlen in die den unbedachieu Schritt sicher der<uru

. Die heurigen!als Magaziusverwalter Herr Jakob As am. In Besitzer werden bestimmt nicht und ihre Rach- Netzten Punkt der TageSorönuna ,Aüfäütge Anträge' kommen auch kaum je wieder reifes Holz kn dem j kamen verschiedene nützliche Winke und Anregungen geschlagenen Wald erleben. Während das Holz r zwecks Ausgestaltung der Wehr zu größerer LeisiuagS- daucrnae!'. Wert bchalten hätte, ja dessen Wertlsähigkett zur lebhaften Erörterung und wurde d'e sich besonders beim nun zu früh geschlagenen Holz

-r Wa-ea zirks!.ö:ch!n-ptk.'o - E a c. ° r wohnte ihr dci. Nach w:r Fleisch, Ka.wffew, Holz uud oersch cdc:.e andere Verl i'un,! ?-.o Prou.tolles der vorjährigen Grurca;-'. Gegenftär.ce hingebrachr, angehalre-r und n die veriam-ulu-.--.. i.iti.rt' an Srelle des erkrauktru - Wachstube gebracht; hür gestand er, d Schrisk ü'.:r r-e- Herrn P.schel jun. Komwa-.d-ttit' bet verschiedenen ttzm unbekannten Bau: ni der u schastsmugue.- Iah. O b e r i; a m me r den Tä-Eg^.ils- g-kung ru-wendet har. Emr bet Heide, vorn

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 04.05.1936
Physical description: 8
eines düsteren Kellcrraumcs den Somnicr vertrauem lassen. DaS wäre ein unver dientes Schicksal für die Gefährten bergfroher Stun den. Man befreit die Laufflächen mit cineni Stück GlaS von den alten Klisterresten, damit das Holz auf- iiahmcfahig für KouserviermigSmittel ist. Jinmer gut und bewahrt ist heißgcmachtes Leinöl, das man gleichmäßig mit einem Lappen oder Binsel auf die Lauffläche aufträgt. Diese Prozedur wiederholt mau nun einige Male, nachdem jeiuells eine' Lage tage lang ut der Sonne

oder an der Luft eingetrocknet ist. De» Herbst über läßt man die Skier eingespalint stehen. Bei dieser Leinölbchandlung muß das Oel monatelang Zeit haben, sich niit dem Holz zu ver binden, dannr dann dasselbe hart, schnell und nicht mehr aufnahmefähig für Nässe ist. Man kann auch .richtciiholzrohtecr, den man in Fläschchen fertig kaufen kann, mäßig heiß eiiibreime». Ferner gibt es diverse slüsstge Ärundwachse, die unter verschiedenen Flrmeiiniarkeii alle die gleich guten Cigenfchasten ver bergen

. Bei diesen Grundwachscu genügt es, sie ein- iach mit einem Pinsel aufzutragen. da sie von selbst ms Holz cindringeii. Aufblegung und Spannung der Skier muß - man durch entsprechendes Einspannen während des Sommers erhalten. Wem, die Span nung unter der Bindung zu stark ist. so daß mau sie nicht mehr leicht mit dem .Handballen zusammen- driicken kann, so empfiehlt sich eine gegenteilige Ein- svaiinung. Skier darf man nie an einer feuchten Stcinwaild stehe» lassen, da sie sich sonst totstcher ver ziehen. Ein trockener

, 0o» Holzwänden umgebener Raum ist dqs Richtige. Ein guter Markeufli verzieht sich weniger leicht, aber richtige Behandlung kann auch einer billigeren Qualität zu einer längeren Lebensdauer verhelfen. Abzuraten ist von der Ver wendung von Lötlampen, da damit fast immer Holz verbrennungen Vorkommen. Luis 3 a n g c n m a i'e r. Kurzo Sport^Melüungen Ter gestrige Geläudelauf des Topolavaro für die Provinzmeisterschaft von Bolzano, auf der Strecke DrusuSplatz—Wclponerhof und zurück wieder zum TrusiiSplatz

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 02.06.1901
Physical description: 16
keine Noth, aber sür daS Bieh der armen Thälerir ist bis heut» noch schlecht» Aussicht, daß GraS wächst. Herunten in der Thalsohl« war am 27. Mai. 6 Uhr Früh, nur 8° v Wärm», in der Nähe gabS EIS. sH o l z einkauf.s DaS k. u.!. BerpflegSmagazw in Trient kaust zur Deckung des Bedarfes an Brenn holz für die Station Trient pro 1901/02 2S00 Kubikmeter Holz harter Gattung und S20 Kubikmeter Weichholz an. DI» bezüglichen schriftlichen, mit einer 1-T-Stempel- marke versehenen Offerte werden bis zum 17. Juni

