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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 14.12.1943
Physical description: 4
über reichte ne ihrem Mann die einzelnen Ge schenke. Auch eine Flasche Haarwasser war darunter und über ihre gespitzten Voa Soa saropSkekoll Bolzm&rkten In hem Bewußtsein, daß Holz heute zu den wertvollsten Rohstoffen Europas gehört, be zeigen alle Länder diesem Nationaireichiiim «ine erhöhte Aufmerksamkeit und bemühen sich vor allem um die Erhaltung und Steige rung der Erzeugung. Die Tatsache, daß bei der ständig steigenden Vielfalt der Holzver wendung auch der Verbrauch von Holz und Holzprodukten stetig

, daß nicht überall die Voraussetzungen ür eine Aufrechterhaltung des binnenwirt» chaftlichen Preisniveaus in allen Ländern legeben sind, wie es in beispielhafter Weise m Reich der Fall ist. Ter europäische Holz» preis muß immer mehr ein technischer Vcr- rechnunassaktor werden. Roch niemals ist ein europäischer Krieg, von so einschneidenden Folgen für die Holzwirtschast gewesen wie dieser zweite Weltkrieg. Deutschland hat bis lang alle diese Schwierigkeiten dank seiner guten Organisation und ' dem guten Willen

aller am Holzgeschäst beteiligten Kreise über wunden resp. sucht sie noch zu meistern. Der deutsche Holzbedarf ist andauernd recht grüß: er muß durch eine gut «leitete zusätzliche Einfuhr ergänzt werden. Wie immer gegen Ende des Jahres beherrscht das Rundholz das Geschäft, das-bei Beginn des neuen Jahres seinen Höhepunkt erreicht haben wird. Das Schnittholz tritt dagegen etwas zurück, wenn auch der Bedarf recht groß ist. Der Rord-Ostsee-Raum gibt das an Holz her, was die aus dem Kriege entstandenen Schwierigkeiten

gestalten. Die Zeit der Holz- verladungen nähert sich gemäß der Jahres zeit ihrem Ende, dafür setzt der Einschlag um o intensiver ein. Jn erster Linie gebrauchen liefe Länder Brennhob wegen mangelnder Kohleeinfuhr. Dann sucht man den Inlands bedarf an Nutzholz zu decken, bevor an die Ausfuhr gedacht werden kann. Deutschland ist zur Zeit der beste und sicherste Holzabneh mer dieser nordischen Länder, das auch den Berkehr nach den besetzten Gebieten vermit telt. Für Schweden war in diesem Jahre

die Holzausfuhr kleiner als 1942, wohl die ge ringste seit langen Jghren. Größere Holz» kontingenta stehen den Käufern im Augen blick nicht mehr zu. Die unverkauft in Schwe den lagernden Holzvorräte haben sich gegen über dem Vorjahre wesentlich erhöht: man schätzt sie auf mehr als 1 Mill. cbm. Auch am Inlandsmarkt hat der Absatz nachgelas sen. Für die schwedische Holzhausindüstrie gab . in diesem Jahre keine Aufträge. Gruben holz durfte nur für den eigenen Bedarf her gestellt werden, nicht für die Ausfuhr

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 20.05.1895
Physical description: 6
neten Ortschaften aufgeführten Lehrerstellen mit dem durch daS Landesgesetz vom 3». April 18S2 L.-G.-BI. Nr. 8 festgesetzten Bezügen der UI. GehaltSklasse zur definitiven Besetzung: 1. An der gemischt einklassigen Volksschule in AferS (der Lehrer hat Freiwohnung und Holzbezug). 2. An der gemischt einllassigen Volksschule in St. Andrä (dem Lehrer ist Freiwohnung und Holz bezug zugesichert). 3. An der gemischt einllassigen Volksschule in Elvas. 4. An der gemischt «Massigen Volksschule in Jausenthal

. 5. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Lasen ») die Stelle eines Lehrers mit dem Organisten- und Mesznerdienst verbunden. Dem Lehrer sind nebst Freiwohnung und Holz au» - dem Kirchendienste die Bezüge von circa 140 fl. zugesichert, d) die Stelle einer Lehrerin (Frtiwohnnng und Holz zugesichert). K. An der einklassigen Knäbenvolksschule in Mahl bach. Dem Lehrer ist Freiwohnung und der sassionS- mäßige Ertrag von 1IV st. aus dem Kirchendienste zugesichert. 7. An der gemischt einllassigen Volksschule

in Anßer- pfitsch (Freiquartier und! Holz zugesichert). 8. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jnner- pfitsch (Freiquartier und Holz zugesichert). v. An der gemischt einklassigen Volksschule in Pflerfch. 10. An der gemischt zweiklaffigen Volksschule in Pfunders (der Lehrer hctt Freiwohnung). 11. An der zweiklassigen gemischten Volksschule in Ridnaun a) die Stelle eines LehrerS mit dem Organisten- und Meßnerdienste verbünden. Detnftlben sind Frei wohnung und Freiholz nebst circa

