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Dolomiten
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Page 12 of 20
Date: 27.10.1934
Physical description: 20
Fehlgriffe beim Weinansfchank Von Ocnologu s. ^) Kranke Schläuche sind solche, deren innere Schichte sich aufwirst und in denen sich durch öfteres Abbiegen Schimmel oder Essig cinnistct. so datz eine Art Verwesung «intritt, durch die sich der Schlauch ncrengt. Man schneide solche Stellen sofort ab »nd verbinde ibn wieder durch Einsatz einer Bein-, Holz- oder Glasröhre. Tie Schläuche sind jedesmal vor »nd nach Gebrauch frisch und gründlich durchzuwaschen, und zwar mit reinem Wasser, sodann

, aus Wcichholz: die Lagcr- futz- oder Kellcrspunde solle» lang und aus Hart holz sei». Die Fatztürchcn fehlen zumeist bei Transport- fässcrn und sollten immer vorhanden sein bei Lagersässer», wen» diese auch noch so klein sind, weil die Fatzreinigung leichter und besser non statten geht. Viel zu bemängeln ist bei den Lagcrfatz- spunden, die grötztenteils aus Holz, manchmal auch ans Glas und ln neuester Zeit auch aus Gummi hcrgestcllt werde». Holzspunde jeglicher Holzart sind vor dem Ingebranchnehmen

in reinem Wasser aus zukochen und können dann vorteilhaft nach guter Trocknung in ei» hcitzes Fatzimprägnieruiigo- 'inittel (Paraffin, Mainuth, Easchel u dgl.) ge taucht werden, wodurch das Vollsaugen mit Wein und die Essigsäurebildung hintangehalten lvcrde». Unzählige Fälle kommen vor, wo Holz spunde dem Weine einen Hölzlfehlcr verleihen, denn der Wein säugt, wie schon oft hiugewiese», jeden fremdartigen Geruch und Geschmack in »»geahnt kurzer Zeit auf. Auf diese Tatsache, deren Auswirkung

und Nr. 126. $ändts* NIVEA Spundloch, Holz auf Holz, bei Elasspundcn, Glas auf Hol; ohne Zwischendichtung lautet der Grundsatz! Die Dichtungsmittel saugen sich voll Wein an und vermitteln den Essigstich, erhöhen den Schwund und die Schleimbildung. Essig- mückenansammlung u. dgl., daher davon absehen. Die Länge der Spunde aus Holz ist besonders zu berücksichtigen, sie sollen 5 bis 10 Zentimeter bei vallgefülltem Fasse im Wein cingctaucht werden, dadurch erzielt man einen festeren Ab- ichlntz. lieber

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Dolomiten Landausgabe
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Page 4 of 6
Date: 12.03.1942
Physical description: 6
g'iiug beim Militär g'ivesn und weiß, wie's drinnen in der Stadt zugeht. Die Men schen sind akkurat überall die gleichen.' „Dös ist anders, Bua, aber du verstehst es halt net.' Das Gespräch scheint den, alten Randl gruber nicht die rechte Wendung zu be kommen. Er lenkt es darum auf etwas ganz anderes über. „Eigentlich können wir noch ins Rieder-Holz zuriickschaun. Seit Wochen Hab i mir das Umhersteigen im Wald nimmer erlaubt.' Das Rieder-Holz gehört dem Randlgruber. Vater und Großvater besaßen

es schon, und jeder kaufte immer wieder, wenn sich Ge legenheit da.zli bot, ein Stück Wald dazu. So einen Stolz, wie der Nandlgniber aiF lein Rieder-Holz hat, das ist gar nicht z» lagen. Der Wald, das ist sein besonderes Heiligtum, und der Martin kann sich seit langen» nicht erinnern, daß ihn der Vater dorthin mitgenommen. Sie haben so etliche Gründe, ein paar Äcker und mich eine magere Wiese da in der Röhe tzernin liegen, und von Egge und Pflug »veg ist jeder von den Jungen wohl

auch einmal in den Wald hinübergesprungen und hat fick» »an dem frischen, würzigen Tannen dust ein vnar kräftige Atemzüge voll mit genommen. Mehr als alle andern hat der Martin das Rieder-Holz gern gehabt, „sein Holz', wie er es nannte, denn als der älteste der Buben stand er zum ererbte,, Grund und Boden ja in einem ganz andern Verhältnis. Insgeheim möchte der Randlgruber wissen, was denn fein Sohn gar so viel zu denken h-ck:. Freilich steigt der Weg jetzt arg auf wärts. nr.d wenn eo die ausgetretenen Klauenpflcge

heraus und der Vater spürt die Abweisung, die für ihn darin liegt. „Von hier an geht das Rieder-Holz', sucht er den Buben wieder in seine Gedanken gänge zu zwingen. „Schau die Eich' da! So a herrlicher Baum! Schau dir die Jahreszahl an: 1882. Sie war' ja wohl längst verwachsen und c»e»^ wittert, wenn mau sie net »vieder nach- 0 'schnitten hätt. U»»d die Buchstaben siehst nachher a: 0.1t.!1i., und »veißt. was sie zu be deuten haben?' „Martin Randlgrubci!' Fast andächtia sag! cs der Junge, und mit eil

