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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 17.08.1860
Physical description: 10
, 3' breiter, s/s^ weicher gehobelter Tbürstock; 1 „ verleimte Thür hiezu. Schlosser-Arbeiten. >321 l/z Pfund Eisen zu Schließen und Schraube» sammt Arbeit; 5 Stück eiserne Dachkofferthüren a 2^ breit, 2^ hoch, sammt Rahme und Ausspreizstangen und 2 Kegeln sammt Falle; t Stück verleimte einflügl. Thür, mit Borhängschloß und Anlegarbe beschlagen. ZimmermannS-Arbeiten. L91», 5/ 7/- Bodenstachenkiaster Dachholz-Abtragung im 3. Stock; 43v, 2^,0' Curr.-Maß neues, vierkantig be, hautes weiches Holz anarbeiten

und aufstellen; 170' 0' g-, Curr.-Maß v/g' ne»es, vierkantig be baute s weiches Holz «»arbeiten und aufstelle»; 103», v', Curr.-Maß neues, vierkantig be» bautes weiches Holz anarbeiten und aufstellen; 785», 2^, Curr.-Maß^' neues weiches Staffel holz wie vor anarbeiten; 7kv, 4', 6' Curr-Maß v/g-- neues, vierkantig behau- tes weiches Holz anarbeiten und aufstellen; 3b', 0^ 0', Curr.-Maß v/g-- altes, vierkantig be bautes weictes Holz anarbeiten und aufstrlleii; 42°. 3^, 6^^ Curr.-Maß nri-rs, vierkantig

be- hauies weicdes Holz anarbeiten und aufstellen; 2So, g-, 0^ Curr.-Maß «/g' neues, vierkantig be-- hautes weiches Holz anarbeiten und aufstellen; KI», l)/, 4' Curr.-Maß 6/^-- neues, vierkantig be« hautes weiches Holz auarbeiten und aufstellen; 151«, 2', 2' Curr.-Maß s/g^ neues, vierkantig be bautes weiches Holz anarbeiten und aufstellen; >>1v, z-, Z«,. Curr.-Maß s/g' al/es, vierkantig be- hauies weiches Hol; anarbeiten und aufstellen; 8°, 0-, 0' Curr-.Maß altes Staffelholz wie oben anarbeiten; 368

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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 02.09.1937
Physical description: 8
- höltnissen vertraut sind. — Unlängst wurde von einem noch unbekannten Diebe im Sta del des Franz Stander, Sagschneider in Campolasta ein Einbruch verübt. Ein dort eingestellter Koffer wurde ausgeschnitten und daraus 5 Kilogramm Zucker entwendet. Die Holztrift in der Talfer Vor mehr als 50 Jahren lieferten die Sarnerbauern auf dem Wasserwege — auf den Fluten der Talfer — das gescklägerte Holz aus dem Tale. Gewöhnlich zur Zeit der Schneeschinelze im Frühjahre, wo die Talfer stets viel Waller führte, setzte

Oeffnung In der Malier (in nächster Nähe steht heute ein Muttergottes- BlldstöckU, durch diese unmittelbar vor dem Rechen befindliche Oeffnung an der rechts seitigen Wassermauer wurden nun die aus dem Sarntale getrifteten Prügel von den Fluten auf die sogenannte „Hotzreihe' ge schwemmt. Die „Lackier' — so hießen die bei der Trift beschäftigten Arbeiter — mußten das anqeschwemmte Holz herausnehmen und zu Stößen aufschlichten. Die „Reihe' erstreckte sich vom Baum- gartnerhaus bis hinauf zur Knoppermühle

und auf der. „Reife' aufgestapelte Holz führte der „Reifhüter'. Es' kam auch vor, daß' das Wasser den Rechen durchdrückte. 'Die Folge war. daß viele der von den Fluten dahergetragenen Prügel davonschwammen. Das war dann für verschiedene Anrainer an der Talfer in San Quirmo, wie auf der Stadtseite eine will kommene Gelegenheit, mittels Wasserhaken Holzfischerei zu betreiben. Nach vollzogener Trift mußten die „Lackier' das Flußbett abgchen und etwaiges eiWsandetes oder von Steinen einge- zMngtes--Holz

. In unseruer heutigen Zeit, wo das Holz durch große Lastautos aus dem Tale befördert wird, mutet einem die Holz- trist seltsam an. Auch die Talstraßc wurde hie und da durch die vom Wasser heraus getragenen Holzmassen mehr oder weniger beschädigt. Je nach der Strömung der Fluten stießen die einhcrgetriebenen Prügel mit Wucht an die Ufer und rissen ein Stück Weg fort. Die Sarnerbauern führten mit der Zeit ihr Holz lieber per Achs« ans dem Tale, als auf dem mitunter tückischen und unsicheren . Wasserwege

