die Bestvertheiluug durch den Oberschützcnmeister in Holzgau statt. Nach der selben erhob sich Herr Schützenrath Knittel von Holz gau und betonte in kurzen Worten, dass wir Schützen die beendeten fröhlichen Tage in erster Linie dein im mer eifrigen und tüchtigen Oberschützenmeister Johann Strobl von Holzgau zu ve» danken haben, er erhob deshalb sein Glas zu einem Hoch auf denselben, in welches alle Anwesenden einstimmten. Nachdem die Unterhaltung noch bis svät in die Nacht hinein ge dauert hatte, begab
man sich nach Hause, in der Hoff nung, in nicht zu langer Zeit wieder einem ähnlichen Schützenfeste anwohnen zu können. — Die Bestgewin- 1992 ner bei diesem Schießen waren: Am Haupt Georg Weißenbach in Holzgau, Ludwig Dengel in iu Holz gau, Anton Sell in Stockach. Anselm Klotz in Stockach, Eugen Dengel in Bach, Hugo Knittel in Holzgau, Franz Hammerle iu Holzgau, Johann Werner in Elmen, AloiS Gräßle in Steeg und Siegfried Lorenz in Kaisers; am Würger: Johann Strobl in Holz gau, Franz Schädler in Hägerau, Franz
Schädler in Hügerau, Johann Strobl in Holzgaü, Josef Knittel in Holzgau, Franz Moll in Holzgau, Heinrich Lnm- pert in Holzgau, Alfons Prantener in Häselgehr, Ludwig Dengel in Holzgau, Heinrich Lumpert in Holz gau, Franz Moll in Holzgau, Anton schuler in Stockach, AlfonS Pranteuer in Häselgehr, Anton Schu ler in Stockach, Franz Walch in Steeg, Ferdinand Lumpert in Holzgau, Franz Scharf in Holzgau, Jo hann Werner in Elmen, Anfelin Klotz in Stockach und Franz Scharf in Holzgau; die Einzugs beste erhielten
: Ferdinand Strobl in Stockach, Eugen Den gel in Bach, Josef UffeS in Hägerau, Ludwig Den gel in Holzgau, Wilhelm Berkmann in Bach, Franz Schädler in Hägerau, Josof Schifer in Elbigenalp, Johann Moll in Holzgau und Franz Moll in Holz gau. Landwirtschaftliches, Gewerbe. Handel und Verkehr. ^ Aus Vorarlberg. Ein Vorarlberger und Frennv des Obstbaues hat dem bekannten Pomologen Herrn Knen, k. k. Bezirksoberjäger in Feldkirch, 100 Gulden mit dem Bemerken zur Verfügung gestellt, dass Herr Kuen diesen Betrag
und Altach mit 30 Stück, gegen die Verpflichtung zuwenden, dass diese Birn bäume als Alleebäume längs einer Gemeindestraße ge pflanzt werden, damit seinerzeit der Ertrag an Früch ten und Holz in die Gemeindecafse fließt und so allen Gemeindeangehörigen zugute kommt. Zur Anpflanzung bringt er in allen Gemeinden die citronengelbe Most birne, bis 25 Deca schwer, schön bauchig, birnförmig, vom Baum herbe und fast ungenießbar, mit den späteren Birnsorten reifend, wenigstens 2 Monat halt bar, daher für Export