Verständnis airfgehcn muß.' „Was hat dös mit inir zu tun. Vater?' „So viel, daß in mein' Hof keine herein heiraten kann, die das Geld net hat. datz die andern G'fchwister auszahst werden können. I darf den Hof net verschulden lassen.' Martin beißt in der Marter dieser Stunde die Zähne zusammen, daß sie knirschen- Endlich preßt er es aus dem todwunden Her zen heraus: „I Verzicht, Vater, i Verzicht aul den Hof. auf allen Grurrd »ind Boden und ° — auf das Rieder-Holz . . .' Und drauf, kaum so laut

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 24.10.1888
Physical description: 8
die Bestvertheiluug durch den Oberschützcnmeister in Holzgau statt. Nach der selben erhob sich Herr Schützenrath Knittel von Holz gau und betonte in kurzen Worten, dass wir Schützen die beendeten fröhlichen Tage in erster Linie dein im mer eifrigen und tüchtigen Oberschützenmeister Johann Strobl von Holzgau zu ve» danken haben, er erhob deshalb sein Glas zu einem Hoch auf denselben, in welches alle Anwesenden einstimmten. Nachdem die Unterhaltung noch bis svät in die Nacht hinein ge dauert hatte, begab

man sich nach Hause, in der Hoff nung, in nicht zu langer Zeit wieder einem ähnlichen Schützenfeste anwohnen zu können. — Die Bestgewin- 1992 ner bei diesem Schießen waren: Am Haupt Georg Weißenbach in Holzgau, Ludwig Dengel in iu Holz gau, Anton Sell in Stockach. Anselm Klotz in Stockach, Eugen Dengel in Bach, Hugo Knittel in Holzgau, Franz Hammerle iu Holzgau, Johann Werner in Elmen, AloiS Gräßle in Steeg und Siegfried Lorenz in Kaisers; am Würger: Johann Strobl in Holz gau, Franz Schädler in Hägerau, Franz

Schädler in Hügerau, Johann Strobl in Holzgaü, Josef Knittel in Holzgau, Franz Moll in Holzgau, Heinrich Lnm- pert in Holzgau, Alfons Prantener in Häselgehr, Ludwig Dengel in Holzgau, Heinrich Lumpert in Holz gau, Franz Moll in Holzgau, Anton schuler in Stockach, AlfonS Pranteuer in Häselgehr, Anton Schu ler in Stockach, Franz Walch in Steeg, Ferdinand Lumpert in Holzgau, Franz Scharf in Holzgau, Jo hann Werner in Elmen, Anfelin Klotz in Stockach und Franz Scharf in Holzgau; die Einzugs beste erhielten

: Ferdinand Strobl in Stockach, Eugen Den gel in Bach, Josef UffeS in Hägerau, Ludwig Den gel in Holzgau, Wilhelm Berkmann in Bach, Franz Schädler in Hägerau, Josof Schifer in Elbigenalp, Johann Moll in Holzgau und Franz Moll in Holz gau. Landwirtschaftliches, Gewerbe. Handel und Verkehr. ^ Aus Vorarlberg. Ein Vorarlberger und Frennv des Obstbaues hat dem bekannten Pomologen Herrn Knen, k. k. Bezirksoberjäger in Feldkirch, 100 Gulden mit dem Bemerken zur Verfügung gestellt, dass Herr Kuen diesen Betrag

und Altach mit 30 Stück, gegen die Verpflichtung zuwenden, dass diese Birn bäume als Alleebäume längs einer Gemeindestraße ge pflanzt werden, damit seinerzeit der Ertrag an Früch ten und Holz in die Gemeindecafse fließt und so allen Gemeindeangehörigen zugute kommt. Zur Anpflanzung bringt er in allen Gemeinden die citronengelbe Most birne, bis 25 Deca schwer, schön bauchig, birnförmig, vom Baum herbe und fast ungenießbar, mit den späteren Birnsorten reifend, wenigstens 2 Monat halt bar, daher für Export