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Volksbote
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Page 11 of 14
Date: 29.09.1921
Physical description: 14
die Holzwirtschaft in Südtirol genommen hat. Gleich nach dem Zusam menbruch setzte ein lebhafter Holzhandel ein. Be greiflich: Die Italiener haben schon im Frieden sehr viel Holz aus den Alpenländern bezogen, denn Italien ist ein holzarmes Land. Während des Krieges wurde der Holzmangel in Italien u. auch in den nordafrikanischen Ländern (Aegypten usw.) riesengroß. Denn die eigentlichen Holzliefe ranten, die österr.-ungar. Monarchie, Deutschland und Rußland wollten entweder nichts liefern, weil sie eben Feinde

waren oder konnten wegen des mangelnden Schiffsraumes nichts liefern. Der ital. Bedarf an Holz war demgemäß beim Zusammen bruch ein riesengroßer. In Massen strömten alte eingelernte, aber auch neue unerfahrene Händler herauf und ebensoviele fingen bei uns neu an. Der Handel bewegte sich in ganz ungeregelten Bahnen. Es wurde einfach gekauft. Ganze Wälder gingen von der einen Hand in die andere über, ohne daß der Käufer sie überhaupt gesehen hatte. Das rich tige Schiebergeschäft entwickelte sich. Südtirol

war aber nicht allein Lieferant. Auch Oesterreich und später die Tschechoslowakei setzten ihren Holzüberfluß nach Italien ab. In Oester reich nahm der Staat die Gelegenheit wahr, um sich eine schöne Einnahme zu sichern. Er setzte näm lich für alles Holz, das nach Italien ging, einen bestimmten Ausfuhrpreis in Lire fest. Der österr, Lieferant bekam aber nicht diesen ganzen Aus fuhrpreis, sondern nur einen Teil davon, während der Staat den Rest behielt. Infolge der niederen Valuta kamen dabei der österr Waldbauer

, was in der letzten Zeit ja gar manchem Holzhändler passiert ist. Viel schlimmer aber sind wirtschaftlich jene Waldbesitzer, Private und Gemeinden daran, die noch schlagrei fes Holz besitzen — und es infolge der niederen Preise nicht mehr losbringen. Man kann die heu- tigck'Lage unserer Waldbesitzer schon mit der vor dem Kriege vergleichen. Auch heute können nur mehr die in der Nähe von Bahnstationen gelege nen Wälder ausgenützt werden. Dagegen rentiert es sich nicht mehr, das Holz in den verkehrsfernen Wäldern

, daß hier nicht die Interessen aller Südtiroler gleich laufen. Die Sägebesitzer wehren sich nur gegen die Einfuhr von Fertigware; also einen Schutz gegen die Einfuhr von Brettern, während Rundholz ganz frei herein soll. Die H o l z h 8 n d l e r sind sich selber nicht einig. Jene, die noch große unverkaufte Lager, ja viel leicht ungeschlagenes Holz in den Wäldern haben, treten natürlich ebenfalls für weitgehende Schutz maßnahmen ein. Die andern, die keine Lager mehr haben, sowie die Importeure, die nur Holz aus dem Ausland

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 8
Date: 05.01.1945
Physical description: 8
. Aufnahme: Dr- Rudolph freude des Volkes konnte sich nun der Ausstattung dieses Huuplwohn- raunies zuwenden. Wände und Decke der Stube waren — so wie ursprüng lich das ganze Haus — in Holz er richtet. und diese Erinnerung an den allen nordisch-germanischen Holzbau leid bis in unsere Zeit weiter. Noch heule fühlt sich der Tiroler erst rich tig wohl in einem mit Holz verklei deten VVohnraum, und darin kommt die seil Urzeiten bestehende innige Verbundenheit des nordischen Men schen mit seinen Bäumen

und seinem Wald zum Ausdruck. Das sind frei lich Gefühle, welche südlichen Völ kern. die jede Beziehung zum Wald verloren haben und nur noch kahle geputzte Zimmer kennen, fremd sind. Der Siidtiroler hal es verstunden, die überlieferten Gedanken des Holz- bauen in den Stuben auch dann noch weilcrzuführen, als inan vereinzelt im frühen Mittelalter und dann in grösserem Umfang vom 10. Jahrhun dert ab die Häuser in Slein erbaute, I)ie ältesten Stuben in diesen genuin-' erteil Häusern kann man noch kei neswegs

als »Vertäfelungen« bezeich nen. denn sie stellen ausgesproche ne Zimmermannswerke dar, die aus Dalken und. Bohlen genial,so errichtet wurden wie die allen Holzhäuser. Auf diese Weise en’slund ein ln sieh ge schlossener Holzkaslen als fest ge fügte Zelle, uin welche die Mauern heriimgehaul wurden. Man könnte die Mauern wegreissen und der Holz bau der Slube würde unversehrt ste hen lileihen. Kine besonders eigenartige Gestal tung zeigen die ältesten Holzbau-Stu ben ln der Anlage der Decke. Diese ist niehl flach

V Tzierung der Decken wurde die Bnhlenslube eingebaut, ein liehen Gebäude überhaupt schon eine - Gehäuse urtümlichster Prägung. Alle Sehenswürdigkeit. Als einen beson Formen dieses Baumes sind auf das ders wertvollen Schatz birgt er Motiv von Rundbogen und Wölbung Feuerhaus die alle gewölbte Holz- slro fo t Rine derartig reich geschnitz- abgeslnnml: die Tür mH dem schön slube. Diese muss nach Vergrösse- | e gewölbte Decke' befindet sich im gearbeiteten rund bog, gen Rahmen, rang des Hauses seil mehreren