' S. IS. beim k. »u k. Mililär-BerpflegSmagazin Trient entgegenommen. Di» Abstellung d»s benölhigten Holz» quanlumS hat looo ärarisch»n Holzplatz in Triint in sieben verschiedenen Raten zu erfolgen. In gleicher Weis» kauft das k. u. k. Miliiäc-VerpflegSmagazin in Franzenifeste 420 Kubikm»t»r weiches, ungeschwemmtet Brennholz (Zpreißlholz). Die schriftlichen Verkaufs- a^räg», welche ebenfalls mit einer I-X-Stempelmarke versehen sein müssen, find bis zum 2V. Juni ds. I». beim k. u. k. Mtlitär»ÄerpflegSmagazin

in Franzens- feste einzureichen. Die Abstellung des Hol-:S hat in v!er verschiedenen, bestimmten Riten aus dem Holz- Platze des Militär-VerpflegSmagozil Z FranzenSseste zu erfolgen. Die näheren Bedingungen sowie daS bezüg liche Usancenhtft über die genannten Holzankäufe lieg« zur Einsichtnahme der eventuellen Antragsteller in der Kanzlei der Handels- und Gewerbekammer Bozen aus. INovitätenverzetchniß derS. Pötzel« berger'schen Buchhandlung inMeran.s Achleitner. Angelo T 1.2V, Fogl. Mein Herz den Frauen

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 12.07.1893
Physical description: 8
, 34 Jahre alt, Maurermeister von Fließ, nach Z 273 a. b. G.-B., wegen Blödsinnes die Curatel verhängt und wurde vom gefertigten k. k. Bezirksgerichte Herr Josef Hueber dahier für denselben als Curator be stellt. K. K. Bezirksgericht Landeck am 26. Mai 1893. 332 Der k. k. Bezirksrichter: Grabmayr. Licitationen. Aviso» Nr. SS3 Die Sicherstellungs-Verhandlung wegen arrendie- rungsweiser Deckung der Erfordernisse an Heu, Stroh, Holz und Mineralkohle für die Station Innsbruck, dann an Stroh und Holz

für die Stationen Hall, Kusstein und Nauders wird am 25. Juli l. I um 10 Uhr Früh beim k. u. k. Militär-Verpflegs-Magazin in Innsbruck, die gleiche Verhandlung betreff Stroh und Holz für Bregenz am 28. Juli l. I zu der selben Stunde bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft in Bregenz abgeführt werden. Die bezüglichen Offerte werben bis zu der bezeich neten Stunde bei den genannten Behörden entgegen genommen. Die vollinhaltliche Kundmachung ist in der Nummer 155 vom 10. Juli des Boten für Tirol und Vor arlberg

verlautbart worden. 54S5 K. u. k. Militär-Verpflegs-Magazin Innsbruck. 1 Edikt. Nr. 1474 Ueber Ansuchen des Johann Hofer, Meßner hier, als Curator der Verlassenschaft nach Maria Holz knecht Witil-e Gusler vom Kolberhaus hier, wird am 2L. Juli d. I. 9 Uhr Vorm. im Brühwirths- hause hier die Realität: Laut Einantwortung vom 21. September 1391, Hausantheil am Kolber, neues Kolberhaus genannt, mit Gartl und Holzhütten, Grundbesitzbogen Nr 463 B.-P.-Nr. 17 von 34 Klst. und G.-P.-Nr. Kl4

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Brixener Chronik
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Page 5 of 12
Date: 10.01.1903
Physical description: 12
bei Brixen, 6. Jänner. Der Artikelschreibe« „Aus der Umgebung von Brixen' scheint sich in Ihrem geschätzten Blatt vom 1. Jänner, Nr. 1, zu ärgern, daß die Gemeinde vertretung berechtigten Fraktionisten in Summa 16 Stämme, sage sechzehn Stämme Holz bewilligt hat. Da der eine durch BrandunMck heimgesucht wurde und für dieses abgebrannte Haus keine Assekuranzentschädigung erhielt und bei diesem Hof sehr wenig Wald besitzt und der andere das Holz zum Futterhausbau benötigte, da in seinem Wald