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 30.03.1875
Physical description: 6
nicht hoch zählen zu können, um herauszubringen, wie viele solcher Stangen für die zwei kleinen Hopfengärten — richtiger gesagt „Gärtchen' — in Rankweil nothwendig sind. Des in dem Gesuche auch angeführten Brenn-, Bau- und Sägeholzes erwähnt der Korrespondent gar nicht. Will eS ihm vielleicht selbst bedünken, daß ein Markt für dieses Holz gar nichts nütze, weil die Rankweiler bisher noch nie in Verlegenheit waren, diese Holzgattungen entsprechend zu verwerthen, und es wohl kaum Jemand einfallen

würde, in der Ungewißheit, ob das Holz in Rank- weil zu entsprechenden Preisen verkauft werden könnte, solches von den umliegenden Gemeinden auf den Rank weiler Markt zu führen, da dieses mit Rücksicht auf den Werth desselben mit bedeutenden Kosten ver bunden wäre und die Verkäufer im Falle, daß sie daS zu Markt gestellte Holz nicht an Mann brächten und um dasselbe nicht wieder mit ebenso großen Kosten zurückführen zu müssen, es um jeden Preis loszu schlagen gezwungen wäre. Haben dies die Herren Petenten nicht bedacht

? Zudem wäre Rankweil auch nicht der Platz, von welchem daS Holz auf die vor theilhafteste Weise in'S Unterland befördert werden könnte, da der Fuhrlohn von RöthiS, Weiler und Klaus nach Götzis, Dornbirn und Bregen; viel bil liger zu stehen kommt, als wenn das Holz von den erstern Gemeinden zuerst nach Rankweil und von dort erst in die bezeichneten Ortschaften des Unterlandes geführt werden sollte. DaS weiß der Holzhändler auch, sowie derselbe überhaupt genau kennt, wo Holz liegt und zu verkaufen

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 10.11.1857
Physical description: 6
Verschi * Neue Erfindung im Gebiete der Photographie. BiS jetzt war eS zwar gelungen photo zraphische Bilder auf Stahl, Kupfer. Marmor, Porzellan und selbst auf Leinwand herzustellen, aber man war noch nicht dazu gekommen solche Bilder in befriedigender Weise aus Holz zu über tragen. Ein Graveur, Namens Lallcmand — sagt der Moniteur — hat auch dieses Problem gelöst und ver 'Akademie der Wissenschafren daS Re sultat seiner Forschungen mitgerheilt. Bis jetzl standen den in dieser Richtung

gemachten Versuchen zwei Hindernisse im Wege; erstens dürfte das Holz durch die zu verwendenren chemischen Mittel nicht angegriffen; zweitens dürfte nicht so dick und setl aufgetragen werden (empkte). daß dadurch die Arbeit des Graveurs beeinträchtigt wir». Nach zahlreichen Versuchen gelang eS Hrn. Lallemand diese Hindernisse zu beseitigen. Sein Verfahren beschreibt er nach folgender Weise: Nachdem das Holz nur mit der Oberfläche aus eine Alaunauflösung gelegt und getrocknet worden, erhält eS mittelst

eines Dachshaarpinscl auf allen feinen Flächen einen Anstrich zusammengesetzt aus animalfcher Seife, Gelärm und Alaun. Ist dieser Anstrich getrocknet, so wird die Fläche, welche das Bilo aufnehmen soll, einige Minuten aus salzsaures Ammoniak gelegt Man läßt eS trocknen und taucht daS Hrlz in salpelcrsaureS Silber von 20 Proc. Nachdem daS Holz getrocknet ist, legt man eine Clichv auf Glas oder Papier mittelst eines besondern RahmenS darauf, wo man den Fortschritt der Reproduktion beach:en kann. Ist daS Bild

zu einer befriedigenden Entwickln»., gelangt, so firirl man eS mittelst eineS gesättigten BadeS von hyperschweseligem Natron. Einige Minuren genügen zur vollstän digen Firirung. Sodann wird eS nur d Minuten abgewaschen. Der Anstrich schützt daS Holz gegen Feuchtigkeit, und achtmonatliche Erfahrung hat bewiesen daß der Alaun und daS schwefelsaure Nat.ron dem Holz eine für den Holzschnitt günstige Konsistenz verleihen. Es braucht wohl nicht erst hervorgehoben zu werden welche Wichtigkeit dieses Verfahren