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 06.05.1857
Physical description: 6
AuSiusSpreiS per Stück 23 kr. - 12: . . . 10V0 „ 13: . . . 1000 V 14: der Ueberrest, ungefähr 700 bis 1000 k. Nr. 15: . . . 632 » 16: . . . 655 ,, 17 : 700 bis 1000 Diese sämmtlichen Holzsorten liegen noch in Preien und werden von der Gemeinde in der Ordnung nach den Nummern qeliesert werden, so daß sämintlicheS Holz bis längstens Jakobi d. I. bis Blumau ge liefert sein muß, wofür die Gemeinde zu haften verspricht, wobei be merkt wird, d»ß der Käufer sämmtliches Holz, sobald solches die Ge meinde geliesert

. hat, binnen 4 Wochen von Ort und Stelle abzu- liefern hat. B e d i n g n i f f e. 1. Wird daS Holz dem Käufer am Tage der Versteigerung vorge zählt Werden, unv die Gemeinde hastet nur für die Zahl der Stücke, nicht aber sür die Güte, Stärke und Brauchbarkeit derselben. 2. Muß die erste Hälfte des Kaufpreises «leich nach der Verstei gerung, die zw ite Hälfte aber sobald der Käufer das halbe Holz sort geliefert hat, bezahlt werden. 3. Muß auf Verlangen der Gemeindevorstehung gesetzliche Sicher heit

des Kaufpreises geleistet werden, widrigenfalls daS Holz neuerlich auf Kosten des betreffenden ErsteigererS versteigert werden wird. 4. Nachdem diese I? Parthien versteigert worden find, so behält sich die Gemeinde daS Recht bevor, falls sie es für zweckmäßig erachte», die von den 17 Parthien gemachten Anbot? zusammen M addiren, und die Summe als AuSrusSpreiS deS gesammten HolzquantumS zu einer neuerlichen Versteigerung anzunehmen; wird hiedurch «in höherer An bot erzielt, so ist dieser anzunehmen

, widrigenfalls aber wird «istern Anbotstellern daS Holz zugeschlagen werden. 5. Sollten allenfalls noch Abänderungen gemacht werden müssen, so werden solche eniweder im dritten ZeitungSblatt oder vor der Ver steigerung kund gemacht werden. Steinegg, am 4. Mai 1357. Jos. Rieder, Vorsteher. 276 4j1 Amtsblatt des Tiroler Bote» vom 30. April bis 3. Mi !S57. Bersteigerungen. Executive» Mal. des AloiS Schatz, ledig/r Nagel- schmid in Tarrenz (A. P. SS0 fl.) am 21. Zuli 3 Uhr Vorm. vom k. k. B. A. Jmst. Real

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1933
Forstgeschichte des Enneberger Tales : vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
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Page 5 of 16
Author: Kramer, Hans / von Hans Kramer
Place: Bolzano
Publisher: Vogelweider
Physical description: 15 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der Schlern ;14,3; In Fraktur
Subject heading: g.Enneberg <Tal>;s.Forstwirtschaft;z.Geschichte 1500-1800
Location mark: III 268.222
Intern ID: 495438
in denen hoch-, haim uno gemeinswaroungen'. Der Punkt: „üuncta poenalia,, umfaßt auch Strafen in Forstsachen 7 ). In Marebbe unterscheiden wir in der Neu zeit deutlich vier Gruppen von Wäldern, wie es rlar aus den Archivalten zu ersehen ist. Die Hoch- und Schwarzwälder waren Eigentum des Frauenftiftes, dieses verfügte frei über alles Holz in diesen Wäldern. Dann die „G m a i n' w ä l d e r. Der Um fang dieser Wälder war sehr verschieden. Eine ganze große Gemeinde konnte mit allen ihren Frartionen

einen solchen Wald nutzen, aber auch kleine Weiler konnten ihren „Emain'wald haben. Die Heimwälder (Heimholzer) waren Sondereigen eines Hof besitzers oder standen ihm wenigstens zur Sondernutzung frei. Das gesamte Holz in einem Heimwald gehörte nur diesem Bauern. Schtietzlich waren Wälder Bestandteile von Sonnenburgischen Z i n s g ü t e r n, ein be stimmter Teil des Holzes mutzte an das Stift gezinst werden. Aus den letztgenannten drei 6) Wopfner S. 46/17. 7) Sb. Sta. Fasz. I, Pos. 8, Die Definition

der Forfthoheit durch die zeitgenössischen Juristen des 17. u. 18. Jahrh. vgl. bei Aug. Bernhardt, Eesch. d. Waldeigentums, der Waldwirtschaft und Forstwissenschaft in Deutschland (3 Bde., 1872 f.), 1. Bd., S. 225. Wälderarten nahm der Bauer das Bau- und Brennholz für den eigenen Bedarf. An dem Holz in den Eemeindewäldern hatten auch die Seelsorger einen gewissen Anteil °). In den Enneberger Tälern brauchte der Bauer von jeher als Zubuße zu seinen kärg lichen Einnahmen aus Ackerbau und Vieh zucht

auch Einkünfte aus den Waldungen °). Genügten die Gemeinde-, Heim- und Zins- güterwälder für den Bedarf der Bauern an Brenn- und Bauholz nicht, das sie für eigene Gebäude, Zäune, auch zur Wegverbesserung brauchten, so mußten die Bauern an das Kloster ein Bittgesuch richten, um für ihren Hof sich aus den Hochwäldern Holz holen zu dürfen. Die extensive Wirtschaft in den Wäldern zwang die Bauern, besonders oft um Bauholz anzusuchen. Solche Bitten wurden höchst selten abschlägig bejchieden