so fl. aus dem Kirchendienste zugesichert). d) die Stelle einer Lehrerin (Freiwohnung und Holz zugesichert). 12. eur der gemischt zweiklassigen Volksschule in Rodeneck die Stelle eines LehrerS mit dem Organisten- und Meßnerdienste verbunden. Demselben sind nebst Freiwohnung und Holz aus den Kirchendiensten ein Einkommen von circa 184 st. zugesichert. 13. An der gemischt einklassigen Schule in Spinges die Lehrerstelle mit dem Organisten- und Meßner dienste verbunden. Dem Lehrer ist nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen

von ca. ins st. aus den K-rchendiensten zugesichert. 14. An der gemischt einklassigen Schule in Tils die Lehrerstelle mit dem Meßnerdienste verbunden. Den« Lehrer ist nebst Freiwohnung und freien Holz bezug ein Einkommen von ca. 40 fl. auS dem Kirchen- diensle zugesichert. 15. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tschötsch die Lehrerstelle mit dem Meßnerdienste ver bunden, wofür ihm nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen von ca. SV fl. aus dem Kirchendienste zu gesichert ist. IS. An der gemischt einklassigen Schule

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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 02.09.1937
Physical description: 8
- höltnissen vertraut sind. — Unlängst wurde von einem noch unbekannten Diebe im Sta del des Franz Stander, Sagschneider in Campolasta ein Einbruch verübt. Ein dort eingestellter Koffer wurde ausgeschnitten und daraus 5 Kilogramm Zucker entwendet. Die Holztrift in der Talfer Vor mehr als 50 Jahren lieferten die Sarnerbauern auf dem Wasserwege — auf den Fluten der Talfer — das gescklägerte Holz aus dem Tale. Gewöhnlich zur Zeit der Schneeschinelze im Frühjahre, wo die Talfer stets viel Waller führte, setzte

Oeffnung In der Malier (in nächster Nähe steht heute ein Muttergottes- BlldstöckU, durch diese unmittelbar vor dem Rechen befindliche Oeffnung an der rechts seitigen Wassermauer wurden nun die aus dem Sarntale getrifteten Prügel von den Fluten auf die sogenannte „Hotzreihe' ge schwemmt. Die „Lackier' — so hießen die bei der Trift beschäftigten Arbeiter — mußten das anqeschwemmte Holz herausnehmen und zu Stößen aufschlichten. Die „Reihe' erstreckte sich vom Baum- gartnerhaus bis hinauf zur Knoppermühle

und auf der. „Reife' aufgestapelte Holz führte der „Reifhüter'. Es' kam auch vor, daß' das Wasser den Rechen durchdrückte. 'Die Folge war. daß viele der von den Fluten dahergetragenen Prügel davonschwammen. Das war dann für verschiedene Anrainer an der Talfer in San Quirmo, wie auf der Stadtseite eine will kommene Gelegenheit, mittels Wasserhaken Holzfischerei zu betreiben. Nach vollzogener Trift mußten die „Lackier' das Flußbett abgchen und etwaiges eiWsandetes oder von Steinen einge- zMngtes--Holz

. In unseruer heutigen Zeit, wo das Holz durch große Lastautos aus dem Tale befördert wird, mutet einem die Holz- trist seltsam an. Auch die Talstraßc wurde hie und da durch die vom Wasser heraus getragenen Holzmassen mehr oder weniger beschädigt. Je nach der Strömung der Fluten stießen die einhcrgetriebenen Prügel mit Wucht an die Ufer und rissen ein Stück Weg fort. Die Sarnerbauern führten mit der Zeit ihr Holz lieber per Achs« ans dem Tale, als auf dem mitunter tückischen und unsicheren . Wasserwege

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 04.01.1876
Physical description: 6
werden. Diese Holzquantiläten liegen, und zwar jene im Hinterhornbachthale am Hornbache (Tristbache), jene im Schwarzwasserthale am Schwarzwasserbache (Trift- bache) am Fuße der genannten ReichSforste. Der AuSrufSpreiS per Maßeinheit Sagholz wird für daS Hasellahn-Holz mit 2 fl. 3V kr., per Klafter minderes Werkholz mit 7 fl. 2V kr. und für die Klafter ö, 108 Cub.' Rauminhalt Brennholz mit 4 fl. 20 kr., für daS Schwarzwasser-Holz aber die Maßeinheit Sag holz mit 2 fl., die Klafter Brennholz mit 3 fl. 30 kr. festgesetzt