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Dolomiten
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Page 6 of 6
Date: 22.10.1942
Physical description: 6
des Gasthauses, Alois Pfeifer, zum Opfer fiel. Pfeifer war in der Nähe des Hauses am Fuße des Berges bei der Holz-, arbcit beschäftigt. Ein Stück oberhalb dieser Stelle arbeitete sein Sohn, indem er Holz bergab aesörderte. Mit dem herabfallenden Holz ging cin Stein los und traf den Vater am Kopfe. Der Verunglückte wurde dann nach Hause ge bracht. Der hcrbeigerufene Priester konnte ihm noch die Krankenölung spenden. Der Kemeinde- arzt Dr. Lusuardi leistete ihm die erste Hilfe und ordnete die Uebertührnng

der Felder und an steinigen Berglehnen, wie auch durch die Blätter der Bäume, namentlich der Bappeln. die außerdem noch die Kulturen gegen den Wind schützen und auch das nötige Holz liefern. Diese Pappeln werden, wenn sie in der Fülle des Laubes sieben, rücksichtslos ihres Laub reichtums und der Zweige beraubt. Die .Hunfas denken dabei sie wollen lieber den Baum ent stellen al? da; liebe Bicb verhungern lagen. Der Daum schmückt sich im Frühjahr wieder mit den Blättern, da? verbnngertc Schaf aber kommt

100. — Al; geistliche Blmnenspende für die verstorbene Frau Sophie Vck-Nnterhuber widmete die Fleischverwer- tlinaSgenosienfchast ' in Doüviaco der dortigen St. Viiizcnzkanferenz den Betrag von Lire 100.—. ,«nb außerdem Herr Eduard > Platter Lire 25.—. Hicfür ein herzliches „Bergelt? Gott!' EMkb- u. föasfanien-Molz fauch Meter-Holz), zur ParkeUböden' Fabrikation »«eignet. Wird i CS DCh 1 Jos. Belnlsdi d Co., Bolzano, ViaConciapoill 17 Die Raiffeisenkasse von S. Andrea in Monte (bei Bressanone

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 04.09.1930
Physical description: 6
iLonnèrstag , den Se p tember 1930 .Älpen-Zellung' Seite Z. Themen des Industrie-K ongresses Bis Holzindustrie in der Venezia Tridentina Es ist bekannt, daß die Ausnutzung.der Wäl zer in der Venezia Tridentina bis in die Zeit der Römer zurückreicht. Damals war Aquilsja der wichtigste Absatzplatz für das Holz, das aus den Alpen der Venezia Tridentina kam. Pli- nius schreibt, daß schon der Kaiser Tiberius in Nätien Lärchenstämme bestellte, die eine Länge von 120 Fuß erreichten

die Be- gen im Frühjahre, die noch allen Theatersrcun- Mengen von Holz über die Ctsch von Bronzollo, sitzer weniger Magen werden. Jtcilien wird im den in bester Erinnerung sind. Ora und San Michele aus nach Süden gefloßt, heurigen Jahre eine Menge ausländischen Hol- Die musikalische Leitung liegt in den bewähr zes verbrauchen, und wenn das Holz aus der Venezia Tridentina immer seltener auf dem Markte wird, wird man wieder zu den alten Ebenso wurden auch Rundhölzer auf der Brenta, dem Astico und Cismone

. Der Preis vom Stock, der im Jahre 1862 35 Prozent des fer tigen Produktes betrug, stieg auf 60 Prozent. Die Holzindustrie in der Venezia Tridentina umfaßt eine Unzahl von kleinen Unternehmun gen, die Produktion der Besitzer, die eine kleine Anzahl von Stämmen besitzt als auch die ausge dehnten staatlichen Waldungen, die 2V- bis 30- tausend Kubikmeter Holz jährlich liefern können und die Generalgemeinde von Fiemme, die jähr lich 20.000 Kubikmeter schlagen kann. Sie ver fügt über 766 venezianische Sägen

. So wurde unser Holzhandel besonders in den schlech ten Jahren 1921 bis 1922 und 1927 schwer ge troffen. In den guten Jahren werden die Wald- bssitzer durch die hohen Preise angeregt mehr zu Ouästur zwangsgestellt, schlagen, daher häuft sich ei'ne große Masse von Die Karabinieri von S. Michele-Appiano ha- Holz auf den Märkten an, was ein Fallen der ben einen gewissen Folie Wilhelm und dessen Preise zur Folge hat und die Händler wählerisch .Bruder Josef, beide vorbestraft, wegen Gewalt- macht. tätigkeit