. Etwas anderes war es, wenn der Bauer Holz zum Verkauf, vor allem über das Enneberger Gericht hinaus, schlagen wollte. Hier wirkte sich die Forstaussicht aus, welche ein wesentlicher Bestandteil des Forstregals war. Sobald ein Bauer in einer von den vier Wäldergruppen Holz zum Verkauf schlagen wollte, brauchte er dazu unbedingt die Erlaubnis der Abtissin 8 11 Das war eine volkswirtschaftlich notwendige Maßnahme'). Nach den Beständen dieser waldreichen Täler an oer Grenze der waldarmen „terrà ferma' Venedigs herrschte stets

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 8
Date: 14.09.1921
Physical description: 8
- oder Lederbezug, Ottomane, Matratzen in größter Auswahl stets lagernd im Möbel- Haus J mlauf, Meran, Rennmeg 38. 11423 verkäuflich: Großer, cleft. Staubsauger für Hotel passe n d n. schöner, vern icke lter Füll o fen. 11713 3 echte Teppiche. Smyrna, Kassack, Knüpfer, äußerst billig. Karl Wolfstr. 9, 1. Stock, Holz, Meran. 11917 Grammophon (Pathc) 20 Platten, Füllofen, Brennabor-Kindermagen, 4 Fl. Lüster, Hand koffer, billigst. Karl Wolfstr. 9, 1. Stock, Holz, Meran. 11918 Federbetten, Polster, Spitzenvorhänge

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 13 of 20
Date: 24.09.1921
Physical description: 20
und zum Teil auch wegen der niedri gen Valuta derselben daraus oerdrängt worden. Ebenso ergeht es größtenteils den Viehzüchtern; dagegen ist gerade der Holzproduzent Südtirol» einem Staate einverleibt worden, der schon bisher sein naturgemäßes Absatzgebiet war. Der Holz absatz unterlag keinen Zollschranken mehr. dieNach- srage infolge des Wiederaufbaues wurde eine gro ße, die Preise gingen sprunghaft in die Höhe, e» fanden sich reichlich Arbeitsgelegenheiten und viele glaubten mit dem Holzhandel auf kurzem

Absatzstockung, Falle» der Preise um 50H». Als Ursache derselben kann bezeichnet werden: Nachlassen der Bautätigkeit, Ueberflutung de» Holzmarktes mit Ware aus valutaschwachen Län dern. Als Folge dieses unerhörten Preisrückgange» wirkt'auch zerstörend und schädigend auf die übrigs Volkswirtschaft. Es lohnt sich nichr mehr, das Holz aus den höheren Lagen herunterbringen und da mit geht viel Arbeitsgelegenheit und im Laude vorhandenes Kapital verloren. Bei den Brenn holzpreisen hat der Waldbesitzer schon heute

in vie len Fällen gar nichts verdient, ja nicht einmal die Arbeits- und Lieferungskosten bestreiten können. Ich kenne mehrere Fälle, wo der Erlös aus dem Nutzholz herhalten mußte, um die durch den Ver kauf des Brennholzes nicht gedeckten Arbeitskosten zu ersetzen. Bei dem gesunkenen Nutzholzpreis kann dies nicht mehr erfolgen und es wird künftig auch das Angebot an Brennholz gerade zum Schaden der städtischen Bevölkerung nachlassen. Der Holz produzent braucht in der gegenwärtigen Lage un bedingt

. Regierung bestrebt sein sollte, ihre Holzproduktion in dieser durch di« außergewöhnlichen Verhältnisse verursachten Lage soweit als möglich zu schützen. Die Holzkonsumen- ten haben scheinbar das Verlangen nach möglichst niedrigen Holzpreisen. Aber auch diese werden zur Einsicht kommen, daß ohne Deckung der Produk tionskosten einfach kein Holz zu haben ist und wenn die Regierung heute nicht für den Holzproduzen ten eingreift, der Holzkonsument später umsomehr zum Schaden kommt. Unser ganzes Wirtschafts

einen Schutzzoll für Bretter, während Rund» höh ziemlich frei sein soll. Die Waldbesitzer, Pri vate und Gemeinde», haben aber ein ungleich grZ» ßeres Interesse a» Schutz« der Holzproduttio». Durch den rapide« Preisfall find sie am aller- schwersten getroffen und könne» ihrer Aufgabe der Verso^ung der Bevölkerung mit Nutz- und Brenn holz nicht mehr t» allseits befriedigenden Maß« nachkomme», wen» nicht «ine Besserung des Nutz» holzpreises herbeigeführt wird. Die Verschlechterung der Lage der Holzproduzen- ten

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.09.1942
Physical description: 4
. Die Wasserleitung von Bolzano war be droht und der Vahnverkehr nach allen Richtungen unterbrochen. Zwischen Maia bassa und Merano hatte sich der Adige- damm nicht gesenkt und' alles im Kur orte wurde aufgeboten, um den gefähr deten benachbarten Gemeinden zu Helsen und dem Wüten der Elemente sich ent- gegenzuktemmen. Von Lana schwemmte die Valjura die ganze Holzlege weg und Hunderte von Klaftern Holz wurden längs dem Adige-Ufer aufgestapelt. Bei S. Maurizio wurden auf der Straße Bolzano—Merano 20 Fuß Wasser

beim Auffischen von Holz von den Fluten weggerissen. Wie im Jsarco- und Adigetal hatte oas Was ser auch in Val Pusteria und in seinen Seitentälern furchtbar gehaust. Die gesamte Schadenssumme im poli, tischen Bezirke von Balzano betrug i>x! beiden Katastrophen 3,446.477 Gulden An Grund und Boden wurden insge samt 534 Joch, 758 Quadratklafter wcq, gerissen. Der beschädigte oder oermune und verschlemmte Boden betrug Wy Joch 7 Ouadratklaster. Fortgerissen wm. den 23 Wohnhäuser, 28 Oekonomle^- bäude

