nicht. O bitt're Zeit, o bitt're Zeit Für uns gibt's keine Seeligkeil, wir weinen, bis das Auge bricht, Wir haben keinen Himmel nicht. O Leuchterlein, o Leuchterlein, Sie trugen mir nur wenig ein. Dagegen gab's für's Himmelblau Fünfhundert Schilling, ganz genau. G Altertum, o Altertum, Ls läuft noch vieler dort herum. Und bringt es gar nicht an den Mann, weil es niemand gebrauchen kann. O palmenhain, o palmenhain, Liner muß der Dümmste sein, Ls ist so Brauch bei Zud und Christ, Daß man nicht jeden gleich
Ländern der Welt zwar gestatte bei uns in Oesterreich aber mtt mehreren Monaten ods ^ ^ Zähren Kerkers bestraft, wer nun glaubt, allein da Faktum des Doppelverheiratetseins fei strafbar, irrt, tri ^ sich eben jetzt in St. pölten ergeben. Zn St. pölte j lebt Nämlich ein Chauffeur August Bernhard, der Zahre 1924 ein Fräulein Zohanna F. geheiratet und seither glücklich und steuerzahlend mit ihr lei Nach fünfjähriger Ehe,traf wie ein Blitz aus heiterr Himmel die Ehefrau die Mitteilung, daß ihr geliebt