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 11.12.1907
Physical description: 8
unter einen mit Museln be ladenen Wogen, ein Wagenrad ging ihm über den Leib, er wurde schwer verletzt. — Gegen St. Lo renzen geriet der Koflknecht von hier ebenfalls unter einen mit Holz beladenen Wagen infolge Scheuens der Pferde und wurde bedeutend verletzt. — Ober halb Reischach wurde ein Bursche beim Holztreiben von einen Felsen hinabgeschleudert. Er brach sich den Fuß und erhielt auch sonst Verletzungen. — Der Mairknecht von St. Kassian wurde beim Holz fällen oberhalb St. Vigil von einem losgelösten Steine

verscheucht. — Der Mentlbaucr Vinzenz Leiter in St. Johann wurde bei der Holz qi beit im Walde von einem großen Steine be deutend verletzt. — In Prettau wird demnächst nach vielen Jahren wieder die Klöppelschule eröffnet und von Rosa Kosler geleitet. Lienz, 8. Dezember. Vorgestern wurde aus einer Mühlwiere der 72jährigs Josef Pichler, Kamin feger aus Küstenberg tot herausgezogen. Er hatte bei Dunkelheit die Wirre übersetzt. — Bauer Johann Kranewitter, Neumair aus Oberlienz, wurde vorgestern bei Dölsach

Vereines (des Florian Ritter von Waldauf, weiland Feldherr Kaiser Maximilians, dessen Grab sich in der von ihm gestifteten Marienkapelle in der Haller Pfarrkirche befindet), das Innere der Leseftube mit dem sehr sehenswerten gotischen Holz-Plafond, Titelbilder der beiden interessanten Wappenbücher, sowie Abbildungen der gleichfalls sehenswerten Pokale dort. Das hübsche, künstlerisch fein ausgesührte Bild soll schließlich auch ein kurzes Geschichtsbild dieses ältesten noch existierenden Vereines

und 47 Stiere. Verkauft wurden 56 Ochsen zu 140—148 K, 106 Kühe zu 118—128 K, 20 Kalbinnen zu 132—140 K, 40 Stiere zu 120 bis 130 K. Mit 1. Jänner sollen hier die Fleisch preise um einige Heller herabgesetzt werden — Verschieden ist in Maxglan Maria Trautmann, ge wesene Gastwirtin, in Köstendorf der gewesene Müller und Bäcker Jakob Vogl, in Salzburg der Holz. Händler und Hausbesitzer Karl Anzinger und Josesine Leopoldsberger, Beamtenstochter. — Schauspieler Willi v. Hendrichs richtete in selbstmörderischer

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.09.1942
Physical description: 4
. Die Wasserleitung von Bolzano war be droht und der Vahnverkehr nach allen Richtungen unterbrochen. Zwischen Maia bassa und Merano hatte sich der Adige- damm nicht gesenkt und' alles im Kur orte wurde aufgeboten, um den gefähr deten benachbarten Gemeinden zu Helsen und dem Wüten der Elemente sich ent- gegenzuktemmen. Von Lana schwemmte die Valjura die ganze Holzlege weg und Hunderte von Klaftern Holz wurden längs dem Adige-Ufer aufgestapelt. Bei S. Maurizio wurden auf der Straße Bolzano—Merano 20 Fuß Wasser

beim Auffischen von Holz von den Fluten weggerissen. Wie im Jsarco- und Adigetal hatte oas Was ser auch in Val Pusteria und in seinen Seitentälern furchtbar gehaust. Die gesamte Schadenssumme im poli, tischen Bezirke von Balzano betrug i>x! beiden Katastrophen 3,446.477 Gulden An Grund und Boden wurden insge samt 534 Joch, 758 Quadratklafter wcq, gerissen. Der beschädigte oder oermune und verschlemmte Boden betrug Wy Joch 7 Ouadratklaster. Fortgerissen wm. den 23 Wohnhäuser, 28 Oekonomle^- bäude

Ufer gelegenen Besitzungen in größte Gefahr brachte. Der Jsarco räumte das Holzlager in Cardano zur Gänze, daher brachte der reißende Strom eine Un menge van Holz mit. Nachdem bereits beim Nachmittags gottesdienst in der Pfarrkirche von Bol zano die drohende Wassergefahr verkün det worden war, läutete es nach 5 Uhr abends vom Turm der Pfarrkirche Sturm. Die Gefahr des Einbruches des Jsarco bei Loreto war groß. Die Feuer wehr suchte durch Strohsäcke und Holz planken die Stoßkraft des Jsarco einzu