Ufer gelegenen Besitzungen in größte Gefahr brachte. Der Jsarco räumte das Holzlager in Cardano zur Gänze, daher brachte der reißende Strom eine Un menge van Holz mit. Nachdem bereits beim Nachmittags gottesdienst in der Pfarrkirche von Bol zano die drohende Wassergefahr verkün det worden war, läutete es nach 5 Uhr abends vom Turm der Pfarrkirche Sturm. Die Gefahr des Einbruches des Jsarco bei Loreto war groß. Die Feuer wehr suchte durch Strohsäcke und Holz planken die Stoßkraft des Jsarco einzu

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 11
Date: 13.06.1894
Physical description: 11
u. Holzbezug. 8. An der zweiklassigen Volksschule in Natnrns, 3. Gehaltsklasse, die mit dem Organistendienste ver bundene Lehrerstelle. Freiwohnung. 9. An der zweiklass. Volksschule in Partschins zwei Lehrerinnenstellen. 3. Gehaltsklasse. 10. An der einklassigen Volksschule in Nisfian die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. 3. Gehaltsklasse, Wohnung »»d Holz. 11. An der einkl. Volksschule in St. Gertraud iu Ulten die mit dem Organistendienste verbundene Lehreistelle

. Volksschule in St. Walburg die mit dem Organiflendienste verbundene Stelle eines Lehrers. 3. Gehaltsklasse, Freiwohnung u. Holz. 17. An der zweiklassigen Volksschule mit getrennter Oberklasse in Dorf Tirol, 2. GehaltSkl., die Stellen zweier Lehrerinnen. Freiwohnung und Holz. 13. An der zweiklass. Volksschule in Ttsens die Stelle einer Lehrerin. 3. Gehaltsklasse n. Freiwohnung. 19. An der einkl. Volksschule in Vöran die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrer stelle. 3. Gehaltsklasse

mit gemischter Uuter- nnd getrennter Oberklasse inMals zwei Lehrerinnen- stellen. 3. Gehaltsklasse, Wohnung und Holzbezug. 24. An der zweiklassigen gemischten Volksschule in Matsch eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsklasse. 25. An der einklass. Mädchenschule in M 0 rtell eine Lehrerinstelle. 3. Gehaltsstufe, Wohnung u. Holz. 26. An der dreiklassigen gemischten Volksschule in Pr 0 d zwei Lehrerinnenstellen. 3. Gehaltsklasse. 27. An der zweiklassigen Knaben- und zweiklassigen Mädchenschule iu Schlanders

. 3. Gehaltsklasse. 32. An der einklassigen gemischte» Volksschule in Lichtenberg die mit dem Organisten» und Meßuer> dienste vereinigte Lehrer- und SchulleitersKlle. 3. Ge Haltsklasse, Freiwohnung und Holz. Gesuche für alle Stellen bis 30. Juni. Aus aller Welt. Mrran, 11. Juni. aprun-Moserbodenstraße.) Der Bau dieser Straße schreitet sehr rasch voiwärts und wird die 6.1 Kilometer lange Sirecke Wegscheid bei Zell am See-Karpsbrücke bis Mitte Juni serlig gestellt und dem Lande Salzbnrg behuss künstiger E> Haltung

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 05.01.1918
Physical description: 10
der Marlinger Kirche wäre und oer Private, der das Hv,z gerne im Kurbezirk hätte, wo er es nolivendig>t be' nötigte, sich ganz außerstande sähe, das. schöne Holz in lein Heim zu bringen. Wie kann man das Holz im vorhinein bezahlen, mit der Ver pflichtung, es. auch abholen und n-.ch Meran. Mais hereinliefern zu lassen? Wo ist ein Fuhrwerr auszutreiben und welchen enormen, unerschwinglichen Preis wird jemano für Las Herttesern verlangen, einen Preis, der das jchöne, vom Aerpflegsamt dankenswert bis Marling

geschalte Holz weit die „Liebhaber preise' übersteigen la>jen wird, die einzelne Private bereits an Holzhändler bezahlen mu>z-? ren, die ihnen Holz vis zum Hauvtor liefen ten. Es wird da nichts anoeres übrig bleiben, als das; das Verpflegsamt es doch irgendwie — vielleicht mit Unterstützung dnrch Militär ermöglicht, das Hluz zur Tram helabzu bringen, die es bis zum vrnsinpla^ be,ordert. Von dort tann man es sich doch eher in mehr maligen Fahrten mic Handwagen heünbrin gen. Für Obermais müsjte

die elektrische es bis zum Karl ^udivigs-Platz fahren, wahrend ni.r Untermais der Platz beim Versorgnngs- haus zu wähleu wäre. Von diesen Zentren ans wlrd sich eine Ablieferung yir die >läuier ermöglicheu lassen. Aver in 'Marling — dürfte das Holz, als noch immer unerreichbar, leider liegen bleiben müslen! (Hine Richtigstellung.) Zu der Notiz unseres vorgestrigen Blatte-- über die Weih- nacytsfeier in der Familie des Herrn Over scha^ner Lager schreibt uns <-e. Erlaucht Gras zu ^ayn und-Wittgenstein