sich keine größeren Lärchenbäume befinden und er von seinen Nachbarn keine zu kaufen bekommt, glaubten die Gefertigten dies mit gutem Gewissen tun zu können, umsomehr, da hiefür ein Stockpreis laut Gemeindebeschluß vom 26. März 1894 entrichtet werden muß. (Per Wienerzoll am Stock 30 Heller.) Daß der eine seit 1890 um 11.000 bis 12.000 Kwnen Holz verkaufte, ist zu zwei Drittel unwahr; ebenso ist unwahr, daß Notdürftigen nichts be willigt wird. Von einem wohlhabenden Besitzer in Unserer Gemeinde ist den Gefertigten

für den Pfarrkirchturmbaufonds zuzusagen, abge lehnt hat. Es ist ferner eine Unwahrheit, wenn be hauptet wird, daß die Gemeindevertretung mit Wenn der Neid brennte wie Feuer, So wäre das Holz niemals so teuer. Johann Oberhauser, Josef Oberrauch, Waldausseher. Borsteher. Afers, 1. Jänner. Heute war im hiesigen Schulzimmer Christbaumfeier für die Schulkinder. Mehrere Kinder trpgen Gedichte vor; Aferer Kirchensänger verschönerten die Feier durch passende Lieder. Sämtliche 63 Kinder erhielten Kleidungs stücke und Schulsachen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 05.02.1886
Physical description: 4
zwei Jahren wurde der schöne Baum von einem orcauartigem Sturme umgerissen. Die Bewur- zelung erwies sich als ein dichtes Geflecht, weit ausge breitet, zäh und weißholzig. aber weniger tiefgehend, als eS durch den Standort bedingt gewesen wäre. Der Stamm wurde sorgfältig aufgearbeitet, hatte blendend weißes Holz, war sehr zähe, aber geschmeidig, und die luftdürren Hölzer zeichneten sich später durch die be reits erwähnte singende Klangfähigkeit aus. Auf einer größeren Tour durch die Grenzalpen

, wo sie sich jedoch langsamer, dafür aber um so voller zu entwickeln scheint. Speciell kärtnerisch ist jedoch diese Variatät nicht, ich glaube vielmehr; daß sie mehr oder weniger überall da vorkommen, wo ihr ein geeigneter Boden geboten ist. In einem Alpenwinkel von Vorarlberg, berühmt durch die Holzdiebereien in den ärarischen Forsten, kommt sie ebenfalls vor. Die Bewohner beschäftigten sich fast aus schließlich mit der Erzeugung von Holzgeschirren, zu denen sie das nöthige Holz stets aus den nahen pracht vollen

wiederherzustellen. Nach zwei Monaten, am 3. April, gedenkt er prä cise wieder in Wien einzutreffen und die Direc- tionsgefchäfte wieder zu übernehmen. Daß den Gerüchten, welche den Urlaub als Vorbereituvgs- noch wählerisch und haben es besonders auf die »Zot- telfichten' abgesehen, weil sich dieselben durch festes, blendend weißes Holz auszeichnen und außerdem eine solche Spaltfähigkeit, Biegsamkeit und Zähigkeit besitzen, daß die gesuchtesten Reifen daraus in jeder gewünsch ten Breite verfertigt

werden können. Der äußere Habitus dieser .Zottelfichte' sowie die Eigenschaften ihres HolzeS stimmen mit jenen der .Ha- selfichte' genau überein. In vereinzelten Eremplaren traf ich die Haselfichte ferner im Bregenzerwald und im Walserthale in Vor arlberg. Dortselbst ist ihr Holz zur Erzeugung von Dachschindeln sehr gesucht. Daß sich die Haselfichte in mehreren Stücken von der gemeinen Fichte unterscheidet, unterliegt keinem Zwei fel, ob aber die Charactennerkmale so tief einschnei dend sind, daß sie sich continuirlich

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 16.04.1937
Physical description: 6
war eine geschickte Nachahmung bemaltem — Holz; Prothesen für den rech- .Unterarm und für beide Füße ergänzten die Mmenftellung der Ersatzteile. Es dauerte, was i. °er Schwere der Verletzungen begreiflich ist, Mine Zeit, bis alles ausgeheilt bezw. ange- Men war, doch dann konnte sich Stephan Wgakopulos bewegen, er lernte sogar, mit W von Krücken ziemlich schnell zu gehen und A Prothesen wie Hände zu' gebrauchen; im Mre hat er auch geheiratet. .U veffentlichkeit ist dieser Tage erneut auf den Östlichen Millionär