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Der Burggräfler
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Page 4 of 10
Date: 21.05.1887
Physical description: 10
Lana stürme. Leider gilt eS aber von unsern theoretischen Fachmännern oft, baß sie zwar den Splitter im Auge ihres Nächsten beobachten, nicht aber den Balken. Auch die von Lana sagen, daß ihnen draußen stets nur das lange, nie aber das kurze Holz aus Ulten Schaden gebracht habe.— Das h. Ministerium hat der daigen Gemeinde- vorstehung, als sie ein Gesuch, um Holztriftbewil- ligung eingereicht hat, zur Antwort gegeben: Im Winter beim Schneeweg sei das Holz aus Ulten leicht zu liefern. ES scheint

von 2 Klaftern Holz Stand hält, «chne weiter» Vorspann wieder in's Thal zurück ziehen, umsomehr, als die Straße hübsch aufwärts geht. Mithin würde der Verdienst beim Rückfahren unbedeutend sein. Sonderbar, wie der Bauer heutzutage geplagt wird, andererseits aber nicht zu wundern, wenn man bedenkt, daß jeder Sschrakel oder, richtiger gesagt, Mitesser mehr Ätimmrecht hat als er, der Brotvater Aller. Und wieder unbegreiflich ist es für Unsereinen, wie über 3000 Klafter Holz, die von der Be- Hürde zum Schlag

bewilligt, von den Förstern ausgezeichnet, von den Eigenthümern mit großen Kosten geschlagen und geschnitten wurden, nicht in's Land getriftet werden dürfen, und sohin der Fäulnis überlassen werden müssen. Während man sonst mit allem Eifer und mit gewaltigem Kosten- aufwande die Waldkultur zu heben trachtet, um das Volk vor der Holznoth zu schützen, läßt man das hier geschlagene Holz verfaulen. Ja. sogar die so nützlichen Schafe und Ziegen sollen die Berge Tirols verlassen, damit in hundert Jahren etwa

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Der Burggräfler
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Page 3 of 12
Date: 14.09.1892
Physical description: 12
, aber keiner darf auS seinem Nutzungstheil i wehr beziehen, alS er für Haus und! Gut braucht, darf infolge dessen kein'j Holz verkaufen, denn 3. jeder Ueberschuß, gehört in die Gemeindekasse. AuS dem letzten Punkte ergibt sich nun naturnothwendig, daß das! Verfügungsrecht über daS überflüssige Holz nur j dem Gemeindeausschusse zusteht, als jenem Faktor, der über das Gemeindevermögen Verfügungen treffen kann, insoweit ihm nicht gesetzliche Schranken ge zogen find. Weilers ergibt sich schon aus dem natürlichen

Rechte, abgesehen von der Ge meindeordnung, mit vollster Klarheit, daß die eigenen Gemeindeglieder das erste Kaufrecht in Bezug aus daS ihnen zur Existenz noth wendige Holz haben, wenn sie dasselbe ohne außer ordentliche Schwierigkeiten anderswoher nicht beziehen können — natürlich unter der Voraussetzung, daß überflüssiges Holz im Gemeindewalde sich findet. An diesem Rechte hat der k. k. Verwaltungsgerichts« hos nichts ändern können oder wollen und noch weniger kann dies eine Gemeindevertretung thun

» solange wir in gesetzlich geregelten Zuständen leben. Da nun unsere Gemeindevertretung nicht gesonnen war, dieses Existenzrecht der Einzelnen zu achten, ja sogar die Glieder der eigenen Gemeinde (!) auf den weitentlegenen Reichsforst Fallmazon weisen wollte, so hat der hohe LandeSausschuß in letzter Instanz die Verfügung getroffen, „das überflüssige Holz aus dem Gemeindewalde sei den Fraklionisten zur Deckung der Bedürsnisse für Haus und Gut gegen mäßige, durch Ausschußbeschluß festzusetzende

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 27.11.1858
Physical description: 6
und Gefahr für daS versteigerte Holz auf ven Ersteigere! über und es entfällt für die Gemeinde- Fraktion FlaaS jede weitere Haftung. 2) Zur Versteigerung werden nur acreditirte und zahlungsfähige Käufer zugelassen, welche sogleich, und zwar vor Beginn der Versteigerung den zehnten Theil deS AuSrufSpreiseS als Caution entweder im baaren Gelde oder MetalliqueS zu erkgen haben. Die erlegte Caution bleibt zur Sicherstellung der durch die Versteigerung übernommenen Verbindlich keiten so lange beim

von FlaaS zu erlegen als man sich sonst an seinerCaution regressiren und ihn nöthigenfallS im Rechtswege belangen würde. 5) Jeder Ersteigerer einer Parthie hat sich genau» estenS an die bestehenden Forstgeseye und an die först- liche AuSzetgung, so wie an die besondere Instruktio nen des FoistpersonalS und des aufgestellten Holz- meisterS zu halten. Sollte sich derselbe unterfangen Stämme, welche mit den forstlichen Waldhammerzei chen nicht versehen sind, zu fällen, so fällt ein solcher Stamm

