¬Die¬ Arbeiterfamilie Walter in Birnbaum : eine Erzählung.- (Flugblatt des katholisch-konservativen Volksvereins von Bozen und Umgebung ; 57/58 = Jg. 8, Nr. 1/2)
. 7,"'V. Tem' Alles mit Ihm trngen, vis bricht Dein Lebmstag. . X. . - . ^ „Keine Wunde brennt so heiß, es lindert .. ... - sie der Balsam ftöttlichm Erbarmens, V ' wenn zum Himmel demuthsvoll das wunde / . . ' ' ' Herz sich wendet- Nur, wer stark, ' ' ' ' - '■ ' - - ersteigt die Himmelsleiter, nur ; ;r i : ^ . ^ . !. dem Zagenden- verschlingt der v : : Abgrund." ^ .. . -, r-., Pape. ; in? Walter? drängte es, feine Tochter Rosa, zu besuchend In der zweiten; Hälfte des'UnWst fuhr er .nach St. Jakob.- Welch
; Ruhe kissen" sagt «n Sprichwort; wer da lebt wie die 'Engel des.'Himmels, keusch und . ge horsam, dessen Wandel ist im Himmel, der Himmel aber .macht selig und die im Klvster haben den HimMel schon auf Erden." So zog Walter dahin, das Herz so voll, so sW selig »M doch so wehmuthsreich; das Auge sah nach dem Boden, wo ans kühler Flur die Veilchen schlafen gingen, '-(elfe da- hübsche Köpfchen- -zur Seite ' neigend. Es ward immer stiller, ernster und ruhiger, nur der Strom, dessen Ufer entlang