. » Die Absteigerung erfolgt am 12. Jänner 1876 von 9 bis 12 Uhr Vormittag in der AmtSkanzlei deS k. k. ForstberwalterS in Stanzach. Außer den mündlichen Anboten werden auch schrift liche angenommen, jedoch nur dann berücksichtiget werden, wenn dieselben: 1. rechtzeitig eingebracht werden und mit dem An geld?» und zwar für daS Holz im Hinterhornbachthale mit 1580 fl. für die Schnitthölzer, mit 27 fl. für das mindere Werkholz und mit 146 fl. für daS Brenn holz; dann für daS Holz im Schwarzwasserthale mit 189

; 3. wenn im Offerte die Erklärung auf genommen ist, daß der AnbotsteUer alle diesem Holz« verkaufe zu Grunde liegenden Bedingungen kenne, in allen Theilen erfüllen und in den auf Grund dieses für ihn bindenden OfferteS allenfalls zu errichtenden Ver trag eingehen, beziehungsweise daS VersteigerungSpro- tokoll als rechtSgiltigen Vertrag anerkennen wolle; 4. wenn die Außenseite deS OfferteS die Aufschrift trägt: Offert fü? den Ankauf deS aus dem ReichS forste Hasellahn (Sennwald) herstammenden am Horn bache

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 06.06.1884
Physical description: 4
freundlichst ein. Abfahrt Samstag nachmittags 3 Uhr 35 Minuten zur Haltstelle Kastelruth. Rückweg über Tiers. Der Ausschuß. (Äesterrrichischer öouril!cn-6inb Section z!o;»n.) Die Section Meran des ö. T. C. unternimmt Sonn- wegen meiner — sage ich. — Dir thnts es gern, Schall reiter. sagte er, ich kaufe Dir Dein ganzes Holz ab und überzahl Dir's hoch. ^ Wär schon recht, sage ich, aber um die schönen Bänme thäl's mir leid. — Wach sen ja wieder nach, meint er. — Wahr ist's eh, sag ich ob er alle wollt

? — Dein ganzes Holz, sagt er und hanl mir dreihundert Gulden auf die Hand. Ich habe ihn gern noch um etliche Zehner hinaufgetrieben, ver steht sich; da hebt er mir an zu klopfen an den Baum stämmen und das Holz wäre nicht mehr frisch und ver rechnet hätt' er sich auch, es gäbe nicht so viel an Klaf tern, wie es auf den ersten Blick ausgesehen. Mir wird Angst, er könnt sein Gebot zurücknehmen nnd schlag auf die dreihundert Gulden ein. Hais schriftlich begehrt und habe meine drei Kreuz drunter gesetzt

- Der Holzwurm. Eine Geschichte nutz dm Waldbergen von P. K. Rosegger. ^ ! Wenige Tage später, als ich dies Jahr mein Som- ' merhäuschen bezogen hatte, rannte mir eines Morgens auf der Gasse der Holzwurm nach. „Haben Sie's schon gelesen in den Zeitungen,' schrie er mir munter zu, die neue Weltweisheit Bevor wir jedoch die neue Weltweisheit kennen ler nen, müssen wir den Holzwurm vorstellen. Dieser Holz wurm ist ein kleiner hagerer Mann, der seit sechzig Jahren sehr behendig in der Welt nmherläust

anzusehen, daß hier Einer lebt, der ihnen die Haut abzieht. Aber der Bergschinder bekommt demnächst wahrscheinlich was ins Knopfloch, denn er beschenkte zu Weihnachten unser Armenhaus mit drei Klaftern Brennholz und versprach, noch mehreres zu thun. Ueberhaupt ist er ein Gönner des Armenhauses, er liefert ihm nicht allein Brennholz, fondern auch Arme. Denn so ist es in unseren Gegenden: Wo sie die Bäume fällen, bleibt auch kein Bauer stehen. „Die neue Weltweisheit,' schmunzelte mein Holz wurm

, der klüger ist wie der Holzwurm.' Hierauf begann er sein Anliegen vorzubringen. „Im vorigen Herbst,' erzählt er, „wie gerade wieder das Steueramt anhebt grob zu werden und mir meine letz ten paar Kühe wegnehmen will, weil sonst nicht mehr viel da ist, kommt der Holzwurm. Ist eine Schickung Gottes, denke ich; wo der Holzwurm einbohrt, daZsetzt's allemal Geld. Wie es fortweg ginge? fragt er, ;n schnupfen feilt er mir an, und ich sollt mit ihm ein wenig ins Holz (den Schachen) Hinausgehen. — Auch

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 21.03.1876
Physical description: 6
. Singer, im Wiltaner Forste um des eigenen Vortheiles willen dem Grundeigen thümer ohne dessen Einwilligung aus dem Besitze entzogenen vier Fichtenftämme im Werthe von 3 fl. zu erhalten. Bei der Hauptverhandlnng haben sich ferner Josefa Penz und Maria Bidner zu verant worten wegender vorerwähnten Uebertretung des Holz« diebstahlS nach Z. 460 St. G. Am 20. Dezember 1875 betrat der beeidete Waldhüter Martin Markt oberhalb deS Peterbründl-Wirthshauses den AloiS Penz in dem Momente