in daS Eigenthum der Gemeinde zurück, und der Frevler hat überdies eine Strafe von 10 fl. öfter. W. pr. Stück an den Armenfond von FlaaS zu erlegen. 6) Müssen beim Umhauen der Stämme die angrän- zenden Walder, wohin diese Stämme fallen könnten, möglichst geschont werden und der Ersteigerer einer Holzparthie hastet daher für jeden durch ihn oder sei ne Arbeiter entstandenen Schaden. 7) Muß das Holz binnen einem Jahre vom Tage deS begonnenen HolzschlageS an gerechnet auS dem Walde fortgeschafft

sein. Sollte sich nach Ablauf die ser Jahresfrist noch Holz im Walde vorfinden, so hat selbes der Gemeinde-Fraktion FlaaS als Eigen thum anheim zu fallen. 3) Die Ersteigerer der Holzparthien haben von sämmtlichen Stämmen auch die Hälfte deS Adfallhol» zeS, worunter die Aeste und Wipfel von 4 Zoll ab wärts verstanden werden der Gemeinde-Fraktion un- entgeldlich zu überlassen, daher von denselben keine besondere Vergütung angesprochen werden dürfe. 9) Der Ersteigerer ist schließlich gehalten, den nach dem KaufSbetrage

der von ihm erstandenen Holzpar- thie bestimmten klassenmäßigen Stempel mit welchen daS VersteigerungS-Protokoll versehen fein soll, zu bezahlen. 10) Endlich verpflichtet sich die Fraktion FlaaS für daS ersteigerte Holz die gesetzliche Ausfuhrlizenz zu ermitteln. Sie wird aber den Ersteigerer von dieser Lizenz nur dann Gebrauch machen lassen, wenn der selbe alle Ratenzahlungen getreulich eingehalten und die übrigen Vertragsbedingungen gewissenhaft erfüllt haben wird. K. K. Bezirksamt Bozen, am 20. November 1S5S

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 05.05.1935
Physical description: 8
. Durchlaussstrecka unter SV Kilometer bleiben die bisherigen Tariss weiterhin in Kraft. Die neuen Tarife gelten für: a) gesägtes Holz: Tram, Bretter (ausg. gekänelte). Leisten, klein« Bretter (ausgen. Leisten für Fußböden), gerad, linig gesägt, ohne weitere Bearbeitung; b) axtbe- hauene Stämme. Lage der D BerDm« Frau Sorge ist in den Hütten der Bergbauern ein ständiger Gast geworden, der das Leben dieser ohnehin hart ums Dasein ringenden.. Menschen noch schwerer macht. In den letzten Monaten und Wochen ist Hre

dem Landwirtschaftsminifter «in von der Präsidentenkonserenz der landwirt schaftlichen Hauptkörperfchaften ausgearbeitetes Memorandum mit präzisen Vorschlägen zur Lin derung der Bergbauernnot überreicht. Schuld tragend an der schlechten wirtschaftlichen Lage dieser Bevölkerungsgruppe sind in erster Linie die Absatzschwierigkeiten und mehrmaligen Preisstürze aus den Holz. Vieh- und Viehprodukte Märkten. Vergangenes Jahr wurden um 44.000 Stück?!ieh weniger konsumiert als 1930 und um 16.000 weniger als 1933. Dieser Konsumrückgang beträgt nahezu «in Drittel

. Außer diesen indirekten Maßnahmen enthält das Memorandum «ine Reih« direkter Maßnahmen, die 'ehestens verwirklicht werden sollen. So die Hebung des Absatzes und Sicherung der Preise,' Entlastung der Wirtschast, Ausgestaltung der Eigenversorgung weiterS müssen alle Mittel ange wendet werden um stabile, die Gestehungskosten deckende Preis« sür Schlachtvieh, Schlachtschweine. Butter, Käse und Holz zu sichern. Außerdem wird die Negierung ersucht der AuSsuhr steigerung von Holz, Vieh

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Dolomiten
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Page 6 of 6
Date: 31.10.1942
Physical description: 6
. Tische, Schreibtische. Sesiel, Küchen- und Zimmer kredenzen. Aktenkasteln. Schlafdivane, Couch, Ottoniane. Unter- und Obermatratzen. Holz- und Eisenbettstellen, Drahteinsätze. Nacht kasteln. Korbfauteuils, Wolle- und Rohhaar matratzen. Kinderbet ten. Bilder. Spiegel, Luster usw. billigst.' — Folie, Mobili d'occaf- sione, Bolzano. Via Viutola 2. 6562-5 Fas! neuer, dunkel- grauer Wintermantel s. stärkere Frau preis wert zu verkaufen. — Via Italo Valbo 85. 2. Stock. 5568-5, 'Als Eelegenheitskaus vier