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 21.12.1944
Physical description: 4
Aus der Provinz Bozen Feuer Sorgsam ist der kleine Holzstoß auf- gerichtet. Erst etwas zerknülltes Pa pier. dann kreuzweise geschichtet eini ge Späne, und obenauf ein paar Holz scheite. Nun nähert sich das brennende Streichholz dem Papier und beinahe Ofen verbannt, aus . lautlos schlägt die erste Flamme hell- Gründen, und uns damit um seine gelb aus bläulichem Grund aiif. Nun schönste Poesie gebracht. Es ist ein beeinnt es leise zu knistern, die Späne rein nützlicher Faktor geworden, vvir

aa waie. a.s u»- w , . Vollendung des 100. Le- ... /ff}' Nahrung suchend. Sie klettern an den sichtbarer Wohltäter und guter Haus- bensj - a]lrcs ' der Custozza-Kämpfer und Längsrändern der Scheite hoch, zögern geisLVVir haben aber keine Zeit mehr A , t| ± J J [ dcr Großgemeinde ‘ ein wenig, und fressen sich dann in ins Feuer zu schauen, zu träumen, und rasendem Ansturm durch das harte uns von den losgelassenen übermütigen Holz, das im Vergehen so seltsam auf- Kobolden Märchen und Gleichnisse

, tuung. wenn — wie aus dem Nichts — restlos verzehrt. Auch das Feuer ver- plötzlich glühendes Leben aufbricht, zehrt sich. Plötzlich klingt die erst so wo kurz vorher nur Kälte. Stein und jubelnde Melodie nicht mehr so über- unbewegtes totes Holz waren! taugt. Ein klagender Ton schwingt mit. - - — p — Altbürgermeister der Großgt Döliach-Sagritz Johann Granig gestor ben. Die großen Verdienste, die sic.i der Verblichene um Döliach-Sagritz erworben hat. wurden an seiner Bahre gebührend gewürdigt. 100

gefallener Kameraden arbeiteten Nach barn das nötige Holz auf. Obwohl die Männer nicht mehr zu den Jüngsten gehören, halten sie es dennoch für ihre Pflicht diese Familien mit Ibennfm';: zu versorgen. Verdunkelungszeiien Bis 24. Dezember: Beginn 17.10 Uhr. Ende 7.15 Uhr. Der Brief an Vater Aus dem Reich (Freiwillige europäische Jugend Wiedersehen Im Zug Rosen heim. — Soeben hatte die Zugschaffnerin damit begonnen, die Fahrkarten zu kontrollieren, als ihr ein Landser die biedere Hand entgegen- streckte

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 17.05.1895
Physical description: 14
«st und eine Umwälzung auf dem Gebiete des ForstrechteS herbeiführen wird. ES betrifft dies die Fällung von Holz in Eigenthumiwäldern zum Zwecke des Verlaufes. Während in allen anderen Kronländern der Eigenthümer eines Waldes einer Bewilligung zum Verkaufe von Forstprodukten nicht bedarf, besteht dies bezüglich in Tirol eine Ausnahme von dieser durch das allgemeine Forstgesetz normirten DiSpositionSfrei- heit dahin, daß bet gewissen Kategorien von Wäldern die Bewilligung der Fo stauffichtSbehörde nothwendig sei

. Diese AuSnahmsbest'Mmung basirt aus einem in Tirol neben dem allgemeinen Forstgesetze in Geltung stehenden sorstalen Partikulargesetze der Waldordnung vom Jahre 18L9, welche bestimmt, daß bei Gemeinde-, StiftungS- und ausgetheilten Gemeindewäldern die Bewilligung der Aufsichtsbehörde zum Verkaufe von Holz nöthig sei. Dieses Gesetz wurde von der Statt halters mit einer im Jahre 138S erlassenen Berord- Mer««er Jett»»?. nung replizirt, resp, in Erinnerung gebracht. Hiebei wich die Statthalterei jedoch

nun in einem konkreten Falle, in welchem dem Besitzer des Gutes Zillerbrugg in Brugg die Fällung vo» Holz aus seinem freieigenthümlichen Walde verweigert wurde, von dessen Vertreter im RekurSwege geltend gemacht, und das Ackerbauministerium entschied, daß in diesem Falle die Bewilligung zwar erforderlich sei, aber nur deshalb, weil der bezügliche Wald mit einer Einforstung belastet ist. Die Auffassung, daß auch ohne diese Einforstung eine Bewilligung nothwendig sei, wurde vom Ministerium nicht sanktionirt

, was angesichts des klaren Wortlaute» und Sinne» der Wald ordnung auch nicht möglich gewesen wäre. In Hin kunst braucht der Besitzer eines sreieigenthümlichen WaldeS also nicht mehr um die Bewilligung zur Holz- lällung einzuschreiten und unterliegt hinsichtlich der Verfügung über sein Eigenthum nur jenen Beschränk ungen, welche das allgemeine Forstgesetz normirt. (Tir. T.-Bl.) Vereiusuachrichten. A. k. Hauptschießstand Meran.) Bestgewinner beim Freischießen vom 28. April, 1.—K. Mai. Am Haupt: Michael Plattner