, wie derselbe im Begriffe war, in Begleitung feiner Gattin Josefa und der Maria Bidner einen Schlitten, der mit vier Fichtenstämmen beladen war, heimwärts zu führen. Markt hatte frü her gesehen, daß die betreffenden drei Personen auS dem Wiltauer Forste das Holz entwendete«, und trat dann erst außerhalb des Forstes auf der Straße, mit einem Stock und einer geladenen Pistole bewaffnet, *) Ein „KaS>Sonntag', von dem in Nr. 61 ge sprochen wird, gibt es gar nicht, denn die Sitte, -Bergfeuer zu brennen,>wird nach dem ersten

Sams- tag in der Fasten, „KaS-Samstag' genannt, .-ausgrübt, nämlich am,„Hohlepfann« Snnn tig', ver Heuer auf den'5. März gefallen ist. den Holzfrevlern entgegen, um das Holz^ in Bescklag zu nehmen. Dabei erhob lr seine«, Lteck. AloiS Penz aber, ein Mann, der seiinr Stärke und Rauf lust w.'ge» allseitig gefürchtet ist, entgegnete, daß er daö Holz aus dem Wald von Bugitz her habe und drohte dem Waldhüter mit erhobener Axt. Derfebe zog seine Pistole und richtete selbe gegen Penz. Auf die Aufforderung

des Letzleieu, ihn auf die Polizei zu begleiten, gingen die beiden des WegeS weiter, ohne daß sie sich Gewalt angciban hätten. AloiS Penz gestand in der heutigen Schlußverhandluug zu, das Holz im Wiltauer Forste entwendet zu haben, durch die Noth dazu gezwungen, da er bei strenger Winterszeit keine Arbeit fand. Dabei, resp, auf der Heimfahrt von dem ihm bis dato unbekannten Wald hüter betreten, habe er demselben bemerkt, daß er kein Recht auf dieses Holz habe, und sei dann, als Markt den Stock

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Der Burggräfler
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Page 4 of 16
Date: 24.12.1896
Physical description: 16
bei der Hand, welche die Kranke sammt den Stuhltrümmern in ihre Wohnung brachten, wo sie sich von ihrem ausgestandenen Schreck bald wieder erholte. — Da jetzt gerade die Zeit ist, wo am meisten Holz ver brannt wird, dürste es nicht unpassend sein, über das hiesige Holzelend zu berichten. Naturgemäß ist gewöhnlich das Holz am Lande billiger als in der, Stadt, hier aber ist das Gegentheil der Fall. , Während ' in Bozen eine Klafter weiches, gehacktes und vor die Hausthüre gestelltes Brennholz 14 fl. kostet

und nach der fortlaufenden Nummer im; Gemeindehause verkauft. Wer in Kältern Holz! kaufen will, hat nachstehende Gänge zu machen: 1. begibt man sich zum Gemcindesekretär, um einen Schabzettel zu holen; 2. geht man mit dem Zettel in die Verwaltungskanzlei, um den auf demselben stehenden Betrag zu bezahlen; 3. begibt man sich mit dem quittirten und numerirten Schabzettel zu ungefähr 10 bis 12 Fuhrwerksbesitzer und bittet dieselben der Reihe nach. Einem das Holz aus dem Walde zu holen. Fühlt sich dann endlich

einer dieser Pferde- oder Ochsenbesitzer bewogen, den schon so lange herumgetragenen Zettel anzunehmen, so kann man versichert sein, daß man in 3 bis 4 Wochen, wenn man gar nicht mehr daran denkt, sein Holz bekommt. Nun braucht man nur mehr einen Hacker zu suchen, welcher gewöhnlich in 4 bis 5 Tagen gesunden wird. Wenn schließlich alle diese Unannehmlichkeiten überwunden sind, so hat man für etwas über 7 fl. einige Körbe voll gras grünen Holzes. Das Schönste an der ganzen Manipulation

ist noch, daß man einen solchen Schabzettel nicht etwa jeden Tag, sondern nur an einem bestimmten Wochentage bekommt. Ueberdies haben Fremde (zu welchen Alles gerechnet wird, was nicht hier Anspruch aus Armenoersorgung hat) einen Zuschlag von 30 % zu entrichten. Um allen diesen Plackereien zu entgehen, lasien sich Manche das Holz von Bozen oder Eppan kommen, wozu eine einfache Bestellung mittels Korrespondenzkarte genügt. — Vor Kurzem bildete sich hier eine Bolzschützengesellschaft, welche bereits 42 Mitglieder zählt. Als Vorstand