-chirurgischen Eingriffen, und auch alle anderen inneren Organe sind durchaus gesund. Der künstliche Millionär hat festgestellt, daß er bisher insgesamt vierundvierzig Operatio nen und kleinere Eingriffe hinter sich hat, und daß er Körperteile aus Holz, Silber, Elfenbein, Nummi, Stahl, Glas und Paraffin besitzt — ein Rekord, der gewiß nicht mehr uberboten werden wird, außer wenn es insolae einer neuen Kata strophe notwendig werden sollte, dem künstlichen Millionär noch ein Goldröhrchen an Stelle

hatte, als er mit zusammengedrücktem Hals» tm Dohnenstieg hing. Dieses Bild hatte der Tech niker vor Augev, als er den Namen des gefieder ten Sängers in seine Welt einführte. Besonders Schnabel und Schwanz der Tiere haben es den alten Technikern angetan. Da gibt es einen Papageienschnabel, der als Rohrzange dient. Zum Vergrößern von Zeichnungen dient der Storchschnabel. Holz- und Metallteile verbin det der Schwalbenschwanz. Der Goldarbeiter feilt mit dem Rattenschwanz. Der Tischler ergreift den Fuchsschwanz, wenn er «in geringes

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 27.11.1944
Physical description: 4
. Mayr. Osi-Tirol Dölsach. Heldentod. ObergefreP ter Michael Oberegger in'Gödnach ist im Alter von 36 Jahren im Osten den Birnbaum, Lesachtal. Die Seil bahn vom Dnrnfal ins Niedergeiltal hat ihren Betrieb bereits aufgenommen. Somit kann das Hotz mit leichter Mühe bis zur Lesachtaler Straße herausge- bracht werden. Dadurch wird manche kostbare Arbeitskraft erspart und alles geht leichter und schneller — Hier hat man bereits mit Heuziehen und Holz schleifen begonnen. Gtrggenberg. Gemeinschafts arbeit

des Siebenjährigen Krieges, deren Räder werk völlig aus Holz gefertigt ist. Die se seitens Uhr geht heute noch wie Vev» i .i. ! -i »c ■ ■ ■.. ..«1 25. Nov. von IO. 19 o > Nov. 7.GU Lhr 26. Nov. von 16.18 bis 27. Nov. 7.1,2 Uhr 27. Nov. von 16.47 bis 28. Nov. 7.03 Uhr 28. Nov. von 16.46 bis 29. Nov. 7.04 Uhr Das Rund!unkprograinm Am Montag Reichsprogranim: 7.30 — 7.45 Uhr: Zum Hören und Behalten: Eine ge schichtliche Betrachtung über die Ent wicklung der britischen Schiffahrt; 8.50 bis 9: Der Frauenspiegel; 12.35

als 70 000 Lire Ein Uhrwerk aus Holz N W e i'm a r. — Ein Museum ganz be sonderer Art ist das Uhrenmuseum in Altenburg (Thüringen), das- ein Uhrma cher und Goldwarenhändler in jahr zehntelangem Sammeleifer geschaffen hat. Hunderte von Uhren aller Art und aller Zeiten aus vielen Ländern der Erde, deutsche, französische, Schwei zer, amerikanische und englische, Wie-, Baukosten von „er Stutzuhren, große Wand- und Klci- übernahmen die ne Spieluhren' hängen und schlagen bei Mehr als 50mal Urgroßmutter

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 13.03.1944
Physical description: 4
, schnof ~ Meran. — Am Freitag, den 10. März, verschied im städtisckstn Krankenhaus der bekannte, heimische Bildhauer Blasius Mayrhofer im Alter von 74 Jahren. Die Wiege des Verstorbenen stand.auf dem Blertelhof in St. Walburg in Ulten. Rach dem Besuch der Botksschule in Al» gund kehrt« er 12 jährig wieder aus seinen Heimathof zurück, bis es ihm. der regste Freude am GchNitzhandwerk hatte, ge lang, im Jahre 1888 nach Bozen zu kom men und dort die Fachschule für Holz schnitzerei zu besuchen. Dort lernte