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Tiroler Volksbote
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Page 14 of 24
Date: 28.11.1913
Physical description: 24
, in welcher auch eine. Drefch- und Futter- fchneidmaschine mit Waf- serbetxieb eingerichtet wer den könnte, sowie Acker u. Feld für 10 Stück Vieh, großer Wald (fast durch aus schlagbares Holz) Vgene Alpe für Kleinvieh, schöner Obst- u. Gemüse garten beim Haus, ist so fort zu verkaufen. Nähe res in der Verw. ds. Bl. unter „Nr. 1050'. Preis 1-4.000 Gulden. Anzahlung nach Übereink ommen. S.chimcs . Baucrnanwesen, zwischen Innsbruck und' Hall gelegen, mit 14 Jauch gu.tkn' Grund und gutbe- stockten Waldungen, iGe- häulichkeiten

zu über wintern, Alpe für 16 Stück Großvieh; Auftrieb Ende Mai bis Oktober, 9 Wal dungen mit schlagbarem Holz, mit oder ohne Vieh und Fahrnisse. Anzahlung und Preis nach Überein kommen. Alles Weitere beim Eigentümer Josef Pichler, Vintl, Pusterial. - . 1074 Bauernhof iu Tschötsch bei Brixen ist für 12.000 zu verkaufen. Anzahlung nach Übereinkommen, ge ring. — Haus mit Gar ten ist in Leifers ebenfalls mit geringer Anzahlung zu zerkaufen. Näheres durch I. L. Langes, Gastwirt, San Martina di Castrozza. 750

Billige Bauernhube, an der Tiroler Neichs- straße in Frößnitz bei Spittal a. Dr. gelegen, be stehend aus Wohnhaus mit 3 Zimmern, Küche, Keller, Speis, Waschküche, fast neuem gewölbten Stadel, mit 9 Joch guten Aeckern, Wiesen und ' Obstgarten samt 5 Joch an der Straße grenzenden Wald und 2 Auenanteile, zu verkaufen. Preis 18.000 I(. Anfragen ar- I. Gritschacher, Gast wirt, St. Peter i. Holz, Post Lendorf. 107 Eine gut gehende ^ Kramerei mit, Mehl- und Getreide- kandlung> - großes schönes Haus

sowie eine c^tfprech. Anzahl' Schafe und Ziegen Äerwintert werden. Mit dem Hofe ist Alpenrecht und der Holz bezug aus dem Fraktions walde verbunden. Auch sind dort reinrassige Saa- nenziegen zu verkaufen. NäbereS Dr. v. Lach müller, Zahnarzt in Bri xen. 1014 Tüchtige Geschäftsleute suchen ^ - - Pacht eines Geschäftes in Stadt oder Land o h n e A n z a h l u n g zu übernehmen; am. liebsten mit Haus, Garten und kleiner Oekonomie. Ange bote unter „Gewissenhaft 1073' an die Verw, ds. Bl. erbeten

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Tiroler Volksbote
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Page 7 of 20
Date: 29.03.1912
Physical description: 20
der Tages ordnung unerledigt gelassen. — Mit dem heurigen Winter sind unsere Bauern verteufelt schlecht zufrie den. Hatten aber auch fast gar keinen ordentlichen Weg für das Fuhrwerk und doch rein an allen Ecken und Enden Holz in Hülle und Fülle zur Lieferung bereit gestanden. Vom Berge muß jetzt schon seit längerer Zeit das Holz heruntergeschleppt werden. Wie aber dabei Schlitten und Pferde zugrunde gerichtet wer den, läßt sich wohl leicht denken, gar nicht zu reden von den Wegen, die fast schuhtief

ständig mit Schmutz und Morast bedeckt sind; nur glücklich, wer diese nicht zu passieren braucht. Liegen lassen kann man das Holz auch nicht, da es aus den Fluren ausgerichtet ist; also heißt es fort damit, ob es nun gut oder schlecht geht. — Mit dem Wachsen geht auch nicht viel vor wärts. Obwohl schon monatelang kein Schnee mehr auf den Feldern liegt, ist es nur ein wenig grün. Man merkt es um und um, daß der Boden und die Nawr noch einfach nicht ausgeruht haben. — Für unser Hafsionsspiel zeigt

Sterbesälle, die wir seit Jänner 1912 zu verzeichnen haben, zeigen von einem mehr als ge wöhnlich guten Gesundheitszustande in der Ge meinde. Dazu bekommen wir mit 1. April wieder einen ständigen Doktor — gebe Gott, auf recht viele Jahre! — Die Marillenbämne treiben bald in die Blüten und die jungen Leute treibt es wieder in die Fremde, hauptsächlich in die Schweiz. Ein kleinerer Teil derselben ging andere Jahre muh nach Bayern „ins Holz'. Doch finden diese für Heuer keine Arbeit dort und müssen