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 10.11.1857
Physical description: 6
Verschi * Neue Erfindung im Gebiete der Photographie. BiS jetzt war eS zwar gelungen photo zraphische Bilder auf Stahl, Kupfer. Marmor, Porzellan und selbst auf Leinwand herzustellen, aber man war noch nicht dazu gekommen solche Bilder in befriedigender Weise aus Holz zu über tragen. Ein Graveur, Namens Lallcmand — sagt der Moniteur — hat auch dieses Problem gelöst und ver 'Akademie der Wissenschafren daS Re sultat seiner Forschungen mitgerheilt. Bis jetzl standen den in dieser Richtung

gemachten Versuchen zwei Hindernisse im Wege; erstens dürfte das Holz durch die zu verwendenren chemischen Mittel nicht angegriffen; zweitens dürfte nicht so dick und setl aufgetragen werden (empkte). daß dadurch die Arbeit des Graveurs beeinträchtigt wir». Nach zahlreichen Versuchen gelang eS Hrn. Lallemand diese Hindernisse zu beseitigen. Sein Verfahren beschreibt er nach folgender Weise: Nachdem das Holz nur mit der Oberfläche aus eine Alaunauflösung gelegt und getrocknet worden, erhält eS mittelst

eines Dachshaarpinscl auf allen feinen Flächen einen Anstrich zusammengesetzt aus animalfcher Seife, Gelärm und Alaun. Ist dieser Anstrich getrocknet, so wird die Fläche, welche das Bilo aufnehmen soll, einige Minuten aus salzsaures Ammoniak gelegt Man läßt eS trocknen und taucht daS Hrlz in salpelcrsaureS Silber von 20 Proc. Nachdem daS Holz getrocknet ist, legt man eine Clichv auf Glas oder Papier mittelst eines besondern RahmenS darauf, wo man den Fortschritt der Reproduktion beach:en kann. Ist daS Bild

zu einer befriedigenden Entwickln»., gelangt, so firirl man eS mittelst eineS gesättigten BadeS von hyperschweseligem Natron. Einige Minuren genügen zur vollstän digen Firirung. Sodann wird eS nur d Minuten abgewaschen. Der Anstrich schützt daS Holz gegen Feuchtigkeit, und achtmonatliche Erfahrung hat bewiesen daß der Alaun und daS schwefelsaure Nat.ron dem Holz eine für den Holzschnitt günstige Konsistenz verleihen. Es braucht wohl nicht erst hervorgehoben zu werden welche Wichtigkeit dieses Verfahren

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 16.12.1937
Physical description: 8
, der Schreiner?' fragt die Mutter. Robert nickt. „Drei Kubikmeter grünes Holz für zwei so leichte Ochsen. Noch dazu, wo die Wege jetzt im Frühjahr so schlecht sind. Drtng'hängt ist er bis in die Achs.' Kaum ist das Essen beendet, kommt auch Christoph heim. Ihn hatte die Tannhoferin nach Wicking geschickt zum Lärchenbauer um einen Saathafer. ‘ „Pressiert hahs dir grad net', meint die Bäuerin, während sie das Spinnrad aus dem Ofenwinkel nimmt und in den Lichtkreis der Lampe stellt. „Hast einkehrt

- schüsserl. Das Spinnrad schnurrt bereits. ' „Steffel, das kannst du machen, morgen früh den Hafer holen.' . Cbristovh macht sich nun über das Essen her. das ihm Bärbel aus der Küche brngt. / Robert zündet sich feine kurze Pfeife an, nimmt dann von dem großen Kachelofen einen unförmigen Klotz linoenes Holz her unter und schärft mit einem Wetzstein sein Schnttzmeffer. „So. so, die Linde hat dich aufgehalten?' ragt er dazwischen kühl, als ob es ihn nicht onoerlich interessierte

. „Ist sie denn wieder >«?' „Ja, ich mein, das solltest du eigentlich besser wissen', war Christophs Antwort. „Sie wird übrigens hübscher mit jedem Tag: sie hat mir auch einen schönen Gruß an dich aufgetragen.' Da hebt die Mutter dag Gesicht und ein scharfer Blick trifft Christoph Robert senkt den Kopf und setzt das Messer in das Holz, aber Christoph plaudert weiter: „Wirklich sauber ist sie beworben und ein nettes Wesen hat sie immer noch. Du bist ja so wie so Hahn im Korb bei ihr.' Da steht die Mutter auf; ihr Gesicht ist vor Aerger rot. „Bon

der Linde möchte ich vorläufig hier nichts hören, versteht ihr mich?' Das klang scharf und entschieden. Dann wird es eine Weile still in der Stube. Bärbel hat sich auch das Spinnrad vo^eholt und neben die Mutter gefetzt. Der Steffrl blinzelt auch schon schläfrig. Er will nur seine Pfeife noch zu Ende rauchen. Christoph hat die Zeitung vor sich ausgebreitet 'und Robert schnitzelt eifrig an seinem Holz. „Setz dich doch näher zum Licht vor. Robert', sagt Bärbel plötzlich. „Da verdirbst dir ja die Augen