. Das Singen der Mädelschaft und das kleine Schrammel quartett brachte eine schöne Abwechslung in die Unterhaltung. Vu. Sarntheln. Todesfälle. Hier starb die gew. Cggerin in der Sauleg, Katharina Rungger. geb. Groß. Seit 1801 mit Rungger Martin.vermählt, .ge bar sie, ihrem Masine 3 Kinder. 'Ihr Mann, der 1836 starb, stammte aus Durn- holz und war ein Krößsohn. Die Ver storbene -stand im 78. Lebensjahre. — Int hiesigen Spital starb die Mrllndnerin Klara M u r, genannt die „Murer Kla- nt', aus Pens

des Gangsters. „Mr. Banb'ury, hierher!' keuchte dieser im Fallen- Jetzt fühlte Herald einen Hieb auf seinem Kopf. Holz splitterte vor lei nen Augen. Er hatte das taube Gefühl, als ob ein schwerer Sack aus der Höhe auf feinen Kopf gekracht wäre. Cr war unter den Haaren.naß vor Blut. Jetzt sah er Banbury neben sich, der versuchte, ihn an die Reling zu schieben. Run rich tete sick auch der am Boden liegende Geg ner wieder auf. Brenner konnte sich nicht nach allen Seiten wehren. Blut schoß ihm aus Nase

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 22.03.1945
Physical description: 4
Stück Holz war hier die Ursache der Verletzung. — Bei einem Falle zog sich ein Arbeiter Ver letzungen und Quetschungen oberhalb des linken Auges zu. Alle Verletzten fanden Hilfe im Städtischen Kranken haus. Bozen. Verkchrsuufälle. Ein Lastkraftwagen wurde von einem ent gegenkommenden anderen Kraftfahr- ' zeug gestreift, wobei ein mitfahrender Angestellter eines hiesigen Betriebes gegen die Schutzvorrichtung des Wa gens geschleudert wurde. Zum Glück kam er mit Prellungen und einer Ver renkung

. Die Versuche, nach dem Ab zug der deutschen Truppen geeignetes Holz aus der Schweiz, den Vereinigten Staaten und aus Kanada zu erhalten, scheiterten teils an der Sorge der ange rufenen Lieferländer um die Sicherung des Eigenbedarfs, teils an dem wirkli chen oder vorgewandten Sch.!fTsraum- mangel. Es scheinen sich also Zustände zu entwickeln, dass ln absehbarer Zelt das gedruckte Wort in Frankreich nicht mehr ln Erscheinung treten kann. Spor! und Spiel Schadet Sport dem Herzen? »Doktor! Der Ingenieur

Anforderung über sich selbst hinauswnehsen. — Wir, die Hörenden, aber werden cs an ihren Stimmen erkennen. Dr. G. Stolle-Adelt. — r — Unser Film-ABC: Die Brücke . Die Brücke nennt mau im Filmatelier jene hohen, teils aus E'senkonstruktionen, oft aber wenn besondere Dekorationen dies erfordern, auch aus Holz gefügten Balu straden. die hoch oben, 'dicht untei dem Dach des Filmateliers, nach allen Richtun- kqu hin verlaufen und auf denen sich die Scheinwerfer (in der Filmsprache heißen sie schlicht Lampen

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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 12.01.1939
Physical description: 8
Donnerstag, den 12. Jänner 1939/XV11 LVSlirwn- Nr. 2 — Seite 5 war am 11. Jänner in Val d'Ega mit Aufladen von Holz auf ein Lastauto beschäftigt. Nach dcm Ausladen bestieg Ziegerle das Lastauto, dag sich unversehens in Bewegung setzte, wodurch er das Gleichgewicht verlor und herunterstllrzte und unglücklicherweise mit den Fühen unter das Auto geriet. Man brachte ihn ins hiestge Krankenhaus, wo die ärztliche Untersuchung den Bruch der beiden Füße feststellte. b Meiner Brand. In S. Michele

und 1 Hahn entwendet. Die Bestoh lene hat dadurch einen Schaden von minde stens 250 Lire. — Das sogenannte Schlosser häusl in Campolasta, bisher der Witfrau Anna-Troyer gehörig, ging in den Besitz der Maria Unterweger, gewesene Obertegger- bäuerin in Monteganda, über. — Am 9. ds. gegen 12 Uhr mittags brach in einer Holz baracke in Corvara, die Eigentum der Bergwerksgesellschaft ist, Feuer aus, wel ches einen großen Teil der Behausung zer störte. Dem sofortigen Einschreiten seitens der Bergwerksarbeiter

am Sitze des Kampfbundes, bei den faschistischen Gebietsgruppen, beim Frauenkampfbund und beim Dopolavorover- ein erhältlich. . m Unfall bei der holzarbelk. Am 10. Jänner nachmittags war der bei einer hiesigen Firma angestellte, 30 Jahre alte Arbeiter Maß! Josef in Saltusio, Passiria-Tal, mit dem Aus laden von Holzstämmen auf ein Lastauto be schäftigt. Unvermutet kamen die losen Holz stämme ins Rollen und erfaßten dabei den linken Fuß des Arbeiters. Mit einer Ver letzung des Fußes mußte

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