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Books
Year:
(1897/1898)
Programm des k. k. Obergymnasiums in Meran; 1896/97 - 1897/98)
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Page 101 of 148
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Location mark: II Z 101/1896-98
Intern ID: 506169
177 Tisens. Péckaloch. 1 ' Tratguot 111 0. Palai™ U. Palai 18 Staudach 17 U . BücJiP 9 s. S. 169 Anni, 20; 1298 Uachalchus aux me holze vend, Ulrico d. Epo curiam zq niderlelicn in grissan, 1318 in praes. dom. Ulrici extra holz, 1819 in praes, dora. Ottonis de Limgno. Gegen die Mitte des Jh. erlischt das Ge schlecht: 1885 bei dem Streite der jungen 'W erb erger mit WolClin von Maienburg um die Vogfcei über den Widern in Tisens öffnet der alte Ulrich von Holz, er sei ein alter Mann u, gewinne

keine Kinder mer; seine Freunde (Verwandten die von Holz u. Werberg seien schnell nacheinander ge storben, da seien ihnen die Briefe u. Rechte entfernt worden. Unterdessen hätten die Pfarrer die Vogtei den Maienburgern übertragen wollen; dann habe er die Briefe wider erhalten, darunter den Brief Meinhards II. -vom J. 1288, durch den Otto von Werder u. Utselialch. de Holz als ,advocati ecclesie et dort in Tisens' anerkannt werden. Ferner öffnet Ulrich, dass man vom Widern ans vile Jahrtage

für sein Geschlecht halten müsse, so für Reimprecht u. Utschalk ans dem Holz, für Dietmar von Werberg, für Albrecht den Zobel von Werberg n. dessen Mutter Meye. 14. 1775 Tradgüetl (zu Gross Kemat), 1681 Tratgietl im Grissaner refier wurde vor- hero zum Gasserhof genossen (f. d. Rob. 80s), 1422 das draggut (st. tratgut} s. Jacobs von grissan KU. 15. zu Schmidl; 1775 ain halber eder Hof genant die Pallai wis in Grissaner Gemain, 1681 zum Schmidl wird genossen ain Eder hof so allain SO Tagm. Perkwisen u. etwas dabei

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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 14.04.1936
Physical description: 4
einen mit Holz schwer beladenen Wage». Dabei kam ein Rad des Wagens auf einen fpißen Stein, die Wagendeichsel wurde plötzlich herumgerissen und schleuderte Pernthaler an den Hausbrunnen. Durch den starken Anprall an der Mauer erlitt er eineu Armbruch. Er wurde ins Brixner Krankenhaus gebracht. e Einbruch. Am Ostersonntag ln den frühesten Morgenstunden wurde in der Buchdruckerei Athesia in Bressanone ein Einbruch verübt. Die Einbrecher schlugen an der Südseite des Neu gebäudes in Zinggen drei große

war bei seiner Ein« vernähme geständig und wurde der Gerichts behörde angezeigt -* Dr Firm« Frefa wurden vor einiger Zeit Bretter und anderes Holz ent wendet. Durch eifrige Nachforschungen ist es nun S eimigen. dis Täter zu ermittun. Sie wurden er Gerichtsbehörde angezeigt. Ebenso wurde der Käufer des entwendeten Holzes angezeigt. Drunico o Osternachtlänge. Brunieo. 13. April. Die Osterfesttage sind zu Ende gegangen. In andachts. erhebender, stiller Schönheit waren die Kirchen in ihrem Zeichen geschmückt. Di« heiligen

aus, das sich rasch ausdchnte und bald auch den Werkstättenbau sowie zwei andere Baracken ergriff. Die Feuerwehr hatte schwere Mühe, das Feuer vom Wohngebäude abzuhalton. was schließlich auch gelungen ist. Der Schade» an den Baulichkeiten, Maschinen. Holz und ferti. gen Kisten, die in großen Mengen aufgestapelt war, beläuft sich auf rund 70.000 Lire. Kanaltal k Nachrichten aus Cave del Predil, 10. April. In dieser Woche beendete der hochw. Herr Magister Columban Krois aus dem Stifte Tanzenberg in Kärnten

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 17.01.1852
Physical description: 8
brennende Flocken herum. — „Margareth Neumayr schüttete ein Schaff Wasser auf die Stelle, „wo die Flamme aufgefahren war, und dann zog man einen Lein- »wandfetzen und ein halbverbrannteS Stück Papier dort heraus. „Das Holz war nirgends angebrannt, sondern nur berußt. Die „Flamme ganz klein, kaum I-/. Schuh hoch als wenn ein Mensch »>ur sich allein kochen würde, wie uns M. Neumayr sagt.' „Wodurch entstand diese Flamme, dieser Knall?' »Nach der Ansicht der Sachverständigen dadurch, daß ein in „reinen

Erfahrung gestützt, ihr Gutachten »dahin abgeben, daß «in Holzstoß, ein Scheiterhaufen überhaupt, »und noch mehr ein solcher, dessen Holz, wie jenes zu AferS, nur „mäßig ausgetrocknet ist, durch ein hineingelegtes und angezündetes »Pulver nicht in Brand gesteckt werden kann, sie werden sagen, daß »das erplodirende Pulver den Holzstoß wohl auseinandersprengen, »aber nicht in Flammen setzen kann — sie werden endlich sa ugen, daß die Flamme des erplodirenden Pulvers so schnell wieder „verlischt

, daß sie die umgebenden Holzscheiter wohl z» berußen, „aber nicht zu entzünden vermag!!' »Meine Herren Geschworenen, sollten Sie nach so schla ng enden Beweisen noch zweifeln:' „Wohlan, so versuchen Sie eS selbst, geben Sie Ihrer Köchin „anstatt Hobelspäne in Papier gewickeltes Pulver, mit dem Austrag, „daS Holz auf dem Herde oder im Ofen damit anzuzünden. Ich „versichere Sie meine Herren! daö Holz wird weder an dem einen „noch am andern Orte brennen, und Sie werden, wenn Sienach „Hause kommen, weder eine warme Suppe

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