nichts. Schnitzeln und basteln tun sie ja alle auf dem Wald, allerlei Haus und Tischgeräte, angesangen vom einfachen Quirl bis zu den Holztellern mit den kunst voll verschnörkelten Rändern stellt man dort gern selber her. In vielen Häusern wird das Schnitzen sogar als Heimarbeit betrieben» weil die mageren Erträgnisse der Landwirt schaft dazu zwingen. Aber ist denn auf dem Tannhof das nötig? Es sind doch achtzig Tagwerk Wiesen und Felder und weit Über hundert Tagwerk hochwertiges Holz dabei

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 16.08.1856
Physical description: 8
daZ damit angestrichene Holzwerk gegen die Einwirkung deS Feuers, deS Wassers und der Lust. Beim Anstriche de» Holzes mit Wasserglas muß man mehr den Nutzen als die Schönheit im Auge haben. DaS Holz wird durch diesen Anstrich auf seiner Oberfläche gleichsam verglasert, wodurch eS außer der so schatzenSwertben Eigenschaft, kein Feuer zu sangen, auch noch sehr be deutend an Dauerhaftigkeit gewinnt. Ein solcher Anst ich verliert wever durch die Feuchtigkeit noch durch die Luft feine Eigenschaften

. Zart gearbeitete Gegenstände von Holz, welche leicht reißen und sich werfen, können nur sehr vorsichtig mit Wasserglas angestrichen werden, weil daS Wasserglas eine zum Gebrauche bereitete Auflösung in Wasser ist. In der Regel werden die Hölzer durch diesen Anstrich gebräunt, junges Eichenholz nimmt die Farbe von altem an; Hölzer mit weißem, dich tem Gewebe, als Eichen- und Weißbuchenholz, eignen sich zu diesem Anstriche am besten. Holz, Papier, Leinwand, ja sogar Stroh, welche mehrmals

mit Wasserglas angestrichen sind, sangen durchaus nicht mehr Flammen, sondern verkohlen nur, wenn die diese Gegenstände allenfalls umgebenden Flammen zu sehr die Ueberhand gewinnen sollten. An al len Gebäuden, vorzüglich Theatern, Fabriken, Stallungen », kann man der Feuerögefahr daher sehr vorbeugen, wenn alle Gegenstände 3- bis Lmal mit Wasserglas überstrichen werden. Holz, welches dem freien Einflüsse der Witterung ausgesetzt ist, oder sich an feuchten Orten bei Mangel an Luftwechsel befindet

, wird durch einen WasserglaSanstrich conservirt und gegen Schwamm und Wurmfraß gesichert; daher der Anstrich füi Stallungen. Gruben ic zu empfehlen ist. Fässer, Bütten, welche in Brauereien, Brennereien, Essigfabriken, Zuckersievereien, Milch- kellern gebraucht werden, können mit Wasserglas angestrichen leichter gereinigt werden. Wein- und sonstige Lagerfässer können mit Wasser glas außen angestrichen werden, um das Holz zu conferisiren, wobei zugleich der Vortheil erzi.lt wird, daß daS Verdunsten beschränkt und das häufige

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 19.01.1927
Physical description: 8
ist die Ge meinde Malle arm an Holz und mußte deshalb Herr Forstkommissär das angemeldete Quantum, àka um 100 Kubikmeter reduzieren. Außer dem Brennholze wurde dieses Jahr wieder Bauholz für die Gemeinde ZZtalles bewilligt. Nach Genehmigung der Holz- und Weidelisten wurde der neue Holztarif beschlossen, und zwar wie folgt: Malles: 1. Klasse: Von der Grenz« Planol am linken Ufer des Buni- baches bis zum Brucknot und Leiten: Brennholz pro Kubikmeter 7 Lire, Bauholz (Lärchen) 40 Lire pro Kubikmeter, Fichten