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 04.05.1936
Physical description: 8
eines düsteren Kellcrraumcs den Somnicr vertrauem lassen. DaS wäre ein unver dientes Schicksal für die Gefährten bergfroher Stun den. Man befreit die Laufflächen mit cineni Stück GlaS von den alten Klisterresten, damit das Holz auf- iiahmcfahig für KouserviermigSmittel ist. Jinmer gut und bewahrt ist heißgcmachtes Leinöl, das man gleichmäßig mit einem Lappen oder Binsel auf die Lauffläche aufträgt. Diese Prozedur wiederholt mau nun einige Male, nachdem jeiuells eine' Lage tage lang ut der Sonne

oder an der Luft eingetrocknet ist. De» Herbst über läßt man die Skier eingespalint stehen. Bei dieser Leinölbchandlung muß das Oel monatelang Zeit haben, sich niit dem Holz zu ver binden, dannr dann dasselbe hart, schnell und nicht mehr aufnahmefähig für Nässe ist. Man kann auch .richtciiholzrohtecr, den man in Fläschchen fertig kaufen kann, mäßig heiß eiiibreime». Ferner gibt es diverse slüsstge Ärundwachse, die unter verschiedenen Flrmeiiniarkeii alle die gleich guten Cigenfchasten ver bergen

. Bei diesen Grundwachscu genügt es, sie ein- iach mit einem Pinsel aufzutragen. da sie von selbst ms Holz cindringeii. Aufblegung und Spannung der Skier muß - man durch entsprechendes Einspannen während des Sommers erhalten. Wem, die Span nung unter der Bindung zu stark ist. so daß mau sie nicht mehr leicht mit dem .Handballen zusammen- driicken kann, so empfiehlt sich eine gegenteilige Ein- svaiinung. Skier darf man nie an einer feuchten Stcinwaild stehe» lassen, da sie sich sonst totstcher ver ziehen. Ein trockener

, 0o» Holzwänden umgebener Raum ist dqs Richtige. Ein guter Markeufli verzieht sich weniger leicht, aber richtige Behandlung kann auch einer billigeren Qualität zu einer längeren Lebensdauer verhelfen. Abzuraten ist von der Ver wendung von Lötlampen, da damit fast immer Holz verbrennungen Vorkommen. Luis 3 a n g c n m a i'e r. Kurzo Sport^Melüungen Ter gestrige Geläudelauf des Topolavaro für die Provinzmeisterschaft von Bolzano, auf der Strecke DrusuSplatz—Wclponerhof und zurück wieder zum TrusiiSplatz

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Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 10
Date: 12.11.1921
Physical description: 10
d Städtisches Wirtschaftsamt Bozen. L. 28.— per 100 kg » 35.- » 24.- „ 30.- // 20 .— Neuerlicher Preisabbau in Holz und Sohle. Um den Bedürfnissen der Konsumenten entgegenzukommen, hat das städtische Wirtschaftsamt die Kohlen- und Holzpreise trotz der hohen Kosten neuerdings herabgesetzt, und zwar: Kohlenpreise: AmerikanischeSteinkohle, hoch wertige Stückkohle, ca. 7500 Kalorien Anthrazitkohle Böhmische Braunkohle . . . Belgische Steinkohlenbriketts . Kleine Hausbrandbrtketts (Braunkohle und Steinkohle

gemischt) Große Hausbrandbriketts (Braunkohle und Steinkohle gemischt) Anthrazttbriketts .' Englische Cardiffbriketts . . Braunkohlenbriketts .... Preßtorf Für die Zustellung ins Haus werden per 100 kg L. 1.50 berechnet: nach Oberau, Rentsch und Gries L. 2. — per 100 kg. Für den Hausbedarf erfolgt die Zustellung in Kisten von je 50 kg. holzpreise: per Raum Meter Hartholz - . . L. 70.— Weichhvlz, gemischt mit Lärchen- „ 15.- - 25.- .. 30.- „ 8 .- „ 10 .- geschnltten, gehackt und zugestellt L. 79.— Holz

rungsvollster Weife altes getan, was zur raschesten Beseitigung der Stromunterbrechung geschehen konnte. Ob mit Beseitigung dieser vorgestern eingetretenen Stromunterbrechungen die a ere Ruhe in der Stromlieferring wieder Antritt oder ob irgendeine Beschädigung des Kabels vorhanden ist, welche in der nächsten Zeit zu einem Kabeldurchschlag führen kann, ist leider unmöglich vorauszubestimmen. Preisabbau in Holz und Kohle. Das städt. Wirtschaftsamt hat eine neuerliche Herabsetzung der Holz- und Kohlenpreise

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