4L. Für den Wald im Tcnglser Gebiete wurde 6 Lire pro Kubikmeter Brennholz, 40 L. für Lärchen und 80 Lire pro Kubikmeter bestimmt. Die Suldner und Trafoiser hatten bis jetzt das Holz laut Se.-vilulo» rechte immer gratis bezogen und kann dies nachdem Gesetze der Hsi Cìvici nicht mehr bewilligt werden. Die Holztarife mußten hauptsächlich für Solda und Trafo! eingeführt werden, um wenigstens die Steuern, welche jährlich für diese Wälder zu zahlen sind, decken zu können. Außerdem wurde für folg. Gemeinden

der Holztarif beschlossen: Tarces: Brenn holz ö L. Kubtkm., Bauholz (Lärchen) L0 L. Fichten 4V L., Zilben öv L. pro Kubikmeter, Stangen bis zu 12 Zentimeter ü L. und Budenstreu 1 L. pro Kubikmeter. Die Preise für Holzprodukts im Tra foler WaK>e, welcher Eigentum der Gemeinde Ist, wurden im gleichen Ausmaße festgesetzt, wie sür die Gemeinde Malles. Gemeinde Planol: 4, 6 und 6 L. pro Kubikmeter, je nach den Klassen, Bauholz L. SS per Kubikmeter erste Klasse, 2. Klasse L. 30 für Flch- ten, 35 L. für Zirben

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 25.10.1943
Physical description: 4
halbwegs gute Kritiken'be kam. hatte er dieses Leben bald so satt, daß er sogar, bereitwillig auf die Vor schläge einqing, die ihm sein Onkel mach te. Schließlich kehne er nach München zu rück und studierte Medizin, während er sich nebenbei noch heimlich der Apotheke rei widmete. Ein glücklicher Zufall fiihrte ihn nach abgeschlossenem Studium nach Gießen/ in das Laboratorium des be rühmten Justus. Liebig, eines wahren Hexenmeisters., von dem man sich Wun derdinge erzählte. '7 Leuchtgas aus Holz

gewonnen. Hier lernte Pettenkofer zwar viel, doch Geld gab es so gut wie nicht, und da er bald heiraten..wollte,., sah er sich nach einer guten, einträglichen Stellung üin. So kam er als chemischer- Assistent an die könipliche Münze in München, wo seine Arbeiten mehr und mehr eine technische Richtung yahmen. Er brachte, das Kunst stück fertig, aus alten Silbertalern das Gold herauszuschmelzen, sodaß er als halber Alchimist galt. Er gewann Leucht gas aus Holz', indem er das Holz etwas stärker einhitzte

, als man es bisher getan hatte, und in Basel wurde die erste Holz- gasanstalt nach feinen Angaben errichtet. Der Erfolg war km Anfang nicht gerade Überwältigend, denn das Licht brannte nur schwach und flackernd, aber bald konnte die Welt Pettenkofers Hohgas- stammen im Münchener Hauptbahnhof bestaunen. Jetzt holte er seinen alten Lehrer, Justus Liebig, nach München und stellte mit ihm das berühmte Fleuch- ertrakt her. nachdem eine kleine Suppcn- fabrik in der königlichen Hof. und Leib- apotheke entstanden

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 26.11.1926
Physical description: 8
Siigehol, tm Ausmaße von SövS Kubikmeter zur öffentlichen Verstelgerung. Gegen aller Erwartung wurde da» Holz — mit Ausnahm, einer Partie, welche ein hie siger «astwlrt erste!,erte — nicht abgesetzt. D«y Grund liegt nicht Im allzu hohen Au,ràreise. so>^ der,, lm Zusammenhalten der HolzlMoler. welch« auf die 0 Weise den Prei» de, Hoiz?« noch weitev herunter drücken wollt«!». Unser Herr Podestà, pinato Gennare, hat di« Sachlage sofort erkannt «nt> sich zwei Sägewerk« in Miei» gesichert, fall

» «in« nochmalig« Versteigerung mit nur geringer Ausrus», preioernledriguiig iwchmol» schlecht missallen würde. Dl« Holzhändler führen verschiedene Schlagworie in» Feld, un, begreiflich zu machen, daß da, Holz im Preis« fällt, so die Ueb«rprodutti«n zulolg« der vie len Wlndwürfe, die Aufwertung der Lira, der billi ger« Einkauf au» dem Auslande usw., all«, ja au« und recht und zum Teil vielleicht auch wahr, aber okgennnnt« Umstände können ni«nal» «Inen so schnellen und großen Preissturz hervorrufen

, wie Ihn uns di« Holzhändler begreiflich machen wollen welche vor einem Monat« da» Holz um LVV—Sil) L. pro Kubikmeter kausten und heut« nur m«hr 140 bis Ivo Lire bieten. Aus dem »rst letzthin vom On. Arture Marescalchi stammenden, im „Corrier« della Sera' erschienenen Artikel über das Problem des > Holze» unserer Wälder in, Verhiiltni» zur Einfuhr des Holzes und der Holzkohle vom Auslände, ersehen wir, daß im Inland« der Holzbedarf den Inlands- holzertma »»n ein weite» überschreitet und Ist dio heurige Ueberproduktlon

einer solchen Einrichtung, doch wegen Mangel an Sägewerken ist Heuer nicht daran zu denken. Doch ausnützen lassen wir uns nicht. Man bezahle unser Holz nach seinem Werte und möge das Sprichwort gelten: „Leben und leben lassen', sonst müssen wir und werden wir uns zu helfen wissen. Nun hat er sich vor dem Gesetze zu verantworten. Terlano Zwei Unglücksfälle an einem Tage. Zirka gegen S'Uhr abends stieß bei der Kurve „Maultach' (Klausj ein von Merano kommender Radfahrer mit einem aus Bolzano dahergefahrenen Militärauto

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Dolomiten
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Page 7 of 8
Date: 07.12.1940
Physical description: 8
Nachmittag gesucht. Adresse in der Ver waltung^ 7923-3 Italienische Adrrssen- schrciben zu vergeben. 'Angebote an die Verw. unter „8356/56'. -3 Tüchtige Friseurin wird ausgenommen im Salon Stefan Puska, Via Doitai 20. 7911-3 Nur felbständ. Dreher und Maschinenschlosser wird sofort anfgcnom- men. 7916-3 Junge, tüchtige Kell- ncrin für hiesig. Gast haus sofort gesucht. 7939-3 Braver Arbeiter (Ta- blcibcr (Iahresstclle) für Holz- und Kohlcn- handlung gesucht. 111-1=3 Junger Tischlergehilse »nd Hilssarbciter

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 18.09.1874
Physical description: 6
Wasserleitung mit der Zuleitung an de° Nordseite deS Gebäudes, wo auch der Wasserkasten mit dem Wechsel sich befindet. Die aus Holz bestehende LeitungSröhre führt von Nord nach Süd im Kellergeschoßgange, und das Brun nenabwasser wird in einem gemauerten Kanäle durch das HauS gegen die südöstliche Ecke und in weiterer Ver längerung durch den südlich gelegenen Garten deS Josef Strigl und deS SpitaleS geleitet. Von dort wird das Abwasser in Holzrinne» durch den Garten des Herrn Feistenberger geführt

, und mündet in den aus Holz gebauten dort bestehenden Wasserkanal. In» Kellergeschosse sind 5 gewölbte Keller, welche mittelst Holzwänden in kleinere Räumlichkeiten abge theilt stnd, dann im Weiteren noch ein kleiner und ein großer gewölbter Keller, letzterer liegt tiefer und führt hiezu eine eigene Stiege, ferner eine Waschküche mit gewölbten Rauchniantel und Waschkcssel und eine Waschrüche. Im Erdgeschosse befinden sich 2 heitzbare und 1 un- heitzbareS Zimmer nebst Küche, 2 heitzbare Arrestlokalien

. Nr. 3i,98 Die Ueberlieferung von 70 Klafter a, 108 Kub.-Fuß harten 3 Fuß langen, dann von circa 1200 Klafter »,103 Kub.-Fuß weichen 3 Fuß langen und von circa 45 Klafter weichen 1 Meter langen Brennholzes von der Kramsacher-Lend in den JnnSbrucker ärarischen Holz garten und Aufstockung daselbst im metrischen Maße wird mit Ausschluß jeder mündlichen Verhandlung in» schriftlichen Offertwege vergeben. Die versiegelten, mit einer Stempelmarke von 50 kr. , versehenen Offerte, welche den Lieferpreis per Klafter und Holz

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 09.06.1886
Physical description: 4
. am 4. Juni. fl. u.- . S.8S . 185 .. l .. 1.75 .. 1.10 .. l.85 0 — 1.81 1.»!) 0.— 0.— 1.75 0.— 0— 175 0— 0.— Innsbruck am 5. Juni. Weizen 1 Helt. fl. —bis fl. — Koggen 1 „ fl. —.— bis fl. Türk. Weizen^ fl. S.Z0 bis fl Gerste » st. —bis fl. - Hafer fl. —bis fl. - Hartes Holz1M.fi. 1.6V bis fl. LZeicheS Holz „ fl. 1.25 bis fl. Tibjeu 1 Hekt. fl. —.— bis fl. - gisoleu „ fl. —.— bis fl. - Erdäpfel 1 Liter fl. —. 7 bis kr. - Schmalz 1 Kilo fl.—.— bis fl. - Satter „ st V.90 bis fl. Eier 4 Stü 9—10 kr. Milch

alle Haarslech- tcreicn übernommen. Ijl ZUmI Lotel des ^Ixes kkvikllMsI Johannsplatz 1«. Fleischgasse SS. WZiuS AILIIi«» 'WA der reizendsten Galanterie-Gegenstände komme» in meinen Ge schäften und Filialen wegen meiner Abreise nach Amerika für den halben Preiswerth zum 305 23 Tiroler Holz- u. Elfenbeinschnitzereien, Gemshorn- u. Filigran -Arbeiten, Brosche, Kreuze, Medaillons, Uhrketten, Spazier- uuv Gebirgsstöcke, Holz- und Porzellanpfeifen, Zigarrenspitzen und Taschen, Geld- und Visit- laschen

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